Diskussion:The Call (Religionsgemeinschaft)

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Kommentar bzw. Richtigstellung:

Als Vorbemeldung: Sein Wissen aus einen einzelnen nur eingeschrängt objektiven Fernsehbericht zu ziehen, ist ziemlich wenig.

I. "The Call Berlin" war eine Einzelveranstaltung von Run the Race e.V. in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen. (Es gab auch "The Call" in Washington und "The Call" in Manila.) Die in dem TV-Bericht gezeigten Schulungen haben vermutlich bei einer Holy Revolution School stattgefunden.

II. Die Begriffe Sekte und Religionsgemeinschaft sind falsch aus folgenden Gründen:

- Keine Sonderlehre - Einbindung in die evangelikale und pfingstlerischen Szene - Kein religiösen Führer mit Sondererkenntnissen oder Sonderfähigkeiten - Hat nicht die Struktur einer "Kirche" oder festen Gruppe, sondern besteht aus Einzelveranstaltungen

III. In den aufgeführeten Bibelstellen Matthäus 6,1 und Matthäus 6,5 geht es um das "Angeben" zwischen Gläubigen (ala "ich bete mehr und toller als Du") und nicht um Mission oder allegemeines Beten in der Öffentlichkeit.

IV. Die Behauptung, irgendwelche Werte seien überholt, ist eine rein subjektive Sicht.

V. Ich war schon bei einigen Veranstaltungen, der Vorwurf eine Gehirnwäsche finde ich lächerlich.

VI. Homepage: http://www.holyrevolution.de

Überarbeiten

Dieser Artikel ist so nocht nichts Ganzes. Ich stehe dieser Gruppierung allerdings nicht distanziert genug gegenüber um diesen Artikel zu erweitern. Ich hätte gerne noch ein paar Kritikpunkte erwähnt.

  1. Die Methoden der "Rekrutierung", die der Gehirnwäsche ähneln.
  2. Die wort-wörtliche Auslegung der Bibel, die jede Interpretation verbietet
  3. 14 jährige Mädchen, die nach so einer Ferienveranstaltung vor der Kamera aussagen, sie würden auch gerne für die Verbreitung ihrer Überzeugungen in den Tod gehen.
  4. ...

Zum 3.ten Punkt: Das hat das Mädchen so nicht gesagt. Sie hat gesagt, dass die Jünger für Jesus in den Tod gegangen wären. Und das sie auch gerne diese Kraft hätte.

Zum 2. Punkt

Es ist unmöglich die Bibel nicht zu interpretieren da sie übersetzt ist und selbst für jemanden mit den Sprachkenntnissen ist das nicht möglich.

Das man aber glaubt und tut was klar darin steht ist etwas anders und hat dann auch nichts mehr mit Interpretation zu tun.

Zu Punkt 1:

Wenn man einen Vortrag und ein Rock-Konzert als Gehirnwäsche bezeichnet find ich das etwas seltsam...

Ich finde die Aussagen etwas deplaziert da es sich so anhört als hätten die Autoren nur eine 45min Dokumentation gesehen. Die Dokumentation hat viele Ungereimtheit und auch einige falsch aussagen über diese Gruppe. (Z.B. die Äußerungen in den Interviews passten nicht zu den Aussagen der Kommentatorin).

"rechtlich gefördert"

Was hat das mit dem "In den USA wird The Call von der Regierung unter Präsident George W. Bush finanziell sowie rechtlich gefördert." auf sich? Das finde ich ein wenig dahergesagt. Also: es wäre gut, wenn die IP, die das geschrieben hat, diese Sache mal etwas genauer darstellen könnte. Also: wie wird diese Gruppe finanziell unterstützt, wie vor allem "rechtlich"??? Was soll man sich denn darunter vorstellen? Konrad Gähler 19:20, 7. Dez 2005 (CET)

Antwort vom Autor des Eintrags:

Ich bin sehr wohl darüber bewusst, dass mein Eintrag zu diesem Thema äußerst sporadisch, lückenhaft und teilweise auch zusammenhangslos erscheint. Allerdings habe ich versucht, die wichtigsten Informationen des Fernseh-Films (s. Quellenangabe) in objektiver Darstellung zu präsentieren. Das war nicht einfach, weil der Film schon zu 60% Meinung machte statt zu informieren. So wollte ich den Eintrag nicht zu subjektiven Meinung verkommen lassen, sondern lediglich 100% Fakten auslegen. Diese sind leider oft gehackt aneinandergereicht. Hoffe, dass jemand anderes oder igendwann mal ich noch ergänzen kann.

es ging mir hier ja nciht darum, dich auszuschimpfen und von dir eine Begründung zu verlangen, warum du etwas geschrieben hast, sondern vielmehr, was es genau mit dem "rechtlich gefördert" auf sich hat. Ohne ein bissel Recherche ist es schon sone Sache, in einem Lexikon einen Artikel zu schreiben... Konrad Gähler 15:51, 17. Dez 2005 (CET)

Schon klar, allerdings finde ich besser, wenn ein Schlagwort wenigstens Erwähnung findet als gar nicht zu existieren. Denn unsre Neo-Nazi-Szene in Deutschland is Peanuts im Vergleich zu der Gefahr des rechten Christen-Fundamentalismus, welcher in den USA generiert wird. Wenn man die Welt in schwarz und weiß entteilen will, in Morlocks und Elois, dann brauch man halt so eine Massenpolarisierung. Das ist noch gutes altes deutsches Handwerk von vor 60 Jahren.

Diese Sichtweise mag vielleicht der Ziel des TV-Beitrags gewesen zu sein, jedoch verfehlt er die Realität. Demokratie zeigt sich darin, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ansichten haben dürfen. Eine Gruppe als gefährlich darzustellen, weil sie z.B. gegen Abtreibung ist, läuft dem entgegen. Die "Waffe", welche die Gruppe "The Call" verwendet, ist neben "Demos"/Mahnwachen das Gebet, keine Gewalt. Wenn Neo-Nazis nur zu den Ausländern hier in Deutschland gehen würden und sagen "Es ist nicht gut, dass Du Ausländer bist: Werde Deutscher!", dann wäre die Gefahr, die von ihnen ausgeht, wesentlich geringer. --Pisteuos 00:39, 28. Mai 2006 (CEST)

ZU "rechtlich gefördert": Die Gemeinschaft artikuliert sich in der Öffentlichkeit hauptsächlich via Demos. Demos müssen in den USA von Behörden, wie bei uns, genehmigt werden, bzw. können polizeilich aufgelöst werden. Bei (friedlichen) Arbeitnehmer-Demos gg. US-Konzerne ahndet die Polizei komischerweise jede Unachtsamkeit der Demonstranten. (zb. wenn ein Demonstrant zwei Schritte über eine freiläufige Grundstücksgrenze setzt wird oft die ganze Demo aufgelöst) "The Call" kann, so im Bericht gezeigt, überall und jederzeit in jeder Art demonstrieren. Auch unangemeldet.

Dann wäre ich dafür, das umzuformulieren. Rechtlich gefördert ist sprachlicher Mist. Es sollte deutlich werden, was damit gemeint ist... Konrad Gähler 11:08, 10. Jan 2006 (CET)

Also ich habe den Bericht dreimal gesehen und nirgends gab es einen Hinweis darauf, dass The Call in den USA irgendwie von staatlicher Seite gefördert wird. Im Gegenteil. Gesagt wurde sinngemäß folgendes: "Finanziert wird The Call von freiwilligen Spenden, da es keine Kirche ist." Auch die Sache mit den Demonstrationen kann ich in der Doku nicht nachvollziehen. Richtig ist, dass in der Doku eine Massenveranstaltung in Washington gezeigt wird, wie in paar (sahen mir vielleicht nach 7) Anhänger vor dem Obersten Gericht in WDC mit Klebebändern vor dem Mund stehen und wie vielleicht 20 Anhänger vor einer Abtreibungsklink stehen. Ich bin mir aber nicht sicher, was das in den USA rechtlich heißt. Ist das eine anmeldepflichtige Demo? Ich glaube nicht, denn in den USA habe ich schon oft sog. nicht angemeldete Demos gesehen. Besonders gut ist Beispiel der Dame, die vor dem Weißen Haus lebt.... Auch wurde die rechtliche Förderung in der Doku meines Wissenes nie erwähnt, ergo: das ist zusammenfantasiert. Ich lösche es jetzt.

Seriösität der Fernsehdokumentation?

Ich habe auch die Dokumentation über "The Call" im Fernsehen gesehen und fand sie sehr interessant. Irgendwie finde ich es jetzt im Nachhinein aber verwunderlich, dass (zumindest ich) kaum etwas darüber im Internet zu finden ist (weder über Lou Engel noch über The Call). Auch in der englischen Wikipedia gibt es beispielsweise keine Artikel darüber, noch nicht einmal eine Erwähnung.

In der Dokumentation wurde "The Call" so dargestellt, dass es in den USA schon eine große Bewegung sei, die jetzt auch nach Deutschland überschwappt. Warum kann ich dann darüber kaum etwas finden? Hat jemand anderes vielleicht mehr Glück bei der Recherche als ich? --SteBo 23:04, 29. Jan 2006 (CET)

Lou Engel finde ich schon

z.B. hier auf cbn: http://www.cbn.com/700club/guests/bios/lou_engle_070804.asp

Kein Wunder, das sich nichts gefunden habe! Der Mann heißt Lou Engle, nicht Lou Engel (wäre ja noch schöner bei jemanden mit der Biografie ;-) ). Habe das gerade im Artikle korrigiert. Die Webseite, die du gefunden hast, enthält ja auch noch andere interessante Infos, die man auch noch in den Artikle einarbeiten sollte. --SteBo 13:27, 15. Feb 2006 (CET)

Neutralität

Ich habe einen Neutralitätbaustein eingfügt, mit folgender Begründung: Das mag ja wirklich ein sektierischer, evangelikaler Haufen sein, aber keiner der Vorwürfe wird präzisiert (was für Gehirnwäsche?) oder irgendein Beleg genannt (in welcher Reportage hat der Gründer was genau gesagt?). Es ist keine einzige kritische Webseite verlinkt, dafür aber wird die Kritik ohne Beleg für berechtigt erklärt. Der Exkurs über die Anzahl von Evanglikalen gehören da erstens nicht rein, weil nicht jeder Evangelikale zu "The Call" gehört, und ist zweitens ebenfalls unbelegt. Die Spekulation über den Wandel des Christentums zur Radikalität ist auch fehl am Platz und ganz entschieden POV. Das alles muss dringend überarbeitet werden. --Streifengrasmaus 15:53, 14. Mai 2006 (CEST)

Habe versucht, die polemischen Verurteilungen dieser Bewegung im Artikel zu entfernen und neutrale Formulierungen zu finden. Hoffe, das ist damit einigermaßen gelungen. Da ich bisher über die Gruppierung auch nur durch den recht negativen TV-Bericht erfahren habe, kann ich leider zur Zeit nicht viel ergänzen, aber der Artikel ist sicher noch ausbaufähig... --Biblelover 13:40, 22. Mai 2006 (CEST)
Ich habe die Quelle der Kritik in den Artikel aufgenommen, wodurch m.E. die Neutralität wiedererlangt ist. Deswegen habe ich auch den Neutralitätsbaustein entfernt. --Pisteuos 00:15, 28. Mai 2006 (CEST)
Jetzt ist es POV in die andere Richtung. Ich hätte hier gerne einen neutralen Standpunkt. Diese Art von selektiver Filmkritik passt hier jedenfalls nicht rein. Die Formulierung, dass vor allem der "amerikanische Ursprung" angeprangert wird, erweckt den Eindruck, als wären die Kritiker nur plumpe Amerika-Gegner. Es sollte erwähnt werden, dass die Kritik der Gruppe sektenähnliche Vorgehensweise vorwirft. Außerdem nehme ich doch mal an, dass es noch andere Kritiker gibt als bloß die Autoren der Fernsehreportage. Ich habe die Reportage verlinkt, die Filmkritik rausgenommen, den Kritikbereich abgegrenzt und ganz viele typographisch falsche Anführungszeichen verbessert. Ich hätte auch immer noch gerne einen Link zu einer kritischen Seite, die nichts mit der Reportage zu tun hat, vielleicht auch eine englische. --Streifengrasmaus 13:14, 28. Mai 2006 (CEST)
Die Filmkritik war beispielhaft, nicht selektiv. Es gab noch eine ganz Reihe weiterer Beispiele, an der sich die mangelnde Objektivität aufzeigen ließe. Die Sätze mit dem amerikanischen Ursprung stammten übrigens nicht von mir und waren nicht Teil der Filmkritik. Deine Annahme, daß es auch andere Kritiker einer Religionsgemeinschaft The Call gibt, ist höchstwahrscheinlich falsch. Sie würde es vielleicht geben, wenn es denn eine solche große Religionsgemeinschaft überhaupt gäbe. Die Filmkritik ersatzlos zu entfernen, ist m.E. nicht richtig, da hier ganz offensichtliche Mängel des Berichtes aufgeführt waren, bei denen der manipulierende Berichtstext scheinbar von den Bildern unterstützt wird, aber nicht der Realität entsprechen. Selbst der ursprüngliche Autor, der die Kritik zu The Call hier eingestellt hat, mußte feststellen, daß der Film mehr Meinung machte, als Informationen zu liefern.
Manchmal kann man einen neutralen POV nur dadurch erhalten, in dem man zwei PsOV in einen Artikel aufnimmt. Ich habe noch mal einen völlig anderen Inhalt über The Call unter dem Abschnitt "Kritik an der Kritik" dazugefügt. Ein neutraler POV würde wahrscheinlich nur über die realen Veranstaltungen The Call berichten. Dies reicht jedoch m.E. nicht aus, da der Begriff hauptsächlich durch den TV-Bericht bekannt geworden ist. Änderungen können gerne gemacht werden, wenn diese auf anderen Informationen beruhen. Ich habe auch die Linkliste erweitert und mit Anmerkungen versehen. Ich denke, daß der (z.Zt.) tote Link auf die Webseite von The Call noch nicht gelöscht werden sollte, solange zumindest der DNS-Eintrag vorhanden ist. --Pisteuos 17:07, 28. Mai 2006 (CEST)
Ich habe es vorläufig wieder revertiert. Dieser Artikel soll The Call vorstellen, nichts weiter. Kritik an irgendwelchen Dokumentarfilmen gehört nicht hier rein. Wir sind keine Plattform für die Selbstdarstellung von The Call und wir spekulieren auch nicht über die Motive der Kritiker.
Wenn etwas falsch ist an der Größe der Bewegung, wenn in den USA Webseiten vom Netz genommen und Büros geschlossen werden und es tatsächlich eine Nachfolgeorganisation gibt, dann gehört das in den oberen Teil des Artikels. Dann muss der überarbeitet werden. Nochmal: Das hier ist ein Enzyklopädie-Artikel, der sich vor allem an Menschen ohne Vorwissen richtet, die den Film gar nicht gesehen haben. Hier gehört eine sachliche Beschreibung der Organisation selbst sowie eine ebenso sachliche Beschreibung der Tatsache, dass sie kritisiert wird herein, und sonst überhaupt nichts.
Auf tote Seite verlinken wir in keinem Fall. Bitte keine doppelten Links oder Weiterleitungen. Externe Links gehören keinesfalls in den Fließtext, können höchstens als Quellen angegeben werden. Ich bitte darum, Wikipedia:Weblinks zu beachten. --Streifengrasmaus 18:04, 28. Mai 2006 (CEST)
Sorry, deine Reversionen kann ich nicht verstehen, insbesondere mit "K" markierte. Tatsache ist, daß der jetzige Artikel eine Religionsgemeinschaft mit mehreren Hunderttausenden Menschen beschreibt, die es jedoch gar nicht gibt. Der Artikel ist deshalb sachlich falsch! Ich gehöre nicht zu The Call. Wenn ich zufällig Lust dazu gehabt hätte, dann hätte ich 2003 The Call hier in Berlin besucht (meine Frau war dort), aber dadurch wäre ich kein Anhänger von Lou Engle. Bis zu dem Bericht hatte ich von dem Mann nichts gehört. Man muß davon ausgehen, daß es den meisten der Hunderttausenden von Besuchern von The Call Washington ähnlich erging. Ebenso wie die meisten Teilnehmer der Love-Parade wohl nicht wissen, wofür die Veranstalter sich ansonsten stark machen: Sie gehen zu der Veranstaltung, weil sie die Veranstaltung gut finden. Viele Christen gehen gerne zu großen Gebetsveranstaltungen/Anbetungskonzerten. Dadurch werden sie nicht zu Anhängern der Veranstalter. Ich bitte dich den Artikel zu korrigieren, anstatt einfach ganze Textblöcke zu löschen. Ich habe es unter Kritik der Kritik geschrieben, eigentlich hätte man den ganzen Artikel neu schreiben müssen, am besten aufgeteilt in The Call, Lou Engle und Holy Revolution. Die Kritik richtet sich hauptsächlich gegen die letzten beiden und allgemein gegen die christlichen Konservativen.
Was ist am Artikel falsch? Erster Absatz: The Call ist keine Religionsgemeinschaft, sondern eine Reihe von Veranstaltungen, man könnte es auch Projekt nennen. Zweiter und dritter Absatz: Dies bezieht sich auf Holy Revolution(das Seminar) und gehört nicht zu einem Artikel über The Call. Vierter Abschnitt: The Cause ist keine Organisation, sondern ein Nachfolgeprojekt der Organisation "Justice House of Prayer". Abschnitt "Kritik": Der Abschnitt bezieht sich auf Holy Revolution. Weblinks: Holy Revolution ist die offizielle Seite von Holy Revolution. The Cause: Nachfolgeprojekt.
Zu den Weblinks: Es heißt auf der Seite lediglich "sollten nicht im Fließtext stehen". Leider war nicht beschrieben, wie ein Fußnoten-Link erstellt wird. Jetzt habe ich ein Beispiel, welches ich beim nächsten Mal verwenden werde. --Pisteuos 00:07, 29. Mai 2006 (CEST)


Unglaublich... Diese Fanatiker sind ja schon hier aktiv... Niemand wird die Wahrheit hinter den Evangelikalen verstecken. Und zum Glück gibt es hier genug Menschen die darauf ein Auge werfen was ihr hier betreibt.

Die erste Aufregung und das Interesse an der Diskussion um die Neutralität des Artikels scheinen ja inzwischen ziemlich abgeflacht zu sein. Außer dieser völlig unqualifizierten und unverständlichen kurzen Bemerkung dieser ID... (- Was wollte uns der Autor/die Autorin damit nur sagen?).
Am Artikel gibt es sicher noch etwas zu verbessern. Da ich die Bewegung (oder die Organisation) so gut wie gar nicht kenne (und das obwohl ich mich durchaus selbst als evangelikal bezeichnen würde), kann ich aber nicht viel dazu beitragen. Im Großen und Ganzen scheint der Artikel (aus meiner Sicht) nun aber neutral genug formuliert zu sein. --Biblelover 11:50, 13. Jun 2006 (CEST)

Die Erforderung beim Gebet

Matthäusevangelium 6, 5-8 (...)

Gottesstaat

> In den Vereinigten Staaten strebt die christlich fundamentalistische Bewegung nach der Errichtung eines Gottesstaates unter Aufhebung der Grenzen zwischen Staat und Kirche.

Den o.g. Satz habe ich geschrieben. Die Information habe ich aus einer Dokumentation über "The Call" von den öffentlich rechtlichen, die ins Internet (Youtube) hochgeladen wurde. Mein Problem: Wie weise ich das als Quelle nach? Kann mir jemand bitte behilflich sein? Danke! --92.226.133.207 08:21, 26. Jan. 2008 (CET)

Sorry, habe erst revertiert und dann gelesen. Es müsste aber eigentlich reichen, den Titel der Dokumentation als Quelle anzugeben, am besten mit ursprünglichem Sendetermin. --Streifengrasmaus 09:43, 26. Jan. 2008 (CET)
P.S.: Ach ja, so kann der Satz trotzdem nicht stehen bleiben. Sagt das The Call selbst, sagen das Kritiker über The Call? --Streifengrasmaus 09:45, 26. Jan. 2008 (CET)
Natürlich sagen das die Kritiker. ^^ Hier ist übrigens das Youtube-Video: http://youtube.com/watch?v=9ao25QEkN2U. Es ist der erste von fünf Teilen. Auf die anderen wird aber in der Videoliste verlinkt. Die Doku heißt anscheinend "Die christliche Rechte & Rekruten" und lief auf ARD. --92.226.138.23 12:08, 26. Jan. 2008 (CET)

Wissenschaftlicher Anspruch?

Die Wikipedia ist eine Seite mit gewissem wissenschaftlichen Anspruch bezüglich des Inhaltes der Artikel. Wer hier Halbwissen gefärbt von eigener Meinung präsentieren will ist eindeutig an der falschen Adresse. Allein der Fakt, dass die Quelle/n dürftig ist/sind spricht schon dafür diesen Artikel besser zu löschen. Von den weiteren Kritikpunkten die in der Disskussion erwähnt wurden gar nicht zu sprechen. Es ist mir immer noch lieber hier keine Informationen zu einem gesuchten Gegenstand zu finden als so etwas. Das behindert nur bei der Recherche und man wird gefüttert mit Fehlinformationen. Außerdem ist Wiki nämlich auch bestimmt nicht die einzige und verlässlichste Quelle. Man sollte auch mal bedenken, dass viele Menschen sich gar nicht die Mühe machen einen Blick in die Diskussion zu werfen, vor allem Kinder. Artikel wie dieser verbreiten nichtfundierte Informationen und fördern deren Verbreitung (z.B. in Schulreferaten o.Ä.). Auch wenn sie schnell Zugang zu Informationen liefern kann und in bestimmten Bereichen wie Medizin oder Linguistik Brauchbares liefert, sollte man diese Seite nicht allzu sehr Lob preisen (wie man an diesem Artikel wieder mal mehr als eindeutig sehen kann). Wikipedia hat viele gute Seiten, die ich nicht unterschätzen oder missen möchte, allerdings schwingt auch oft mehr als ein Hauch von Kritikwürdigkeit mit. Einige Leute sollten wirklich mal wieder mehr Zeit in der Bibliothek oder gewissen Online-Magazinen verbringen, als vor dem Fernseher.


Kritik

In dieser Form nicht NPOV: Wer sind dise Kritiker??? Wer ist man??? Was sind die Quellen??? Irmgard 23:30, 3. Dez. 2008 (CET)

Kritiker sehen in The Call eine Gruppierung des christlichen Fundamentalismus, eine Art „christliche Rechte“, da sie deutlich gegen vorehelichen Geschlechtsverkehr, Homosexualität, Abtreibung etc. eintritt. Man befürchtet, dass auch in Europa ein zunehmender Einfluss auf das politische Geschehen angestrebt wird, da von der Bewegung eine „Heilige Revolution“ propagiert werde, die Deutschland und Europa „reinwaschen“ soll.

MfG

Ich habe mir vor einigen Tagen die genannte Doku "Jesus junge Garde" organisiert und die Doku mehrfach langsam und sehr sachlich durchgearbeitet. Ich kann beim besten Willen keinen Vorwurf aus dem Artikel finden der nicht gerechtfertigt wäre. Ansonsten kann ich an dieser Stelle v.a die Bücher von http://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Birnstein empfehlen der sich schon seit vielen Jahren sowohl literarisch als auch per TV dem Thema Neue Christliche Rechte (und ihrer Gefahren für die Gesellschaft) widmet (nicht signierter Beitrag von 93.232.204.38 (Diskussion) 11:42, 1. Aug. 2011 (CEST))

Interne Widersprüche

Oben im Artikel steht, dass die Hauptzwecke von "The Call" Großevangelisation, Missionarsausbildung, und Musik-Konzerte seien. Unten, wo über das Ende von The Call gesprochen wird, wird jedoch behauptet, es sei mehr auf Fasten und Beten ausgerichtet, also eher kontemplative Tätigkeiten. Was ist denn nun Sache?--Bhuck 10:24, 4. Dez. 2008 (CET)

irritierende art und weise der weblinks

ich kannte auf wikipedia weblinks bisher so, dass vorne oft der link (klickbar) war, und hinten oftmals in klammern z.b. flashvide, usw usw steht. wie auch derzeit beim letzten link. beim 3sat link hingegen ist der vordere teil die alte 3sat programmseite zu einem film, der hinten dann in klammern aber als weiterer link klickbar ist. daher auch mein editversuch vorhin, und daraufhin das entfernen durch einen anderen wikipedianer. ich finds dennoch unuebersichtlich. dachte ein link je zeile und dahinter erklaerungen. anyone? suggestedsignaturehere 16:38, 15. Jun. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Suggestednickname (Diskussion | Beiträge) )