Diskussion:Terre des Femmes

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Ist es grundsätzlich verboten auf Wikipedia Kritik zu üben? (nicht signierter Beitrag von 87.189.171.223 (Diskussion) 11:27, 16. Nov. 2013 (CET))


ist das hier so ne art wettbewerb, immer abwechselnd die flyer-texte reinzukopieren und wieder rauszulöschen :-/ ?

Der Artikel liest sich wie eine Selbstdarstellung von TdF. --moldy 00:12, 7. Okt 2005 (CEST)

Quellen

Zu dem folgenden Absatz: " Beispiele für Menschenrechtsverletzungen an Frauen [Bearbeiten]

   * Frauen- und Mädchenhandel: Jährlich werden mehr als 2 Millionen Mädchen im Alter von 5-15 Jahren als Prostituierte verkauft.
   * Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts von Frauen über ihren Körper: 150 Millionen Frauen und Mädchen sind an ihren Genitalien verstümmelt, täglich werden weitere 6000 Mädchen dieser Tortur unterworfen.
   * Familiäre Gewalt: Jährlich fliehen 45.000 Frauen in Deutschland vor ihren gewalttätigen Männern ins Frauenhaus.
   * Sexueller Missbrauch von Frauen: 2004 äußerten in Deutschland vier von zehn Frauen, dass sie in ihrem Leben körperliche Gewalt oder sexuellen Missbrauch erlebt haben.
   * Abtreibung von weiblichen Föten und Tötung von neugeborenen Mädchen: In Indien werden jedes Jahr drei- bis fünf Millionen weibliche Föten abgetrieben und unzählige Mädchen werden direkt nach der Geburt getötet."

Erstens scheint das (wie schon oben erwähnt) mglw. wirklich copy and paste zu sein, desweiteren weiss ich nicht so recht ob diese Beispiele wirklich in diesen Artikel mit einfliessen sollten. Na ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein. Aber was wirklich wichtig ist: Hier werden (finde ich ja grundsätzlich gut) harte Zahlen genannt, ABER: Ohne Quellenangabe macht das überhaupt keinen Sinn. Ich bin mir sicher da lassen sich auch seriöse Quellen finden. Sollte sich da nichts tun, muss man zumindest diesen Absatz löschen fabchief 14:18, 11. Dez. 2006 (CET)

Was ist eine "Studie"?

WP meint das und befindet sich hier in Übereinstimmung mit der Definition des DUDENs, wonach:

Stu|die, die; -, -n [rückgeb. aus ↑ Studien, Pl. von ↑ Studium]:
1.Entwurf, skizzenhafte Vorarbeit zu einem größeren Werk bes. der Kunst: der Maler hat zuerst verschiedene -n einzelner Figuren angefertigt.
2.wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage: eine S. über die Studentenbewegung der 60er-Jahre; das Stück ist eine psychologische S. Heinrichs.

Bedeutung 1 können wir für die von TdF als „Studie zu weiblicher Genitalverstümmelung (FGM = Female Genital Mutilation)“ bezeichnete Veröffentlichung ausschließen. Eine "wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage" ist dieser Mix aus mit mehr oder weniger seriösen Quellen belegter Information und Meinung aber auch nicht. Im wissenschaftlichen Rahmen publiziert wurde diese Broschüre nicht, demzufolge fehlt auch eine Rezeption als "wissenschaftlich". Deshalb Studie in Anführungszeichen, ohne ist irreführend. Wir sind hier nicht die Außenstelle der Frauenrechtsorganisation TdF, haben WP:NS zu respektieren. --TrueBlue 16:10, 19. Aug. 2011 (CEST)

Ich erbitte einen Einzelbeleg darüber, dass es sich nicht um eine Studie handelt. ich habe 4 Einzelbelege dafür geliefert, dass diese Studie eine Studie ist, sie wurde auch als Studie in Auftrag gegeben. Es ist nicht deine Sache zu entscheiden, was eine Studie ist und was nicht, das wäre Theoriefindung. --Belladonna 16:22, 19. Aug. 2011 (CEST)
Deine sog. "Einzebelege" belegten nicht, dass es sich bei der Broschüre um eine "wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage" handelt. Du müsstest belegen, dass diese sog. "Studie" im wissenschaftlichen Rahmen (Fachzeitschrift z.B.) als Studie veröffentlicht und anerkannt wurde. Ich kann, muss aber auch gar nicht belegen, dass es sich nicht um eine Studie handelt. --TrueBlue 16:30, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ja, als Eigenbezeichnung der TdF-Autorinnen... Und es finden sich noch andere Quellen, die auf diese TdF-Broschüre in irgendeinem Zusammenhang verweisen. Das macht den Text aber nicht zu einer "wissenschaftlichen Untersuchung über eine Einzelfrage", auch "Studie" genannt. --TrueBlue 17:04, 19. Aug. 2011 (CEST)
Eine wissenschaftliche Fachzeitschrift hat sich auf diese Studie bezogen und diese auch so benannt, insofern sehe ich keinen Grund dies hier nicht zu tun.--Belladonna 17:36, 19. Aug. 2011 (CEST)
Sie hat die Eigenbezeichnung der Autorinnen wiedergegeben... Mehr nicht. --TrueBlue 17:45, 19. Aug. 2011 (CEST)
das ist deine TF, die Studie wurde in dieser wissenschaftlichen Fachzeitschrift zitiert und damit anerkannt. Wenn das deiner Meinung nach anders ist, dann bring Belege dafür. Ich habe jetzt insgesamt 5 Einzelbelege dafür, dass die Studie als Studie bezeichnet wird.--Belladonna 17:51, 19. Aug. 2011 (CEST)
Natürlich ist das eine Studie. Die Frage ist nur, ob sie wissenschaftlichen Ansprüchen Stand hält und ob sie darüber hinaus geeignet ist, das zu belegen, was mit ihr belegt werden soll.--Toter Alter Mann 19:00, 19. Aug. 2011 (CEST)
Hast Du die Broschüre gelesen? Was war die Einzelfrage, die dort Deiner Meinung nach wissenschaftlich untersucht wurde? Diese Broschüre ist tatsächlich genauso wenig Studie wie all die anderen Broschüren, die man von politischen Organisationen zum Thema bekommen kann. Nur sind andere Organisationen ehrlicher und verzichten auf die Bezeichnung "Studie". --TrueBlue 19:16, 19. Aug. 2011 (CEST)

Da Studie bestritten wird, Veröffentlichung vom Märchen bis Doktorarbeit alles sein kann, habe ich Übersichtsarbeit gewählt, die sich auf andere wissenschaftliche Quellen beruft--Belladonna 21:54, 19. Aug. 2011 (CEST)

Eine Differenzierung was es nun ist, ist notwendig. Veröffentlichung ist zu unkonkret. Die Studie in Anführungszeichen sowie die Umfrage in Anführungszeichen impliziert eine Abwertung und kommt einer versteckten negativen Bewertung gleich. Die Bewertung hier als Broschüre ist einfach daneben..warum kannst du die (Umfrage als Umfrage nicht anerkennen erledigt)? Und die Studie nicht als Studie oder als wissenschaftliche Übersichtsarbeit?--Belladonna 22:54, 19. Aug. 2011 (CEST). --Belladonna 10:25, 20. Aug. 2011 (CEST)

Akzeptabel: pro: Studie (wird so in der Literatur bezeichnet - 5 Einzelnachweise, wurde als solche in Auftrag gegeben, ist in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zitiert worden, ist hier von anderem nutzer als solche bestätigt worden)

Contra

Wissenschaftliche Übersichtsarbeit: pro: hat das thema in wesentlichen Aspekten umfassend anhand von Fachliteratur(wissenschaftliche Quellen und amtliche Herausgaben) bearbeitet.

Nicht akzeptabel: Broschüre, Veröffentlichung, Studie in Anführungszeichen: zu unkonkret, impliziert eine negative Bewertung und dass wissenschaftliche Arbeitsweise der Studie abgesprochen wird.--Belladonna 10:25, 20. Aug. 2011 (CEST)

"Wissenschaftliche Untersuchung" geht nicht. Auftraggeberin war eine Politikerin und die Autoren allesamt Vereinsmitglieder. "Untersucht" wurde auch nichts, sondern es wurden Informationen und Standpunkte zusammengestellt. --TrueBlue 22:08, 2. Sep. 2011 (CEST)

Strukturierung der Themadarstellung

Ich meine ja, Ziele und Methoden lassen sich beim Artikelthema nicht wirklich voneinander trennen. Oder die Trennung müsste konsequent herausgearbeitet werden, was wiederum "orginäre Forschung" wäre, wenn es die WP-Autoren selbst tun. Warum Benutzer:Belladonna2 sich gegen eine chronologische Präsentation wehrt, bleibt unklar. --TrueBlue 18:20, 19. Aug. 2011 (CEST)

Weil sich die Ausstellung auf die Studie bezieht.
Wer (relevantes) behauptet das eigentlich? Aus der Ausstellungsbeschreibung geht das nicht hervor. --TrueBlue 18:27, 19. Aug. 2011 (CEST)
Die Ausstellungsbeschreibung deckt sich komplett mit der Beschreibung der Studie. --Belladonna 18:29, 19. Aug. 2011 (CEST)
Wir reden also bei "die die Konzeption der „Studie zu weiblicher Genitalverstümmelung“ von 2005 aufgriff" über Deine Theoriefindung? --TrueBlue 18:31, 19. Aug. 2011 (CEST)
Der erste Teil der Ausstellung gibt Informationen über die Ausmaße, Verbreitung, Formen und Folgen von FGM (Female Genital Mutilation), sowie über die Rechtslage. Der zweite Teil geht auf die Begründungen und soziokulturellen Hintergründe ein, denn Genitalverstümmelung hängt stark mit traditionellen Vorstellungen über Frauenund Männerrollen zusammen. Im dritten Teil der Ausstellung werden Ansätze gegen FGM in Deutschland und verschiedene Initiativen in afrikanischen Ländern vorgestellt. Mit den Portraits engagierter MenschenrechtsaktivistInnen möchten wir die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung ermutigen, sich ebenfalls gegen Genitalverstümmelung einzusetzen Du kannst das gerne nochmal einzeln aufführen.--Belladonna 18:39, 19. Aug. 2011 (CEST)
Wir reden also über Deine "Analyse", vulgo "Theoriefindung". IMO ein zusätzlicher Grund, die Chronologie beizubehalten. Zudem bleibt ja Deine TF im Text erhalten, auch wenn die 2006er-Kampagne vor der 2008er-Ausstellung präsentiert wird. --TrueBlue 18:47, 19. Aug. 2011 (CEST)
Thematisch passen die Ausstellung und die Studie zusammen, deswegen habe ich sie nacheinander dargestellt. Wenn du der meinung bist, dass dies hier Theoriefindung ist, was nicht meiner meinung entspricht, kannst du gerne die einzelnen Bereiche der Ausstellung einzeln aufzählen--Belladonna 18:56, 19. Aug. 2011 (CEST)
Alles, was man selbst analysiert und schlussfolgert, ist Theoriefindung. Da beißt die Maus keinen Faden ab... Manchmal ist TF mangels Quellen in gewissem Umfang notwendig. Z.B. musste ich den Inhalt der Umfrage zusammenfassen. Den kompletten Fragebogen wiedergeben, wäre hier zu viel des Guten. --TrueBlue 19:03, 19. Aug. 2011 (CEST)

Zitat Ausstellung Opfer-Überlebende

Warum bestehst du darauf, dies als Zitat zu kennzeichnen?--Belladonna 19:43, 19. Aug. 2011 (CEST)

Vielleicht, weil es ein Zitat ist? Vor allem aber muss "Überlebende" als Zitat gekennzeichnet. --TrueBlue 19:47, 19. Aug. 2011 (CEST)
Warum? es entspricht gängiger psychoanalytischer Literatur Betroffene von sexuellem Missbrauch, Folter, schweren Traumata, worunter auch FGM fällt,etc. als Überlebende zu bezeichnen. In Psychotherapien gilt das Selbstbild sich selbst als Überlebende zu begreifen und nicht nur als Opfer als fundamental zur Traumabewältigung.--Belladonna 19:51, 19. Aug. 2011 (CEST)
Wie gesagt: WP ist nicht Außenstelle von TdF. WP-Artikel können Standpunkte, Absichten usw. wiedergeben, sollten sich diese aber nicht zu eigen machen. Falls "Überlebende" ein Begriff der Psychoanalytik wäre, müsste er als solcher erst mal dargestellt werden. Momentan: Rotlink. --TrueBlue 19:56, 19. Aug. 2011 (CEST)
Mal davon abgesehen: Sie (die Betroffenen) sollen laut TdF als "Überlebende" wahrgenommen werden. Es geht also nicht um die Selbstwahrnehmung, sondern die Wahrnehmung der Betroffenen durch andere. WP hält derzeit nur den Artikel Überlebenden-Syndrom bereit. Und diese Bedeutung passt nun gar nicht auf das, was die Ausstellungsmacher beabsichtigten. --TrueBlue 20:10, 19. Aug. 2011 (CEST)
Fremd- und Selbstbild beeinflussen sich gegenseitig. Ich finde, dass dieses Zitat eine Nuance der Unglaubwürdigkeit in den Text bringt. Kennst du den psychotherapeutischen Ansatz des Überlebenden-Konzepts im Kontext von Traumataverarbeitung? Was hältst du davon hier die indirekte Rede zu verwenden? --Belladonna 20:15, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ein Zitat bringt "eine Nuance der Unglaubwürdigkeit" in den Text? Also man kann auch Gras wachsen hören... Das Zitat hat den Vorteil, dass auch Aussagen enthalten sein können, deren Bedeutung nicht klar ist bzw. erklärt werden muss. --TrueBlue 20:29, 19. Aug. 2011 (CEST)
Das ist eben meine Wahrnehmung, es wäre nett, wenn du auf meine Fragen noch antworten würdest
Das habe ich doch schon. Mit indirekter Rede weiß ich nicht, wie das an dieser Stelle verständlich werden soll. Die Bedeutung von "Überlebende" müsste man dann per Verlinkung erklären können. --TrueBlue 20:36, 19. Aug. 2011 (CEST)
Am sinnvollsten wäre es, wenn man im Artikel Genitalverstümmelung ein Kapitel zu psychoanalytische/verhaltenstherapeutische Sicht (sind die beiden anerkanntesten Psychotherapiemethoden)- und unter Hilfen therapeutische Hilfen mit aufführt.--Belladonna 20:58, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ich dachte, es handelt sich um einen psychotherapeutischen Ansatz zur Traumabewältigung? Dann ginge es weit über das Thema Genitalverstümmelung hinaus. --TrueBlue 21:01, 19. Aug. 2011 (CEST)
Findestdu es unnötig die psychologische Einordnung von Genitalverstümmelung und deren adäquate therapeutische Behandlung im Artikel darzustellen oder hättest du lieber einen Artikel zum Thema ttherapeutische Traumabewältigung worauf dann verlinkt werden soll?--Belladonna 21:26, 19. Aug. 2011 (CEST)

(linksrück) Psychotherapeutische Ansätze zur Traumabewältigung sind von allgemeinem Interesse und passen zum Beispiel unter Traumatherapie. Bzgl. FGC/M dürfte es sich um ein Thema handeln, was primär von ihrer Beschneidungskultur emanzipierte Frauen betrifft, bestimmte Migrantinnen etwa. Und lässt sich zum Thema "psychische Folgen von Beschneidungen" überhaupt was verlässlich aussagen? Fana Asefaw fand in ihrer (mit Promotionspreis ausgezeichneten) Dissertation keine signifikant höheren Prävalenzen für Beschnittene gegenüber Unbeschnittenen. Das Auftreten von PTBS war bei Beschnittenen zwar erhöht, aber nicht signifikant. --TrueBlue 22:12, 19. Aug. 2011 (CEST)

Die Einschätzung mit emanzipiert von Beschneidungs(un)kultur (wer sagt so was? in welchem Zusammenhang?) teile ich nicht. Ich gehe davon aus, dass die Kultur in diesen Ländern Frauen im Kontext einer kollektiven Traumaerfahrung eine Sublimationsmöglichkeit bietet, das Trauma einzuordnen, so z.B., sich als etwas besonderes zu fühlen, weil man beschnitten und verstümmelt ist. Der eigene Schmerz "bewältigt" wird, indem man die traumatische Erfahrung an die nächste Generation weitergibt. Wenn es gesellschaftlich tabuisiert ist zu merken was dir angetan wurde (von der Mutter, die psychisch als schützend besetzt ist, oft der Beschneiderin übergeben, in der Erwartung eines schönen Erlebnisses, festgebunden oder festgehalten, deine intimsten Stellen oft ohne Betäubung entfernt usw) von den Folgen gar nicht zu reden, dann sucht sich die Psyche und der Körper eigene Wege, das Trauma auszudrücken. Hierfür halte ich eine psychoanalytische Einschätzung zum Verständnis der Angelegenheit unerlässlich. Ich werde mit dir aber nicht darum streiten. Wenn du die psychologisch wissenschaftliche Sichtweise als irrelevant betrachtest, dann ist es eben so.--Belladonna 22:47, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ich halte Theoriefindung für irrelevant. Anerkannte Forschungsergebnisse sind gefragt. --TrueBlue 22:57, 19. Aug. 2011 (CEST)
Siehe Position von USAid in Sachen Terminologie: "Eine Frau als „verstümmelt“ zu bezeichnen, kränke sie und könne zu einem psychologischen Trauma führen, insbesondere bei jungen Mädchen und Frauen, die in nicht-praktizierenden Gemeinschaften leben." --TrueBlue 23:01, 19. Aug. 2011 (CEST)
Um dieses aufzulösen ist eben eine fundierte psychologische Betrachtungsweise erforderlich. Wenn du dies nicht möchtest, schade für den Artikel. Was ich geschrieben habe ist keine Theoriefindung, du wirst, wenn du dir Mühe gibst, dies in entsprechenden Betrachtungen zum Thema finden--Belladonna 23:06, 19. Aug. 2011 (CEST)
Es wäre allerdings nicht im Sinne der Richtlinien, im Artikel B.w.G. darüber zu spekulieren, welche Störungen auftreten sollten / müssten, weil man sich das von außen betrachtet so vorstellt. Was zählt, sind epidemiologische Erkenntnisse, primär natürlich über die Beschneidungsgesellschaften selbst. Das Erleben und Verarbeiten von Betroffenen außerhalb der Beschneidungskultur ist schon wieder ein anderes, sekundäres Thema. --TrueBlue 23:25, 19. Aug. 2011 (CEST)
Ok-gestorben. der Artikel bleibt eben dann verstümmelt.--Belladonna 23:27, 19. Aug. 2011 (CEST)
Vielleicht schreib ich dazu mal einen Extra-Artikel--Belladonna 00:31, 20. Aug. 2011 (CEST)

Überlebende

Habe hier eine Begriffsverdeutlichung verlinkt, die einem Buch über sexuellen Missbrauch entnommen ist, der ebenfalls als Trauma gilt. Der begriff Überlebende wird auch in anderen Büchern zu Genitalverstümmelung verwendet, allerdings ist er da weniger gut erklärt. Überlebende in Anführungszeichen wirkt wertend oder so als ob nicht verstanden werden würde, warum das da steht. Wenn noch eine bessere Definition hierfür gefunden wird, kann es ja ausgetauscht werden.--Belladonna 10:15, 20. Aug. 2011 (CEST)

Das Therapiekonzept ("Veränderung der Selbstwahrnehmung Opfer → Überlebende"), wenn es denn ein solches gibt, sollte mal ganz grundsätzlich an passender Stelle in der WP beschrieben sein. Mit Angaben zum Erfinder, Verweisen auf entsprechende Fachliteratur usw. Dann braucht's nur noch die WP-interne Verlinkung. Das wäre WP-systemkonform und überzeugender als dieser assoziative Verweis auf das Buch einer Theologin zum Thema "Sexueller Missbrauch und Religiosität". --TrueBlue 12:43, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ein etwas freundlichereres und weniger harsches Auftreten wäre hier wünschenswert. --Belladonna 13:11, 20. Aug. 2011 (CEST)
Bitte sehr, dagegen hätte ich nichts einzuwenden! --TrueBlue 13:23, 20. Aug. 2011 (CEST)

"Die Hinführung "Terre des Femmes vertrat den Standpunkt" gefolgt vom Konjunktiv genügenn"

Sengerin, das finde ich nun gerade nicht. Denn schon "Medienrummel" ist kein Begriff, den sich die WP mit ihrem Anspruch an Seriosität und Sachlichkeit zu eigen machen sollte. Und ob es "Vorverurteilungen" gab und ob die "lautstark" waren, darüber ließe sich trefflich streiten. Ohne Zitatform werden diese Wahrnehmungen von TdF hier praktisch zu einem durch WP vermittelten Fakt. Ebenso die TdF-Bewertung "gut bezahlt". Bitte WP:NS beachten! --TrueBlue 22:56, 2. Sep. 2011 (CEST)

Studie Wissenschaftlichkeit

Meiner Meinung nach betreibst du an diesem Punkt TF.
  • Du sprichst trotz gegenteiliger Meinung auf dieser Disk (3.Meinung Portal Sozialwissenschaft) dieser Studie zum einen den Titel Studie ab und zum anderen die Wissenschaftlichkeit ab.
  • Wie von dir gewünscht, wurde eine Zitierung in einer wissenschaftlichen Zeitung gebracht. Dieses wurde von dir dann nicht akzeptiert.
  • Diese umfangreiche Übersichtsarbeit zu einem Thema wurde unter Verwendung wissenschaftlicher und amtlicher relevanter Quellen erstellt
  • Diese Studie wurde als Studie in Auftrag gegeben und bei Fertigstellung als solche anerkannt.
  • Diese Studie wurde in mehreren Veröffentlichungen Studie genannt. Du bist bisher der einzige, der diesen Namen ablehnt bzw. die Wissenschaftlichkeit bestreitet.
  • Ich bin dir soweit entgegengekommen, diese Übersichtsarbeit nicht als Studie zu bezeichnen, habe mehrere Alternativvorschläge entwickelt, die von dir jedoch alle verworfen wurden. Aus Gründen, die nicht plausibel sind (die Damen sind Referentinnen) die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas zu bestreiten, ist nicht zielführend. Die Wissenschaftlichkeit aufgrund der Vereinszugehörigkeit abzustreiten, ist nicht passend. Zum einen verschleiern sie in der Studie nicht wer sie sind, zum andern wurden sie explizit beauftragt.--Belladonna 23:11, 2. Sep. 2011 (CEST)
Betrachten wir mal die Fakten: Diese "Studie" genannte Veröffentlichung ist eine Auftragsarbeit im Auftrag der EU-Politikerin Feleknas Uca, die als Abgeordnete Mitglied im Entwicklungsausschuss, Stellvertreterin für den Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter sowie Stellvertreterin Unterausschuss Menschenrechte war. Ich gehe davon aus, dass sie diese "Studie" als Argumentationshilfe für ihre politische Arbeit brauchte. Dazu beauftragte sie die Frauenrechtsorganisation TdF, die diese "Studie" zusammenstellte, indem sie mehr oder auch weniger gut belegte Informationen zum Thema mit politischen Empfehlungen verknüpfte. Sowas zu einer "wissenschaftlichen Untersuchung" zu erklären, verstößt gegen WP:KTF und demonstriert allenfalls, dass die enzyklopädisch notwendige Distanz zum Artikelthema fehlt. Btw, welche 3. Meinung? --TrueBlue 23:29, 2. Sep. 2011 (CEST)
  • Die meisten Studien werden per Auftrag vergeben.
  • Die meisten Auftraggeber (eigentlich alle) benötigen Studien für eine Fragestellung oder um einen überblick zu gewinnen. Da diese Praxis als Menschenrechtsverletzung eingestuft wird und Frauen betrifft, erscheint es logisch, dass eine EU-Abgeordnete, die in diesen Bereichen tätig ist hierzu fundierte Erkenntnisse benötigt.
  • Dass eine Organisation hiermit beauftragt wird, die über Fachkompetenz und das Know-how verfügt, ist logisch.
  • An den verwendeten Quellen, auf die sich die Aussagen stützen, ist nichts zu beanstanden, die würden auch bei einer Diplom-Arbeit zum Thema in Ordnung sein.
  • Aus den gewonnenen Erkenntnissen Schlussfolgerungen zu ziehen, die auch ein konkretes Handeln einbeziehen, ist wissenschaftlich nicht zu beanstanden, solang deutlich gemacht wird, was Schlussfolgerung und Quellenarbeit ist.--Belladonna 23:40, 2. Sep. 2011 (CEST)
Ich wiederhole mich ungern: Eine Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchung über eine Einzelfrage. Bei der TdF-"Studie" ging es um die Begründung von politischer Arbeit bzgl. FGM. Es ist im Parlamentsbetrieb üblich, Argumentationshilfen in Auftrag zu geben. Häufig werden die sogar ungefragt von den Interessenvertretern an "passende" Politiker herangetragen. --TrueBlue 23:49, 2. Sep. 2011 (CEST)
  • Wiederholungen sind auch nicht mein Ding
  • Dass es um Begründung politischer Arbeit geht, ist TF, das ist durch keine Quelle gedeckt.
  • Die bearbeiteten Themen stehen alle im Artikel, sie liefern einen Überblick zum Thema und beziehen sich auf wissenschaftliche und relevante amtliche Quellen.
  • Ob in diesem Fall eine Argumentationshilfe in Auftrag gegeben wurde, ist eine Vermutung und damit TF. Was wir wissen ist, dass eine Studie in Auftrag gegeben wurde, die in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zitiert wurde und deren Durchführung an anderer Stelle fundiert bewertet wurde.
  • Dass hier was herangetragen sein könnte, stellst du in den Raum, wir wissen es nicht.--Belladonna 00:01, 3. Sep. 2011 (CEST)
Mit der notwendigen Distanz und Sorgfalt gelesen, lassen sich in der "Studie" durchaus "Informationen" finden, die unbelegt sind. Die "andere Stelle", die das als "fundiert" bewertete, gehört zur selben Lobby. --TrueBlue 00:07, 3. Sep. 2011 (CEST)
Ich merke, dass wir jetzt an den Punkt kommen, die Studie so zu bewerten, indem einer sagt, ich habe 10 unbelegte Stellen gefunden, der ander sagt, ich 15, dann erst mal um die 5 debattiert wird und danach ab wieviel unbelegten Stellen eine Studie keine Studie mehr ist und dann sind wir in der TF drin.
Die Lobby ist der Schweizer Menschenrechtsverein.
Und im übrigen verweise ich auf die og. Argumente. Du hast übrigens keinen Beleg dafür gebracht, dass die Studie oder die wissenschaftliche Arbeitsweise von anderer Seite, bzw. der "Gegenlobby" bestritten worden ist.--Belladonna 00:20, 3. Sep. 2011 (CEST)
Richtig. Und Du hast nicht belegt, dass diese "Studie" eine "wissenschaftliche Untersuchung" ist. WP:Q: "Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt." --TrueBlue 00:23, 3. Sep. 2011 (CEST)
  • Wie von dir gewünscht, wurde eine Zitierung in einer wissenschaftlichen Zeitung gebracht. Dieses wurde von dir dann nicht akzeptiert.
  • Diese umfangreiche Übersichtsarbeit zu einem Thema wurde unter Verwendung wissenschaftlicher und amtlicher relevanter Quellen erstellt
  • Diese Studie wurde als Studie in Auftrag gegeben und bei Fertigstellung als solche anerkannt.
  • Diese Studie wurde in mehreren Veröffentlichungen Studie genannt. Du bist bisher der einzige, der diesen Namen ablehnt bzw. die Wissenschaftlichkeit bestreitet.
Ich habe alles belegt, was willst du noch?--Belladonna 00:27, 3. Sep. 2011 (CEST)
Wer eigentlich ist nach Deinem Verständnis bzgl. FGM die "Gegenlobby"? Mir fällt da in Europa bzw. im sogenannten "Westen" allgemein niemand ein. --TrueBlue 00:43, 3. Sep. 2011 (CEST)
(BK):Ich habe mir die Studie nochmal angesehen, ist klar eine sozialwissenschaftliche Übersichtsarbeit/Studie.
wenn du Lobby sagst, impliziert das ja auch eine Gegenseite, an etwas konkretes dachte ich nicht. Es ging mir lediglich darum, eine Stelle, Organisation, wissenschaftliche Person zu erfahren, die der Studie die Studie abgesprochen hat. Nur jetzt würde ich das ganze gerne auf die nächsten Tage verschieben--Belladonna 00:53, 3. Sep. 2011 (CEST)
Weil die sogenannte "Studie" tatsächlich nicht für den wissenschaftlichen Diskurs erstellt und in einem wissenschaftlichen Rahmen (Peer-Review-Fachzeitschrift etwa) veröffentlicht wurde, dürfte es unmöglich sein, ihre Wissenschaftlichkeit zu belegen. Lobbyismus ist einfach "eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit zu beeinflussen." Dass es eine "Gegenlobby" geben muss, impliziert der Begriff "Lobby" also nicht. Die Aktivität einer Lobby impliziert höchstens, dass es politische Positionen geben muss, die von der Exekutive, Legislative und in der öffentlichen Meinung nach Ansicht der Lobby nicht ausreichend berücksichtigt sind. --TrueBlue 01:17, 3. Sep. 2011 (CEST)

(bessere Lesbarkeit)

Diese Studie lieferte dem Fachbereich Menschenrechte, Frauenrechte den wissenschaftlichen Hintergrund. Die Studie ging in den wissenschaftlichen Diskurs ein (4 Treffer bei Google scholar). Der Landtag Rheinland-Pfalz bezeichnete die Veröffentlichung ebenfalls als Studie und gibt sie mit als Bezugspunkt für die Entscheidung, Genitale Verstümmelung von Mädchen als schwere Menschenrechtsverletzung einzuschätzen, an.
Auch wenn eine Studie nicht peer-reviewed sein sollte, ist dies kein Grund, dafür, dieserdie Bezeichnung Studie abzusprechen. Frau Gruber hat den Master Ethnologie, ist also eine Wissenschaftlerin (wurde hier ja auch schon mal bestritten). Kompromiss, den ich mir vorstellen kann ist Auftragsstudie--Belladonna 11:01, 3. Sep. 2011 (CEST)

Reihenfolge

Zum 2. Punkt: Wir hatten das ausdiskutiert, dass es vom inhaltlichen Zusammenhang besser passt wenn die Studie und die Ausstellung beisammen stehen, da sie sich thematisch aufeinander beziehen, also inhaltliche Kohärenz - Vorrang vor Chronologie. Wo ist hier das Problem? Muss hier deswegen ein Edit-War geführt werden? Mir geht an diesem Punkt nur darum, den inhaltlichen Zusammenhang zu bewahren, auch weil ich der Meinung bin, dass es für den Leser so klarer und leichter zu lesen ist. --Belladonna 23:08, 2. Sep. 2011 (CEST)

Ich konnte kein mich überzeugendes Argument entdecken, was gegen die chronologische Erwähnung der TdF-Aktionen spricht. --TrueBlue 23:31, 2. Sep. 2011 (CEST)
siehe oben, schau ich könnte jetzt auch sagen, ich konnte aus deiner Argumentation kein Argument ziehen, das gegen den vorrang der Kohärenz der Inhalte sprechen würde..und jetzt?--Belladonna 23:51, 2. Sep. 2011 (CEST)
Dann haben wir einen Dissens. Ich werde darüber aber keinen EW führen - auch wenn ich meine, dass Du der Darstellung des Artikelthemas mit Deiner Position eher schadest. --TrueBlue 00:03, 3. Sep. 2011 (CEST)

Scharia

Necla Kelek im Interview mit tdf: Ich erwarte von TERRE DES FEMMES, dass sie die Unterstützer und Träger der Religion, wie die Muslimverbände, auffordern, sich von dem Strafgesetz der Scharia zu distanzieren. Solange diese Distanzierung nicht geschieht, bleibt diese Religion eine Ideologie, eine Diktatur. Ich kenne keinen muslimischen Verband, keine muslimische Institution und kein islamisches Land, die sich deutlich von der Scharia distanzieren, nicht einmal die Türkei. In der Scharia lassen sich Legitimierungen von Gewalt in Namen der Ehre und Ehrenmorden finden. Die „Wächter des Islam“ müssen beweisen, dass sie den Islam nur noch spirituell leben und nicht als Familiengesetz ausleben. http://frauenrechte.de/online/index.php/themen/tdf-positionen/ag-frauenrechte-und-religion/668-eine-distanzierung-von-der-scharia-ist-notwendig.html Ob TERRE DES FEMMES dieser Erwartung entsprechen möchte bzw. bereits nachgekommen ist und die deutschen Islamverbänden auffordert, sich von der Vorschrift eines Lebens nach den schariatischen Normen, insbesondere auch nach der Scharia im Personenstands- und Familienrecht (und sowieso im Strafrecht) zu distanzieren? Vgl. dazu Mustaf Ceric: f) opening the way for the Muslim law to be recognized in matters of personal status such as the Family Law; http://blog.zeit.de/joerglau/2006/12/01/erklarung-der-europaischen-muslime_62 -- 79.251.100.45 10:55, 24. Sep. 2011 (CEST)

Eine Scharia ohne Benachteiligung der Frau ist vermutlich nicht zu machen. Sollte bzw. möchte die (auch laut Wiki-Artikel) an den universellen Menschenrechten (AEMR 1948) orientierte TERRE DES FEMMES, die intensiv über die revolutionären Vorgänge im Ägypten des Jahres 2011 berichtet, Ägypten dazu auffordern, den in Artikel 2 der Verfassung festgeschriebenen Schariavorbehalt abzuschaffen? Dort heißt es: Art.2. Islam is the Religion of the State. Arabic is its official language, and the principal source of legislation is Islamic Jurisprudence (Sharia). http://www.egypt.gov.eg/english/laws/constitution/chp_one/part_one.aspx -- 79.251.100.45 11:01, 24. Sep. 2011 (CEST)

Neutralität

Bei zur zeit immerhin acht einzelnachweisen (wenn auch einige selbstverweise auf die homepage des vereins sind) findt sich soeohl für die einleitung, die geschichte und die arbeitsweise nicht einer. sieht massiv nach WP:IK aus. mfg --V ¿ 19:56, 20. Feb. 2014 (CET)

sieht massiv nach WP:IK ist keine Begründung für einen Neutralitätsbaustein. Weitere BNS-Aktion des Benutzers Verum nach diesem Komplett-Revert gestern [1] mit anschließender adminitrativer Ansprache[2] und diesem zweimaligen Revert (Editwar) heute [3]. Ich habe den Eindruck, du bist auf mission gegen alles, was nach "feministisch" riecht. --Fiona (Diskussion) 20:06, 20. Feb. 2014 (CET)
(BK) Der User, der am meistern zum Artikel beigetragen hat, ist Benutzer TruBlue. Dein IK-Vorwurf ist nicht sonderlich überzeugend. Was den angeblichen Mangel an Belegen betrifft, so ist der NPOV-Baustein der falsche für dieses Problem. Ich entferne deinen Baustein aus diesem Grund. Mfg. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:09, 20. Feb. 2014 (CET)

Schweizer "Terre des Femmes" nicht erwähnt

Die Site erwähnt nur den deutschen Verein, es gibt aber auch eine Frauenrechtsorganisation gleichen Namens in der Schweiz, die jedoch teilweise konträre Positionen vertritt.

Ich erkenne auf Anhieb keine "konträren" Positionen. Inwiefern wohl? Website Schweiz unter neuem Namen--Sun-kid (Diskussion) 00:26, 23. Dez. 2021 (CET)

--188.63.7.223 22:20, 26. Jul. 2018 (CEST)

Du kannst den Artikel Terre des Femmes (Schweiz) anlegen.Fiona (Diskussion) 07:17, 28. Jul. 2018 (CEST)
Würde es Sinn machen, schon in diesem Artikel zu erwähnen, dass TdF Deutschland seine Kooperation mit TdF Schweiz beendet hat? Aus dem Teil zur Organisation ergibt sich sonst nicht ganz, ob früher TdF DE und TdF CH zuammen organisiert waren und wie sich die Trennung jetzt gestaltet. --Birnentorte (Diskussion) 01:57, 23. Feb. 2019 (CET)
TERRE DES FEMMES Schweiz heisst seit ca. 2020 "Brava" (mutig, tapfer). Website Schweiz. Auf Briefpost von Brava steht, sie seien "gezwungen worden, ihren Auftritt zu ändern". Und offenbar auch den Namen. Wer weiss mehr?--Sun-kid (Diskussion) 00:26, 23. Dez. 2021 (CET)

Ist die Kritik substantiell?

Immerhin ist sie inhaltlicher Natur und nicht organisatorischer (z. B. Veruntreuung von Geldern), und da sollte man mal fragen, warum einige das Kopftuch als so wichtig empfinden, dass ein Kritikabschnitt in der Kopftuchfrage hier erscheint, aber keine anderern Kritikpunkte inhaltlicher Natur. Ist das der Versuch des Agendasettings? --2A02:8109:DC0:784:76D4:35FF:FE9E:2D0E 22:01, 14. Mai 2020 (CEST)

Nein ist es nicht. Es gibt drei Hauptkritikpunkte an Terre des Femmes, die genannt gehören, zwei davon waren bereits genannt, einen habe ich ergänzt. Margarete Stokowski fasst es ganz gut zusammen: "[...] mit "Terre des Femmes" kooperiert, die sich bezüglich Prostitution, Transgeschlechtlichkeit und Kopftuch nicht ganz so bedingungslos für alle Frauen einsetzen."--Toledo JTCEPB (Diskussion) 20:50, 27. Mai 2020 (CEST)
Immer wieder schön, dass nur zu gern für Kritik an einer feministischen Organisation eine Feministin instrumentalisiert wird. In der Kolumne von Stokowski geht es eigentlich gar nicht um Terre de Femmes. Du hast cherry-picking betrieben.--Fiona (Diskussion) 21:39, 29. Mai 2020 (CEST)
Hab ich auch nie behauptet, also schenk dir doch den Strohmann.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 23:02, 29. Mai 2020 (CEST)
Was du „behauptet“ hast, kann man nachlesen: „Es gibt drei Hauptkritikpunkte an Terre des Femmes, die genannt gehören, zwei davon waren bereits genannt, einen habe ich ergänzt. Margarete Stokowski fasst es “ Und bei deinem Edit im Artikel hast du wohl die Standpunktzuweisung vergessen. Wenn man schon watson.de, von dir als „seriöse Quelle“ bezeichnet, benutzt, so sollte man wenigstens schreiben, wer das in welchem Medien geschrieben hat. Der NPOV liegt dir doch so am Herzen.--Fiona (Diskussion) 00:35, 30. Mai 2020 (CEST)

@JTCEPB, kannst du bitte diese widersprüchliche Darstellung aufklären:

Alle drei bewarben sich jeweils mit gleichen Lebensläufen, Qualifikationen und in Grundzügen gleichen Persönlichkeiten einmal als Mann und einmal als Frau um dieselbe Stelle. .... [9] Das Transgender-Experiment zum Gender Pay Gap wurde jedoch auch kritisiert. Der Vorwurf lautete, die Lebensläufe der Bewerber seien bewusst ungleich gemacht worden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.[10]

--Fiona (Diskussion) 13:02, 31. Mai 2020 (CEST)

Na klar.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 13:39, 31. Mai 2020 (CEST)

Kritik der Kritik-Darstellung

Ich halte die Zusammenfassung von die Kritik an Transfeindlichkeit von Terre des Femmes. In: tagesspiegel.de. Abgerufen am 27. Mai 2020 für tendenziös bis verzerrend. Der Absatz insinuiert, als würde Terre des Femmes „Konversionstherapien“ befürworten. Der Artikel im Tagesspiegel stützt sich nur auch eine Person.

Erst wenn unterschiedliche Quellen unabhängig voneinander zu dem gleichen Ergebnis kommen, kann man von einer zuverlässigen Darstellung ausgehen.--Fiona (Diskussion) 14:06, 11. Mär. 2021 (CET)