Diskussion:Thomas-Mann-Preis
"Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert." - Beim NDR hieß es eben in den Nachrichten (NDR Info), der Preis sei mit 10.000 Euro dotiert. Was stimmt? -- Clarissa 19:06, 7. Aug 2005 (CEST)
10.000 stimmt. Ich hab's geändert. --Jay John 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)
Bindestriche
Fehlen im Namen korrekterweise nicht eigentlich ein paar Bindestriche, also Thomas-Mann-Preis statt Thomas Mann Preis? --Pilettes 11:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die offizielle Schreibweise (siehe Weblink zur Landesregierung Schleswig-Holstein) sieht keine Bindestriche vor. --Andibrunt 11:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
- So ganz eindeutig erscheint mir das aber nicht, auf der Webseite stehen zwei unterschiedliche Schreibweisen, davon keine ganz ohne Bindestriche. Wenn der Stifter selbst nicht einheitlich schreibt und unter seinen Schreibungen auch die orthografisch korrekte auftaucht, sollten wir uns hier an letztere halten. Leshonai 14:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die PM der Stadt Lübeck und die Webseite der Landesregierung SH sind da eindeutig genug. Die einzige Schreibweise mit Bindestrich findet sich nur bei der Erwähnung des alten Preises. Dass der Preis jetzt ohne Bindestrich geschrieben wurde, sollte aber klar sein. --Andibrunt 15:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Traurig, dass ein Schriftstellerpreis Deppenleerzeichen enthält. So weit ist es schon.... 89.247.174.157 16:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die PM der Stadt Lübeck und die Webseite der Landesregierung SH sind da eindeutig genug. Die einzige Schreibweise mit Bindestrich findet sich nur bei der Erwähnung des alten Preises. Dass der Preis jetzt ohne Bindestrich geschrieben wurde, sollte aber klar sein. --Andibrunt 15:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- So ganz eindeutig erscheint mir das aber nicht, auf der Webseite stehen zwei unterschiedliche Schreibweisen, davon keine ganz ohne Bindestriche. Wenn der Stifter selbst nicht einheitlich schreibt und unter seinen Schreibungen auch die orthografisch korrekte auftaucht, sollten wir uns hier an letztere halten. Leshonai 14:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
Da die Bayrische Akademie das richtig schreibt, verschieb ich das mal wieder: http://www.badsk.de/modlit.html. Der Landesregierung und anderen Schleswig Holsteinern (wie der Thomas Mann-Gesellschaft) scheint es an einem konsistenten Verhältnis zu den deutschen Rechtschreibregeln zu fehlen, außerdem ist nicht mal ersichtlich, dass das Land Schleswigholstein hier als Veranstalter auftritt. --Seewolf 10:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- 1996[1] und 2008[2] konnten auch die Lübecker noch richtig schreiben. --Seewolf 10:24, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Leider ist die Behauptung von Seewolf, der Stifter schreibe den Preis hier "richtig" ohne Bindestriche – falsch: im Gegenteil wird der Preis in Anführungszeichen auch hier ausdrücklich ohne Bi'striche geschrieben. Die Verschiebung basierte also auf einer falschen Lesart und war ungerechtfertigt. Offenbar ist in D'land eine Art Anglisierung der Preis-Benennungen im Gange; auch der neue Pastior Preis wird ohne Bi'striche geschrieben. Qaswa 15:14, 9. Jul. 2010 (CEST)
Da auch die Bayerische Akademie nun zumindest in ihren Pressemitteilungen den Preis ohne Bindestriche schreibt, werde ich den Artikel erneut verschieben. Die PM dürfte zweifelsfrei relevanter in der Frage der „Rechtschreibung“ sein als die Webseite der Akademie. --Andibrunt 12:23, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Eine Falschschreibung in einer einzelnen Pressemitteilung überschreibt abner nicht die offizielle Schreibweise auf der offiziellen Webseite. --Seewolf 12:32, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist keine offizielle Webseite des Preises. --Andibrunt 12:46, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Selbstverständlich ist sie das. Zumindest ist das die Oberseite deiner falschgeschriebenen Pressemitteilung. --Seewolf 12:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn dann dürfte die Webseite der Stadt Lübeck genauso offiziell sein (vgl. http://www.luebeck.de/aktuelles/presse/pressedienst/view/100788R/). Akzeptier doch einfach mal, dass aus welchen Gründen auch immer die Schreibweise seit diesem jahr ohne Bindestrich ist. Ich fidne es ja auch blöde, aber wir sollten den Initiatoren des preises nciht vorschreiben, wie es es richtiger machen sollten, sondern den derzeitigen Zustand abbilden. --Andibrunt 12:50, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist aber doch auch nur eine Pressemitteilung. (Die übrigens auf der Titelseite der Stadt mit Bindestrichen zitiert wird. Die wissen einfach nicht, was sie wollen.) --Seewolf 12:51, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn dann dürfte die Webseite der Stadt Lübeck genauso offiziell sein (vgl. http://www.luebeck.de/aktuelles/presse/pressedienst/view/100788R/). Akzeptier doch einfach mal, dass aus welchen Gründen auch immer die Schreibweise seit diesem jahr ohne Bindestrich ist. Ich fidne es ja auch blöde, aber wir sollten den Initiatoren des preises nciht vorschreiben, wie es es richtiger machen sollten, sondern den derzeitigen Zustand abbilden. --Andibrunt 12:50, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Selbstverständlich ist sie das. Zumindest ist das die Oberseite deiner falschgeschriebenen Pressemitteilung. --Seewolf 12:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Das ist keine offizielle Webseite des Preises. --Andibrunt 12:46, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir ein bisschen Theoriefindung betreiben, Frau Wolf anschreiben und fragen, was auf der Urkunde steht. Oder jemand geht zur Verleihung und fotografiert die. Beide natürlich. Wolf und die Urkunde. --Seewolf 12:58, 26. Okt. 2010 (CEST)
Offener Brief
Mein Eindruck, der zu diesem Revert geführt hat, mag nicht richtig sein, denn der offene Brief war auch schon in der Fassung von Andibrunt erwähnt. Aber ich bin grundsätzlich skeptisch, wenn in unseren Artikeln Leserbriefe und dergleichen ausgebreitet werden. Welche Rolle hat dieser offene Brief denn wirklich für die Zusammenlegung der Thomas-Mann-Preise gespielt? War das wirklich der Anlass, wie das unser Artikel suggeriert oder vielleicht eher eine zufälliges zeitliches Zusammenfallen der Idee an verschiedenen Stellen? Jedenfalls sollte es für die Bedeutung des offenen Briefes externe Quellen jenseits der Webseite "Unser Lübeck" geben, sonst halte ich ihn nicht wirklich für wesentlich für die Kurzdarstellung in einer Enzyklopädie, die am Endergebnis mehr interessiert ist als an den lokal- und kulturpolitischen Windungen dahin. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:57, 6. Okt. 2014 (CEST)
- Von meiner Diskussionsseite hierhin verschobenener Beitrag:
- Hallo Magiers, zunächst und auch nur nebenbei: die Bezeichnung "Thomas Mann-Preis", also die Bezeichnung ohne Bindestrich bzw. nur einem, wird in Lübeck offenbar gern und ausschließlich von der Museumsstiftung gewählt, beispielsweise auch für das "Günter Grass-Haus", während das "Willy-Brandt-Haus", das nicht dem Lübecker Museumsverbund angehört, sogleich dann auch den Bindestrich bekommen hat. Ich wollte etwas zum "Offenen Brief" sagen. Dieser "Offene Brief" ist im Herbst 2008 im Lübecker Kulturmagazin "Unser Lübeck" erschienen. Er war an den Direktor der Bayerischen Akademie für Schöne Künste, Prof. Borchmeyer, gerichtet. In ihm wurde sowohl die Akademie als auch die Stadt Lübeck gebeten, eine gemeinsame Verleihung eines Thomas-Mann-Preises anzustreben. Der Brief wurde von Prof. Borchmeyer sehr wohl beachtet, besonders was die gemeinsame Verleihung betraf. Dieser Vorschlag war seiner Zeit aber weit voraus - ein Jahr, wie sich später erweisen sollte - , sodass Prof. Borchmeyer seinerzeit fragte, wie das denn logistisch gehen solle. Die Stadt Lübeck hat diesen "Offenen Brief" samt Vorschlag allerdings komplett ignoriert, wie sie ja auch das Anrecht einer Akademie der Schönen Künste ignoriert hatte, einen Thomas-Mann-Literaturpreis verleihen zu dürfen. Und mehr als das, sie hat dieses Anrecht vehement bestritten. Im "offenen Brief" wurde diese Mentalität offen zur Sprache gebracht und beklagt, und eben auch darum wurde er ignoriert. Wie auch immer. Die Bedeutung des "Offenen Briefes" ergibt sich aus dem Resulat, den der absurde sog. "Städtekrieg" um das (alleinige, unteilbare) Recht, einen Thoams-Mann-Preis verleihen zu dürfen, schließlich gezeitigt hat: die gemeinsame Verleihung! Im Gegensatz dazu hatte ja etwa der Protestbrief der "Thomas-Mann-Gesellschaft" gegen die Verleihung durch die Bayerische Akademie überhaupt keine Relevanz, weil dieser für die später als einzig vernünftig erkannte Lösung des "Problems" keine Idee, Vision oder Vorlage bot. Der "Offene Brief" ist also besonders darum relevant, weil er von der Stadt Lübeck ignoriert worden ist und die Tatsache, dass er die Analyse des Problems sowie dessen Lösung enthielt - ein ganzes Jahr, bevor sie zwangsläufig und übrigens zur Überraschung selbst Lübecker Persönlichkeiten sehr plötzlich als die einzig richtige gewählt wurde - mittels Ignoranz keinen Weg in die Stadtgeschichte finden soll, zu der sie zweifellos gehört. Darum wäre es besonders wichtig, dass er bei WIKIPEDIA zumindest die Erwähnung bzw. Beachtung finden könnte, die er verdient. (nicht signierter Beitrag von 77.6.55.238 (Diskussion) 11:39 Uhr, 8. Okt. 2014 (CEST))
- Hallo, ich habe den Beitrag auf die Artikel-Diskussionsseite kopiert, damit evtl. auch andere mitdiskutieren können. Für mich klingt das leider genau wie von mir angenommen, nämlich, dass es keine externe Rezeption auf diesen offenen Brief gibt (etwa eine Stellungnahme von Prof. Borchmeyer), die seine Bedeutung belegt. Ich bin ja völlig damit einverstanden, dass es sich um einen verdienstvollen, vorausschauenden Vorschlag handelt, der zum ersten Mal das Ergebnis vorweggenommen hat und vielleicht auch andere Stellen erst auf diese Lösung gebracht hat. Die Wikipedia versteht sich aber als Enzyklopädie, als reine Tertiärliteratur, die nur wiedergibt, was an anderer Stelle bereits in Sekundärliteratur veröffentlicht wurde, siehe Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Wir nehmen hier keine eigenen Interpretationen vor (der Brief hat das Ergebnis vorgenommen, also war er wichtig), sondern geben nur diejenigen Interpretationen zum Ablauf wieder, die sich bereits in Sekundärquellen finden. Und da scheint es leider nicht viele Medien außerhalb von "Unser Lübeck" zu geben, die auf diesen offenen Brief referenzieren. Damit ist es aber genau nicht das gesicherte, etablierte Wissen, das wir in der Wikipedia wiedergeben wollen, sondern Neuwissen, was sich außerhalb nicht findet, und damit für einen Wikipedia-Artikel ungeeignet. Wenn man solche als so genannte Theoriefindung nämlich zuließe, wären viele Artikel keine verlässliche Wiedergabe der bekannten Fakten mehr, sondern würden von privaten Interpretationen wimmeln. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 13:41, 8. Okt. 2014 (CEST)
Hallo, vielen Dank für die Mühe, die diese Antwort gemacht hat! Dem letzteren ist entgegenzuhalten, dass das Erscheinen dieses "Offenen Briefes" ja Tatsache und gesichertes Wissen ist. Würde der Umstand, dass es diesen Brief seinerzeit gegeben hat, nicht auf WIKIPEDIA erwähnt, wäre er eben darum, weil nicht viele Medien außer "Unser LÜbeck" sein Erscheinen gewürdigt haben, so wäre die Geschichte unvollständig. Es gibt, wie gesagt, nur die mail-Reaktion des Prof. Borchmeyer. Dass es diesen Brief in engem Zusammengang mit dem Th.-Mann-Preis gegeben hat, dass er für jeden sicht- und lesbar in Lübeck erschienen war, bedeutet die Wiedergabe eines Faktums, das durchaus gesichert ist. Es lässt sich doch eigentlich auch nicht erkennen, inwiefern die Erwähnung der Zugehörigkeit dieses Briefes zur Entstehungsgeschichte des Th.-Mann-Preises in seiner jetzigen Vergabeform eine Interpretation darstellt oder interpretatorische Wirkung hätte. Im übrigen war dessen Erwähnung doch lange Zeit in WIKIPEDIA vorhanden, sie ist nach Erweiterung durch Zitat erst aus ihm entfernt worden. Ich möchte bitten, diese Urform doch wiederherzustellen. Freundliche Grüße! (nicht signierter Beitrag von 95.119.129.168 (Diskussion) 08:09, 9. Okt. 2014 (CEST))
- Hallo, die Mail von Borchmeyer ist ja wenigstens eine Reaktion, auch wenn keine echte Sekundärquelle. Ich glaube, die Argumente sind inzwischen ausgetauscht. Ich würde vorschlagen, wie lassen das mal noch ein paar Tage offen, ob jemand anderes etwas dazu zu sagen hat. Strikt nach Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? müsste man den Brief wohl draußen lassen. Aber ich könnte mich auch zu einer sehr kurzgefassten Erwähnung breitschlagen lassen, die z.B. nicht auf die privaten Blogs verlinkt, die hier eigentlich nichts zu suchen haben. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 11:51, 9. Okt. 2014 (CEST)
Halo, die Fassung, "Im Sommer 2008 schlug ein Autor des Kulturmagazins Unser Lübeck mit Unterstützung der Redaktion vor, einen gemeinsamen Preis zu stiften." ist die kürzeste, hier erschienene Version, die einige Zeit Bestand hatte. Diese müsste korrigiert werden, denn der Offene Brief erschien nicht im Sommer, sondern im Herbst 2008. Ist aber wurscht. Es wäre vielleicht eher angebracht, die Version etwa in "obwohl ein Lübecker Autor bereits 2008 in einem Offenen Brief an" usw. "konnten sich die Bayerische Akadamie und die Stadt Lübeck erst 2009 auf die gemeinsame Verleihung des Preises einigen" zu ändern? Das käme der Wahrheit eigentlich am nächsten. (nicht signierter Beitrag von 95.119.145.113 (Diskussion) 14:30, 14. Okt. 2014 (CEST))
- Hallo, den Vorschlag halte ich jetzt wieder für nicht neutral. Er setzt zwei Ereignisse miteinander in Bezug, deren Bezug eben nicht durch Sekundärliteratur belegt ist (also wurde die Zusammenlegung wirklich durch den Vorschlag initiiert?). Außerdem ist "erst" eine Wertung. Man könnte ja genauso gut sagen: "Schon im nächsten Jahr gab es eine Einigung" (ich als jemand, der den Prozess nicht verfolgt hat, finde es eher erstaunlich, dass bürokratische Organisationen überhaupt soviel Praxissinn zeigen, sich in der Verleihungsfrage zu einigen). Ich wäre also für den neutralen Satz "Im Herbst 2008 schlug ein Autor des Kulturmagazins Unser Lübeck mit Unterstützung der Redaktion vor, einen gemeinsamen Preis zu stiften." Und die erfolgte Zusammenlegung im nächsten Satz folgt ohne kausalen oder temporalen Bezug zum Vorschlag. Einverstanden? Gruß --Magiers (Diskussion) 17:08, 14. Okt. 2014 (CEST)
Hallo, ja, einverstanden. Danke und Gruß (nicht signierter Beitrag von 77.6.56.25 (Diskussion) 08:06, 20. Okt. 2014 (CEST))
- Ich habe die Kurzfassung wieder eingebaut. Gruß --Magiers (Diskussion) 10:14, 20. Okt. 2014 (CEST)
Bebilderung
Die Fotos der Verleihung 2019 sind gut, herzlichen Dank dafür. Trotzdem führt die Galerie zu einer Überbebilderung, zumal sie mehrfach dieselben Personen zeigt. Als Fotospeicher ist Commons vorgesehen. Bitte die Galerie hier löschen. --Wullenwewer (Diskussion) 08:31, 13. Dez. 2019 (CET)
- Einspruch @Wullenwewer . Die Fotos - jeweils nur zum aktuellen Preis - tragen erheblich zur Attraktivität der Seite bei. Selbstverständlich ist nicht vorgesehen, die Seite mit irgendwelchen beliebigen Fotos zu bestücken. Die Seite sah sehr gut aus mit der Galerieleiste. Freu Dich lieber, dass es diese aktuellen Pressefotos gibt. Bin traurig, dass Du das optisch gute Gesicht dieser Seite zerstört hast. Amrei-Marie (Diskussion) 22:36, 14. Dez. 2019 (CET)
- Den Benutzer, der die Urkunde von 2017 fotografiert hatte, macht wahrscheinlich traurig, dass du sein Foto einfach aus der Seite gelöscht und nicht einmal in die Kategorie Thomas-Mann-Preis eingetragen hast. Als Fotografin kennst du bestimmt Wikipedia:Artikel illustrieren#Ziel:_sinnvolle Textergänzung: „Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. Passende Illustrationen lockern einen Text auf. Umfangreichere Bildergalerien mit mehr als vier Bildern sind jedoch auf Wikimedia Commons besser aufgehoben, wo praktisch unbegrenzt Seiten und Kategorien angelegt werden können. Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?“
- Hier sehen wir vier Personen auf acht Fotos. Eine Person ist fünfmal, zwei sind viermal und eine einmal abgebildet. Das hat nichts mit einer sinnvollen Textergänzung zu tun, genau dafür sind die Commons da. Die Frage „Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?“ ist hier beantwortet mit „Es stehen acht Bilder auf der Seite, zu denen einmal ein Name in einer Liste steht, sonst nichts.“ Es muss über die Verleihung auch nichts geschrieben werden. Trotzdem acht Fotos: trauriges Missverhältnis. Jede Person mehr als einmal zu zeigen ist überflüssig.
- Die Galerie hat nichts im Artikel zu suchen. Stattdessen sollte die 2017-er Urkunde wieder hinein. --Wullenwewer (Diskussion) 06:10, 15. Dez. 2019 (CET)
- Das habe ich jetzt umgesetzt und die Fotos nach Jahr kategorisiert. --Wullenwewer (Diskussion) 06:47, 15. Dez. 2019 (CET)
- Ich wollte gerade etwas ähnliches schreiben. In Literaturartikeln gibt es üblicherweise kaum Bilder, so dass die Bilder hier mal eine positive Überraschung sind. Außerdem ist es durchaus informativ, den Ablauf einer beispielhaften Preisverleihung in Bildern festzuhalten. Und was die Richtlinien angeht: es sind eben nur Richtlinien. Sie sollten nicht dazu dienen, diejenigen, die produktiv zu den Artikeln beitragen, zu frustrieren. Insofern von mir +1 zum Kompromissvorschlag von Wikiolo. --Magiers (Diskussion) 10:57, 15. Dez. 2019 (CET)