Diskussion:Toastmasters

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Ein Großteil des Artikels behandelt nicht die Organisation selbst, sondern beschreibt (teilweise Werbeprospekt-ähnlich) die Treffen. --Axolotl Nr.733 20:21, 23. Sep. 2007 (CEST)

-- Da die Meetings die wichtigste Aufgabe der Toastmastersvereinigung sind, gehört eine Darstellung der Meetings, deren Organisation und wichtigsten Elemente und der damit beabsichtigten pädagogischen Ziele in den Artikel. An dem Artikel ist mittlerweile soviel herumgekürzt worden das kaum noch Inhalt vermittelt wird. Offensichtlich wird das Totschlagargument "Werbeprospekt-ähnlich" hier selbst mißbräuchlich verwendet um so den Artikel scheinbar begründet sabotieren zu können.

Werde deshalb alle unbegründeten Streichungen demnächst wieder herstellen. Web108 02:42, 27. Jan. 2008 (CET)
Also tut mir leid, aber wenn du wirklich glaubst, Absätze wie:
„Viele Menschen haben Angst vor Gruppen zu sprechen. Aus diesem Grunde werden viele Gedanken und Gefühle niemals geäußert. Wie kann man diese Angst überwinden? Toastmasters geht davon aus, dass jeder Mensch das Potenzial zum freien Sprechen hat. Dieses Potenzial gilt es zu wecken und zu pflegen.“
gehörten in einen enzyklopädischen Artikel, dann solltest du dir mal WP:WSIGA und WP:WWNI durchlesen. Ich stimme zu, dass die Treffen im Artikel beschrieben werden können – solange dies aber auf die bisherige Weise geschieht, halte ich eine Löschung für allemal sinnvoller. Gruß, --Axolotl Nr.733 09:35, 27. Jan. 2008 (CET)
Die Struktur des Artikels und die verwendete Sprache ist tatsächlich nicht zufriedenstellend und ineffizient, die pädagogischen Ziele werden auch nicht klar strukturiert und sauber definiert - da stimme ich völlig zu.
Es geht um das Trainieren der öffentliche Rede und des aktiven Führens, also um das Können und nicht nur um das theoretische Wissen. Das oben besonders herausgestellte Überwinden der Angst spielt zwar auch eine Rolle aber eher eine untergeordnete und mag für den Anfänger von Bedeutung sein. Viel wichtiger sind bei den elementaren Grundfertigkeiten das Üben von Aufmerksamkeit bzw. geteilter Aufmerksamkeit, Konzentration und Selbstkontrolle unter Streß.
Neben dem im Artikel beschriebenen Instrument der vorbereiteten Rede werden eine ganze Reihe weiterer teilweise viel wichtigerer Instrumente eingesetzt:
- die unvorbereitete Stehgreifrede von 1:30 bis 2:30 min mit max 30 sec Vorbereitung
- Evaluation bzw. Rolle des Bewerters - besonders wichtig hierbei unterschiedliche Bewertungstechniken mit dem Ziel Bewerten bzw. Feedback geben nicht um zu zerstören bzw. zu frustrieren sondern um optimal die erwünschten Fähigkeiten zu fördern und zu motivieren.
- die Rolle des Füllwort-Zählers - dabei wird geteilte Aufmerksamkeit trainiert. Der Füllwortzähler muß sich nicht nur auf den Inhalt der Darbietungen sondern auf stilistische bzw. objektive technische Mängel konzentrieren , die diesbezüglichen Lernfortschritte präzise messen und erfassen und in einem Abschlußreport ohne zu frustrieren angemessen vortragen.
- der Zeitnehmer - träniert ähnlich wie der Füllwort-Zähler die geteilte Aufmerksamkeit und ermittelt wie effizient der Vortragende die Zeitgrenzen eingehalten hat und bestimmt so ein objektives Maß für dessen Kommunikationseffiziens.
- daneben gibt es die Rollen der Moderatoren
- der Sergeant of Arms
....
- die angeführten Links sind nicht zufriedenstellend da Clubs nur mittelbar über die recht unübersichtliche Seite von TI gefunden werden können. Besser wäre eine Übersichtstabelle für Zentraleuropa oder sensitive Karte. So bekäme man auch einen Eindruck von der geographischen Verteilung und hätte damit auch einen zusätzlichen Informationsgewinn.
... Naja werde mich schrittweise um das Umformulieren bemühen. Wie man den Artikel viel besser strukturieren kann sieht auf auf der [http://en.wikipedia.org/wiki/Toastmasters_International |

Toastmasters auf der engl. wikipedia ] (nicht signierter Beitrag von 87.185.90.250 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 16. Mai 2009 (CEST)) Web108 12:02, 30. Jan. 2008 (CET)

viele offene Fragen

Was bedeutet das Wort "Toastmasters"? Hat das was mit Toastbrot zu tun? Wie ist der Verein genau entstanden? Was war der ursprüngliche Anlass zur Gründung? Wie hat sich diese Organisation über die Jahre weiter entwickelt? Gibt es berühmte Personen, die Mitglieder sind oder waren? Gibt es andere Rhetorik-Kurse nach dem gleichen Prinzip? In welchen Ländern gibt es diese Organisation? Gibt es Länder, wo diese Organisation verboten ist? Gibt es auch deutschsprachige Kurse im Ausland? Gibt es positive oder negative Presse über diesen Verein? Welche Berufsgruppen profitieren von den Kursen? Ist man als Mitglied berechtigt in verschiedenen sprachlichen Kursen zu gehen? Wo findet man alle Adressen dieser Kurse? Was kostet die Mitgliedschaft in den einzelnen Ländern? -- Dissident 20:16, 16. Mai 2009 (CEST)

  1. done so
  2. Nein
  3. done so
  4. done so
  5. Eher C-Prominenz
  6. Anzahl der Länder ist angegeben, Verbot kann ich nicht sagen, vor 89 im Osten . China, Indien, Ghana, Nigeria und Saudi haben TM, im Irak musst ins Camp Victory und die US-Botschaft gehen. Derzeit breiten die sich vor allem im ehemaligen Ostblock rasant aus.
  7. Zumeist englisch, so in Asien. Badisch beim "Black Forest Toastmasters of Brussels"
  8. Presse findest vor allem bei den Munich Business speakers, Skandalmeldungen oder negative Berichterstettung ist mir keine bekannt.
  9. Selbständige, Vertriebsleute, Manager, Studenten, Trainer
  10. Done, als Mitglied kannst Du eigentlich bei allen Clubs teilnehmen, Ausnahmen die firmeninternen, wobei die auf Anmeldung. Dazu gibt es Clubs für sehr fortgeschrittenen TM, als Gast ist man da dennoch willkommen, für Reden musst du Mindestvoraussetzungen erfüllen
  11. toastmasters.org/findaclub
  12. Rechne mal mit 30 € pro halbjahr

Ächz --Polentario Ruf! Mich! An! 23:05, 24. Aug. 2009 (CEST)--Polentario Ruf! Mich! An! 23:05, 24. Aug. 2009 (CEST)

  1. laut Sheldon Cooper hat der Trinkspruch "Toast" seinen Namen von einem Toastbrot-artigen Gebäck. Der Bezug zu Toastbrot ist also indirekt.
  2. in der regelmässigen Zeitschrift wird häufiger über verschiedene Toastmaster berichtet, darunter diverse militärische, wirtschaftliche und sonstige Führungskräfte, sowie auch mal Redenschreiber, die für A-Promis arbeiten. Ebenso finden sich in der Ausgabe vom Oktober 2014 viele Antworten zur Entstehung, dem Anlass, der Entwicklung, der globalen Verteilung usw. - für jeden einsehbar unter https://www.toastmasters.org/Publications/The-Toastmaster-Magazine/Past-Issues
  3. deutschsprachig: in Moskau zum Beispiel gibt es einen deutschen Club "Redefluss Moskau". http://www.redefluss-moskau.ru/
  4. die Kosten legt jeder Club selbst fest. Da aber davon 6$ monatlich nach Amerika gehen, um davon die generelle Clubbetreuung (wie überregionale Veranstaltungen) zu zahlen, und viele Clubs noch weitere Fixkosten haben (Raummiete, PR wie Homepage oder auch nur Verbrauchsmaterial), sind 30€ im Halbjahr arg knapp kalkuliert. (Kosten siehe z.B. im Clubgründungshandbuch die halbjährlichen Kosten von 36$: https://www.toastmasters.org/~/media/7F6B7A41B3D84D41B2A78C36A5455270.ashx) In Berlin liegen (fast) alle Clubs bei 10€ pro Monat. In Kiel sogar 13€ mtl. (http://www.kieler-toastmasters.org/mitgliedschaft/) ...
  5. profitierende Berufsgruppen sind schwer einzugrenzen, da jeder etwas davon mitnehmen kann. Auch umgekehrt lässt sich kaum jemand benennen, der überhaupt nicht profitiert. Selbst für Schüchternheit oder Beziehungsarbeit kann man etwas mitnehmen. Solange man an den Treffen teilnehmen kann. Wem es absolut nichts bringt sind mMn allein Eremiten, sowie wer bei so vielen Menschen (psychisch) kollabiert - oder darauf keinen Bock hat. Es gibt auch spezialisierte Clubs wie http://smoothspeechtoastmasters.toastmastersclubs.org/ für Stotterer.
  6. es sind keine Kurse. Die Abende basieren auf learning-by-doing und gegenseitigem Feedback. Für jede absolvierte Kleinigkeit kann man sich Feedback einholen: was war gut, was geht noch besser? Wer die Abende absitzt, lernt nichts. Wer teilnimmt, sich ausprobiert und Erfahrungen sammelt, der macht Fortschritte. Neuere Miglieder können sich gezielt Tipps bei erfahrenen Mitgliedern holen. Die Dienstälteren lernen aus den neuen Impulsen von Gästen und Neumitgliedern, oder wenn sie neue Ziele ausprobieren. (Oder bleiben einfach so bei Toastmasters, um anderen Menschen zu helfen. Oder zum Netzwerken.) (nicht signierter Beitrag von 85.212.91.237 (Diskussion) 02:38, 21. Feb. 2015 (CET))

Falsche Information gelöscht

Ich habe folgenden Satz gelöscht, da er nicht stimmt:

"Inhaltliche Vorgaben beschränken sich auf die Vermeidung kontroverser Themen (etwa Religion und Politik)."

Es gibt keine solche Beschränkung, wie man unter folgendem Link nachlesen kann:

http://www.toastmasters.org/Members/OfficerResources/ClubOfficerResources/You-Cant-Talk-About-That.aspx (nicht signierter Beitrag von 91.60.41.230 (Diskussion) 17:46, 19. Mär. 2014 (CET))

Einzelnachweis 5 veraltet

Seit dem Umbau der Toastmasters-Homepage ist der Link nicht mehr nutzbar. (nicht signierter Beitrag von 85.212.91.237 (Diskussion) 23:39, 20. Feb. 2015 (CET))

Auch die regionalen Links sind teilweise veraltet. Deutschland hat keine eigene Domain, der entsprechende konstruierte Link auf die Hauptseite von Toastmasters funktioniert seit dem neuen Aufbau nicht mehr. Die Seite des neuen District 95 toastmastersd95.org führt viele allgemeine Infos, jedoch keinen direkten Weg zu irgendwelchen Clubs bestimmter Länder. Das bietet nur der interne Link: http://tmclub.eu/portal.php?page=1&c=894 über die "Site Navigation" mit den vier deutschen Divisions und unterschiedlichen Links, sowie den anderen Divisions.

District 59 umfasst seit der Aufteilung letztes Jahr nur noch Südwesteuropa bis an Deutschlands Grenzen von den Niederlanden bis zur Schweiz, sowie Italien. (http://www.district59.org/about-district-59/) Deutschland, Österreich und die eingegliederten Bereiche östlich/nördlich sind nun District 95. (http://toastmastersd95.org/d95-at-a-glance/our-clubs/) Aufgrund des starken Wachstums der Clubs in Polen und in weiteren Laendern wird D95 in wenigen Jahren die nächste Teilung bevorstehen. (nicht signierter Beitrag von 85.212.94.23 (Diskussion) 18:45, 21. Feb. 2015 (CET))

Wortbedeutung

„Der Name ‚Toastmasters‘ leitet sich vom englischen Wort für Zeremonienmeister ab.“

Welches Wort ist hier gemeint? --Seth Cohen 19:50, 22. Mai 2015 (CEST)

Der, der den Toast spricht? --Grindinger (Diskussion) 20:16, 8. Jun. 2015 (CEST)

Zugangsvoraussetzungen

Dass einige Clubs besondere Zugangsvoraussetzungen haben ist richtig, hier ausgerechnet Scientology als Beispiel zu nehmen ist aber äusserst problematisch. Ein Werksclub bei Pfizer würde als Zugangsvoraussetzung auch ein Anstellungsverhältnis mit Pfizer voraussetzen, insbesondere wenn er sich auf einem Werksgelände trifft. Es geht hier darum, dass Arbeitgeber bisweilen zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter eigene Ortsgruppen fördern, sei es durch bloße Zurverfügungstellung von Räumen, sei es durch einen Zuschuss zum Mitgliedsbeitrag. Inhaltlich haben sie keinerlei Einfluss. Warum hier ausgerechnet Scientology aufgeführt wird und dadurch eine diffuse Nähe suggeriert wird ist mir unverständlich - es gäbe deutlich bessere Beispiele, einschließlich aus Deutschland und Europa. --91.67.92.19 16:31, 9. Apr. 2016 (CEST)

Dann bring doch einfach konkrete, belegte Beispiele. Dass der Vergleich mit Pfizer total hinkt brauch ich in dem Zusammenhang nicht gesondert erklären, oder? ;-) --Grindinger (Diskussion) 17:25, 9. Apr. 2016 (CEST)
Doch, Du musst schon erklären, warum es etwas anderes ist wenn jemand anderes, der seinen eigenen Grund und Boden zur Verfügung stellt und Mitgliedschaften bezahlt entscheidet, für wen er das tut als wenn Scientology das tut. --91.67.238.3 17:27, 19. Mai 2016 (CEST)

Hinweis auf Scientology ist nicht förderlich

Der Hinweis auf den Scientology-Club dürfte vielen Toastmasters nicht sympatischer machen, sondern eher abschrecken. Da der Bezug zu Scientology eher ungewöhnlich ist, habe ich ihn gelöscht. --Frank Spade (Diskussion) 06:47, 27. Sep. 2019 (CEST)

Was aber kein Grund ist, belegte Informationen aus einem Artikel zu löschen. --Grindinger (Diskussion) 09:38, 28. Sep. 2019 (CEST)
Das ist sehr wohl ein Grund, wenn man bedenkt, wie wenige der 16.800 Clubs das betrifft. Diese Herausstellung weniger, die deutsche Community nicht betreffender Fakten, wirft ein falsches Licht auf die Bewegung. Wenn das so relevant sein soll, warum steht das dann nicht auch im englischsprachigen Beitrag? Hast Du ein persönliches Interesse Scientology hervorzuheben? Frank Spade (Diskussion) 10:46, 28. Sep. 2019 (CEST)
Ich stimme Frank Spade zu, dass der Hinweis auf Scientology die Toastmasters unverhältnismäßig diskreditiert. Es ist tatsächlich so, dass Firmen und Institutionen, die nicht jedem sympathisch sind, für ihre Belegschaft Toastmasters Clubs einrichten können. Das mögen auch Firmen sein, die Waffen oder Umweltgifte herstellen oder dubiose Glaubenskonstrukte wie Scientology anbieten. Toastmasters ist ein Rhetorikschulungsprogramm, das allen, auch Glaubensgemeinschaften, zur Verfügung gestellt wird. Als Non-Profit- Organisation kann Toastmasters die Anwender nicht einzeln überprüfen.

Auch der Verweis auf einige australische Clubs, die sich in Räumlichkeiten von Scientology treffen, rückt Toastmasters in ein schlechtes Licht. Denn das Treffen in preiswerten kirchlichen Räumen ist für eine Preis für die Selbsthilfe- und Non-Profit-Organisation typisch. Auch zwei der zehn Berliner Clubs (Meisterredner und Center Berlin) treffen sich in protestantischen Gemeindehäusern. Das wäre belegbar und könnte dann genauso gut im Text stehen. Allerdings bezweifele ich, dass es die Leser wirklich interessiert, wer die Vermieter der fast 17.000 Club-Räumlichkeiten genannt zu bekommen. In bin dafür, den Absatz mit den Scientology-Hinweisen zu streichen. Berlin1705 (Diskussion) 12:33, 28. Sep. 2019 (CEST)

Toastmasterkelch

Zitat: »Ein „Toastmasterkelch“ ist ein nahezu solides Weinglas mit geringem Flüssigkeitsinhalt, welches dem Toastmaster erlaubt, Trinksprüche (englisch „toasts“) auszubringen und mit anzustoßen, ohne selbst nennenswert betrunken zu werden.«

Ein kurioser Satz, der den Begriff »Toastmasterkelch« zu erklären versucht, obwohl er im Text nicht vorkommt. Was ist ein »nahezu« solides Weinglas? Das Glas selber erlaubt nichts, und ob der Toastmaster betrunken wird, hängt davon ab, wie oft er sich nachschenkt und trinkt. Zudem wird bei den vielen Toastmaster-Meetings zu denen ich bisher gegangen bin, in den seltensten Fällen angestoßen. Vielleicht ist das der Erwähnung wert? Frank Spade (Diskussion) 10:37, 11. Okt. 2019 (CEST)