Diskussion:Thales
Verschobener Eintrag vom Artikel
Please excuse my German: If Aristotles was right, then the metaphysical meaning of "Water" is not in contradiction to "everything is filled with gods". The Water Thales speaks of is the same Water as in the Purusha-sukta of the Rig-Veda, which means pure intelligence, pure consciousness, the Self. Only this fundamental level, the most abstract, transcendental reality would have the unlimited flexibility of transforming itself into any form and phenomena in time and space. It is only the level of reality that is behind space and time that can maintain its integrity while at the same time changing from one form to another on the grosser, concrete and perceivable levels of reality. It cannot be a substance, because a substance has a shape, a limit, and is therefore changeable. Thales therefore used the term "Primodial Substance", and thereby clarified the direct and intimate relationship between the ever-changing physcial and the absolute quality of the non-physical “Primodial Substance”. Fortunately Aritstoles understood Thales correctly and clarified to alert minds.
Thales knew that for gods to exist in everything, they must exist on a level that is beyond the change, beyond that which can be dissolved or divided. So it is at the universal level of unified intelligence that the gods exist; in fact, Thales may very well have used the word "gods" instead of "intelligence". After all, “god” indicate intelligence.
Thales successor in Milet, Anaximander, described the Primodial Substance more precisely as "the undefined", and thereby brining out the quality of being unbounded, beyond time and space. (verschoben von Artikelseite) (nicht signierter Beitrag von 85.167.212.131 (Diskussion) 17:57, 10. Dez. 2006 (CET))
Fußnoten (Einzelnachweise) möglichst transparent, sprich nachvollziehbar anlegen
Hallo Autoren vom Artikel Thales,
nun, ich habe diesbezüglich bereits begonnen mit den Fußnoten 1., 3., 4. und 5. Diogenes Laertios, Leben und Meinungen berühmter Philosophen. Das Beispiel Angaben zu Geburts- und Todesjahr in der Einleitung und im Abschnitt Leben zeigt den Vorteil, wenn die Fußnoten direkt einsehbar sind. Ich hoffe, ein paar von euch wollen diesen Gedanken weiterführen. Gruß aus München--Petrus3743 (Diskussion) 08:15, 19. Apr. 2017 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Wie zitiert man antike und mittelalterliche Autoren und Werke. Liebe Grüße --Gorlingor (Diskussion) 19:00, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Servus Gorlingor,
- ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Ich selbst habe nicht zitiert, sondern den betreffenden Text (Abschnitt Leben) aus der Quelle (Fußnote): "Diogenes Laertios, Über Leben und Lehren berühmter Philosophen I,22; ...", die am 18:04, 18. Apr. 2017 bereits vorhanden war, für den interessierten Leser sichtbar und damit nachvollziehbar gemacht. Selbstverständlich habe ich dann auch die darin angegebenen Lebensdaten übernommen, die, wie sich jetzt herausstellt, ebenfalls nicht korrekt waren. Aber, offensichtlich hat mein eigentliches Anliegen "...Einzelnachweise sollten mögichst direkt einsehbar sein", leider noch kein Gehör gefunden ... Mit Gruß--Petrus3743 (Diskussion) 01:37, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Ich habe schon verstanden, was Du getan hast. Ich wollte Dich darauf hinweisen, was die Richtlinie für das Zitieren antiker Autoren ist. Dort wird erklärt: „[Es] wird meist nicht wie sonst unter Verweis auf eine bestimmte Ausgabe des Werkes und gegebenenfalls einer Seitenzahl zitiert, sondern nur Autor, Werk und Textstelle angegeben.“ Da D.L. nur ein Werk verfasst hat, wird der Werktitel in der Regel beim Zitieren außerdem weggelassen. Liebe Grüße --Gorlingor (Diskussion) 11:37, 22. Jun. 2017 (CEST)
- Danke, du hast recht, ich habe mir die betreffende Richtlinie nochmals durchgelesen. Es gibt bestimmt einen wichtigen Grund warum eine direkte und schnelle Ansicht der relevanten Seite nicht erwünscht ist. Schade, ich hätte schon gerne in einem solchen Werk nachgelesen. Aber, sei wie es ist, wenn es so sein muss ... Beste Grüße aus dem sonnigen München --Petrus3743 (Diskussion) 09:43, 23. Jun. 2017 (CEST)
Lebensdaten
Es ist ein wenig verwirrend, wenn im Artikel unterschiedliche Lebensdaten angegeben werden (Einleitung/Artikelinhalt versus Personendaten). Die Encylopaedia Britannica gibt im Übrigen ebenfalls das Jahr 624 an (hier). Könnte das ein Sachkunidger aufklären? Danke und Gruß. --Horst Gräbner (Diskussion) 17:23, 13. Jun. 2017 (CEST)
- Der Artikel gibt sehr häufig den eher unzuverlässigen Diogenes Laertios als Quelle an, auch für die Lebensdaten. In etwa Wolfgang Röd: Die Philosophie der Antike 1. Von Thales bis Demokrit (= Geschichte der Philosophie. Band 1). 2. Auflage. München 1988, ISBN 3-406-32762-1, S. 32 steht, dass er um 625 geboren sei. --141.20.6.88 14:06, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Thales' "Akme" wird mit 585 angegeben (fällt mit der im Artikel angesprochenen Sonnenfinsternis zusammen). Daher kommt das vermutlich mit dem Jahr 625. --141.20.6.88 14:09, 21. Jun. 2017 (CEST)
Zitate ohne Beleg
Hallo,
im Artikel werden Aristoteles und Platon, auch Diogenes Laertios zitiert, allerdings auf Deutsch. Da stellt sich die Frage, von wem ist die Übersetzung? Denn ohne Beleg stellt das Zitat möglicherweise eine Urheberrechtsverletzung dar. Unter anderem in diesem Edit von Mischa004 wurden Zitate eingefügt bzw. ersetzt. Bitte in Zukunft auf sowas achten!
Liebe Grüße
Gorlingor (Diskussion) 22:14, 21. Jun. 2017 (CEST)
Flussquerung ohne Brücken oder Fähren
Grössere Heere mit Maschinenbauern also Holzapparaten, wie in der Antike übliche, können Flüsse furten, dabei werden Blockaden in den Fluss getrieben, die den Fluss seitlich ausspülen, die Ufer somit abtragen, der Abraum wird gefangen und mit wasserbetriebenen Gegengewichtskranen hinter die Blockaden verbracht, bis dieses Flachgrundig sind.
bei 180m³/s muss der Fluss auf ~600m Breite gebracht werden, für eine gangbare Furt. In der Flussmitte wird dabei Kaskade aus mehreren Flachbrücken und Sielen gesetzt. um Schiffe nicht zu blockieren. (nicht signierter Beitrag von 217.255.142.11 (Diskussion) 12:59, 2. Sep. 2019 (CEST))