Diskussion:Thomas Bareiß

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Diskriminierung verpartnerter homosexueller Paare (Stand:Februar 2013)

Im Februar 2013 möchte Bareiß trotz einstimmig ergangenen Urteils der Richtschaft am Bundesverfassungsgericht, an einer Diskriminierung verpartnerter Paare im Adoptions- und Einkommenssteuerrecht festhalten.

Weitergabe von Informationen zur Energiegesetzgebung an Baker Tilly

"CDU-Politiker Thomas Bareiß soll Lobbyisten Martin Pätzold Informationen beschafft haben", siehe [1] und [2]. --2003:DF:771F:1200:69A3:A4D9:8B7:4F61 20:01, 17. Dez. 2019 (CET)

INSM

"Bareiß steht ebenfalls dem Lobbyverband Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) nahe und sprach sich 2019 als amtierender Staatssekretär im Wirtschaftsministerium für die Klimapläne der INSM aus, deren Hauptprojekt es in jenem Jahr war, die Einführung einer CO2-Steuer in Deutschland zu verhindern. Angefragt auf dieses Wirken sah er kein Problem dabei, Werbung für Arbeitgeberverbände wie die INSM zu machen. Vielmehr spreche er wie viele Regierungsmitglieder auf Einladung für viele unterschiedliche Organisationen." Gibt es hierzu eine Quelle? --ZoorgR (Diskussion) 17:40, 2. Sep. 2020 (CEST)

Die Quelle ist angegeben. Hier haben zwei langjährige Fachjournalistinnen über mehrere Jahre recherchiert und dazu mehrere Bundestagsabgeordnete befragt Die Journalistinnen nun ad hominem anzugreifen und diese Info zu löschen, noch dazu mit dem absurden Argument "Buchwerbung" ist ja wohl ein schlechter Witz. Offensichtlich hast du das Bch überhaupt nicht gelesen, weist aber trotzdem, dass genau diese Info nicht geeignet ist, obwohl alle anderen Infos im Artikel ebenfalls von Journalisten stammen. Die Löschung sieht eher nach klassischem Weißwaschen aus. Einseitige Meinung ist jedenfalls eine klassisches Weißwasch-Behauptung und bei belegten Aussagen schon mal gleich grundsätzlich nicht haltbar. Genauso a den Haaren Herbeigezogen die Aussage zu Dreigestirn. Im Buch steht etwas von einem Bermuda-Dreieck bestehend aus drei Personen. Das hier also als Löschgrund anzuführen ist schon ein arg durchsichtiges Manöver. Löschgrund war wohl eher, dass du die Info einfach nicht im Artikel haben willst. Das reicht aber nicht für eine Löschung. erst recht nicht vor dem Hintergrund, dass die Aussage gar nicht als Fakt, sondern als klare Standpunktzuweisung formuliert war. Andol (Diskussion) 21:27, 5. Sep. 2020 (CEST)
+1 --EH (Diskussion) 14:03, 7. Sep. 2020 (CEST)
An welcher Stelle gehe ich jemanden ad hominem an? Ich habe doch lediglich herausgestellt, dass es sich bei der Aussage um die bloße Behauptung zweier Journalistinnen handelt. Ich bin über den Satz auch nur wegen der saloppen Formulierungen „Dreigestirn“ und „Fortschritt schlucke“ gestolpert, weil erstens das „Dreigestirn“ (Assoziation Karnevalstruppe?) nicht im Buch auftaucht und es sich zweitens nicht um eine enzyklopädische Formulierung aus einem neutralen Standpunkt heraus handelt (welcher „Fortschritt“ ist gemeint und wer definiert ihn?). Das sieht der Wissenschafts-Journalist Christian Schwägerl übrigens ähnlich, der das Buch in einer Rezension für die FAZ als „Schwarzbuch“ einordnet, die namentliche Nennung ausgewählter CDU-Abgeordneter als „Provokation“ ansieht und sich an einigen Stellen mehr Nachweise und „mehr Sachlichkeit“ gewünscht hätte.[3] --ZoorgR (Diskussion) 13:59, 8. Sep. 2020 (CEST)
Natürlic ist es ad hominem, wie du zwei jahrelange Fachjournalistinnen, die für ihre Arbeiten zur Klimapolitik durchaus auch Journalistenpreise bekommen haben, abwertest. Und eine Provokation muss nichts Negatives sein, gerade wenn man eine Pionierarbeit zu einem bisher journalistisch nur spärlich untersuchten Themenbereich macht. Zumal die Schwägerl-Rezension nicht negativ ist. Was das Wort "Dreigestirn" angeht, das für mich keinerlei positive oder negative Konnotation hat, das kann ich auch entfernen, es hat einfach sprachlich gut gepasst. Und was Fortschritt beim Klimaschutz angeht, der ist nun wirklich klar messbar. Und zwar in Emissionsreduktion. Fortschritt beim Klimaschutz heißt, dass die Emissionen nennenswert fallen. Also da gibts nun wirklich keinerlei (berechtigte) Zweifel. Weder ist hier irgendwo etwas nicht neutral formuliert, noch unklar. Zumal auch hier durch das indirekte Zitat klar ist, dass die Formulierung aus dem Buch stammt. Drot steht nämlich: "Diese drei schlucken, so heißt es im Bundestag, jeden Fortschritt." Hier geben einfach nur zwei Journalistinnen eine im Bundestag kursierende Metapher wieder (Bermudadreieck schluckt), und ich habe die Journalistinnen wiedergegeben. Eine Metapher zu zitieren ist kein Verstoß gegen NPOV. Andol (Diskussion) 14:29, 8. Sep. 2020 (CEST)
Nachdem die Diskussion vor über zwei Wochen abgebrochen wurde trotz anderweitige aktivität, und sich zudem mit Benutzer:EH⁴² ein weiterer Autor für Behalten ausgesprochen hat, stelle ich den Absatz nun wieder her. Wie oben schon erwähnt: Die Journalistinnen sind langjährige Fachautorinnen zum Thema, wir machen uns die Aussagen nicht zu eigen, es findet eine klare Standpunktzuweisung statt (weswegen schon mal grundsätzlich kein Verstoß gegen neutralen Standpunkt gegeben sein kann) und Stilistik ist nun wirklich kein Löschgrund. Das Dreigestirn nehme ich aber dennoch raus, nachdem das kritisiert wurde. Andol (Diskussion) 14:28, 26. Sep. 2020 (CEST)
Dem stimme ich zu. --EH (Diskussion) 14:41, 26. Sep. 2020 (CEST)