Diskussion:Thurtallinie

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Versionsgeschichte von Bahnstrecke Winterthur–Frauenfeld–Romanshorn bis zur Überschreibung

Cityvogel

Der Cityvogel verkehrte achtmal zwischen Konstanz und Zürich - aber wurde er nicht nur zweimal nach Genf durchgebunden? --Holladio 19:42, 7. Feb. 2011 (CET)

Laufweg über Zürich hinaus ist eigetlich egal. Ausschalggebend ist das deine Aussage verkehrt nur anfäglich zweimal FALSCH ist. Desweitern bitte anfänglich nur 3 Mal mit Kursbuchausgabe belegen, damit man nachprüfen kann. --Bobo11 19:53, 7. Feb. 2011 (CET)
Ist das okay so? Habe noch das mit der finanziellen Unterstützung hinzugefügt. Ich habe noch gelesen, dass 2000 eine Ausschreibung für den Cityvogel ausgeführt wurde, die jedoch abgebrochen wurde. Es war mir unklar, da das Projekt 1997 gestartet wurde, wieso sollte da 2000 eine Ausschreibung stattfinden? --Holladio 19:58, 8. Feb. 2011 (CET)
Der Fahrplan wurde ja per 2001 ausgebaut (Haben ja erst ab dem Datum den Zug auch im Kursbuch mit Name gekennzeichnet) . Warum die Ausaschreibung abgebrochen wurde weis ich nicht, aber ausser Thurbo und SBB wird's da eh nicht viel andere Möglickeiten gegeben haben (BT SOB EBT BLS werden sich kaum dafür intresiert haben (Die noch kleineren eh nicht), und ohne bestehense Netzzugangsbewilligung ... ). Das kann schlicht weg an den Umstämnden gscheitert sein, denn Irgenwer musst ja auch das Rollmaterial stellen. Und wenn sich z.B. nur die SBB wirklich um den Autrag bemüht hat, warum nicht Abbruch des Prozedere und Vergabe an den einzigen Ittresenten? Das wäre für mich die logischte Antwort. Die andere wäre die Festsstellung, dass die Ausschreibung in der Art wie sie geplant war, zeitlich gar nicht mehr durchführbar war. --Bobo11 22:08, 8. Feb. 2011 (CET)
Schon klar, aber damals (und bis heute) war eine Ausschreibung im Personenfernverkehr der Schweiz einzigartig. Ich könnte mir deshalb vorstellen, dass sie auf Wunsch Konstanz' entstanden war. Ist sie deshalb einer Erwähnung im Artikel wert? --Holladio 10:29, 10. Feb. 2011 (CET)
Nein, vorallem nicht wenn du keien Faken einbrigen kannst. Ich kann mir gut vorstellen, dass die bei der Ausschreibung so richtig tolle auf die Schnauze gefallen sind. Weil sie sich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst waren was das eigentlich bedeutet (Liberarsierung in der Schweiz war ja erst 1999). Und um sich nicht in juristchen Streitereien usw. zu verwickeln, am Schluss nur Abbruch der Ausschreibung blieb. Oder eben das schon oben genannte, dass es nur ein ersthafter Bewerber gab. --Bobo11 10:40, 10. Feb. 2011 (CET)

Bezeichung der Strecke

Die Strecke wird im Volksmund auch als "Thurtal-Linie" bezeichnet. So wurden auch die Jubiläumsfeierlichkeiten 2005 als "150 Jahre Thurtal-Linie" bezeichnet. Kann/darf/muss diese Bezeichnung auch berücksichtigt werden?--FB783 21:34, 14. Feb. 2011 (CET)

Wenn die Bezeichnung nur lokal verwendet wird, eher nicht. Kanst du die Verwendung belegen? Das wäre der zweite Punkt, der erfpüllt sein müsste. --Bobo11 21:36, 14. Feb. 2011 (CET)
Vor allem im zusammenhang mit dem Jubiläum taucht sie auf, beispielsweise hier http://www.news.ch/Grosses+Fest+zu+150+Jahre+Thurtallinie/212703/detail.htm--FB783 21:44, 14. Feb. 2011 (CET)
Auch die SBB verwendete die Bezeichnung bereits in einigen Medienmitteilungen, siehe hier und hier.--FB783 21:49, 14. Feb. 2011 (CET)
ICh sags ungern, hast du noch eine zuverlässlichere Quelle. News.ch ist nicht gerade das, was ich als seriösen Journalismus bezeichen würde. Oki mit den beiden SBB Medienmitteilung, sieht die sache schon besser aus. --Bobo11 22:11, 14. Feb. 2011 (CET)
Das St.Galler Tagblatt verwendet den Begriff ebenfalls, beispielsweise hier oder hier. Zumindest in der Ostschweiz ist der Begriff gebräuchlich, auch der Kanton Thurgau verwendet den Begriff, dazu siehe hier "(Hauptschlagader Thurtallinie)". 1980 veröffentliche Hans Baumgartner, wie hier zu entnehmen ist das Buch "125 Jahre Thurtallinie". Ob dies Wikipedia relevant ist kann ich nicht bewerten, der Begriff ist mir als Thurgauer geläufig und das Jubiläumsfest war auch so bezeichnet.--FB783 22:42, 14. Feb. 2011 (CET)

Ausfahrt Winterthur Richtung St. Gallen und Romanshorn.

Die Ausfahrtsgleise der NOB und der VSB wurden in der 1880er Jahren verlegt: Seinerzeit verliefen die Strecken in Richtung Romanshorn und St. Gallen südlicher, etwa durch das Gebäude des heutigen Bezirksgefängnisses. Die Abstellanlage beim Swisscomgebäude, die sich bis zur Storchenbrücke hinzieht, ist die ursprüngliche Gleisführung. Die heutige Gleisführung wurde von der Nationalbahn angelegt und erst beim Bau der Lindstrasse Überführung ausgebaut, weil man so die Höhe für die Überführung gewinnen konnte. Das rote Gebäude Ecke Hermann Götz strasse/Lindenstrasse stand zu dieser Zeit schon. Im Link ist eine Fotogalerie, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzt. Die Ausschnittvergrösserungen der Bilder zeigen das Gebäude deutlich, wie es hinter der Bahn steht. Link: http://www.flickr.com/photos/r_walther/sets/72157626092925648/ Die Karten sind unter www.thurgis.ch Historische Karten frei verfügbar. Gruss reini (nicht signierter Beitrag von 89.217.58.157 (Diskussion) 20:40, 2. Aug. 2011 (CEST))

IC Haltepunkte im Streckendiagramm hervorheben

Ich würde es begrüssen, wenn man die Haltestellen der IC Züge im Diagramm irgendwie hervorheben könnte. --Sevku (Diskussion) 12:26, 7. Nov. 2021 (CET)

Begriff "unverpendelt"

"Die beiden McDonald's-EW IV Speisewagen waren auf dieser Strecke sehr häufig anzutreffen, da diese in den damals noch unverpendelten Jurasüdfuss-Schnellzügen verkehrten, die nach Romanshorn durchgebunden waren." Was will der Begriff "unverpendelt" genau aussagen? --Sevku (Diskussion) 12:28, 7. Nov. 2021 (CET)

Das Gegenteil verpendelt. Die SBB EW IV verkehrten zu der Zeit teilweise schon als Pendelzug aka Wendezug, also verpendelt.--Bobo11 (Diskussion) 12:38, 7. Nov. 2021 (CET)