Diskussion:Tatort: Der Herr des Waldes

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Logik

Eigentlich kann man über den medizinischen Sachverstand des Autoren nur den Kopf schütteln. Das Koma ist Ausdruck einer schweren Störung der Großhirnfunktion. Jegliche Personen, die jemals aus jahrelangem Koma erwachten, waren zu geistigen Fähigkeiten kaum noch in der Lage. Das sogenannte „Gemüse“. Bekanntestes deutsches Beispiel mit einer positiven Entwicklung ist Joachim Deckarm, der nach „nur“ 131 Tage Tagen dennoch ein Pflegefall wurde, der alle Fähigkeiten neu erlernen musste – gehen, sprechen, essen. Erinnerungen an einen solchen Unfall sind im Gehirn gelöscht, bzw konnten aufgrund des Unfalls vom Ultrakurzzeitgedächtisses nicht ins Kurz- oder Langzeitgedächtnis übergehen. Unsere Tatorte sollten eigentlich realitätsbezogen sein, aber diese Geschichte ist echt ein Märchen und taugt allenfalls für Kommödien wie Der letzte Bulle. --Carnica56 (Diskussion) 18:56, 6. Apr. 2021 (CEST)

Naja, "realitätsbezogen", gerade in letzter Zeit gibts doch einige, die die Realität sogar gewollt verlassen: Tatort: Limbus, Tatort: Der feine Geist oder mein Lieblingstatort der letzten Staffel Tatort: Parasomnia, der genauso gut in der Fluch-Reihe veröffentlicht werden könnte. Aber das ist ja eigentlich auch kein Thema für unsere Diskussionsseite. --Gripweed (Diskussion) 12:11, 8. Apr. 2021 (CEST)
Wäre mal eine Option die Episoden herauszustellen die einen futuristischen oder übersinnlichen Touch haben. Das kann man sich ja auch noch gefallen lassen, schließlich kann niemand in die Zukunft sehen, aber offensichtliche Fehler sollten eigentlich nicht passieren. Klar ist jeder Krimi auch ein wenig Spekulation, aber die Basis sollte schon passen und das tut sie hier tatsächlich nicht. VG--Goldmull (Diskussion) 15:57, 10. Apr. 2021 (CEST)