Diskussion:Todd-AO

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Fragen aus früheren Jahren

Was ist denn nun aus diesem Verfahren geworden? Wie lange wurde es noch benutzt und wodurch wurde es verdrängt? --131.220.132.179 11:19, 2. Apr. 2011 (CEST)

Kann jemand auflösen wieso der letzte Film von 1971 ist obwohl Baraka (1991) angeblich auch in dem Format gedreht wurde? --85.178.125.141 19:27, 30. Sep. 2012 (CEST)


unbetitelte Meinungsäußerung

Das gemeinsame Problem aller 70 mm-Formate war die magnetische Tonaufzeichnung, welche teuer und störungsanfällig war. Ohnehin waren die wenigsten Theater mit entsprechenden Projektoren ausgestattet. Als in den 1970ern Dolby den Stereoton für den optischen Soundtrack von 35 mm-Kopien ermöglichte, hatten sich die exotischen Formate erledigt. (nicht signierter Beitrag von 176.2.134.66 (Diskussion) 22:54, 23. Feb. 2016 (CET))

Wenn sie etwas besser wissen, dann verbessern sie es MIT entsprechenden Belegen aus Fachliteratur oder anderen Sekundärquellen. Einfach nur auf der Diskussionsseite rummeckern macht den Artikel nicht besser. --Jens Best (Diskussion) 00:18, 24. Feb. 2016 (CET)

liste ist falsch

todd ao und todd ao 35 sind zwei verschiedene verfahren, letzteres war ein konkurrenzprodukt zu panavision, also anamorphotisch und auf 35 mm aufgenommen. (nicht signierter Beitrag von 176.0.33.165 (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2016 (CET))

1973 erschien "Jesus Christ Superstar" im Todd-AO 35 Format. LG Udowilli (Diskussion) 17:56, 22. Apr. 2018 (CEST)

Fehler

Tatsächlich war Blow Up nicht der Tod von Todd-AO sondern eine Glanzzeit des Formats. Beim Dreh konnte man auf 65 mm verzichten, da das Filmmaterial neuerer Zeit weniger Korn besaß. Zur Vorführung waren die Tonspuren der 70 mm hingegen sehr willkommen, weshalb die Mehrkosten in Kauf genommen wurden. Erst der Digitalsound hat diesem Verfahren den Rest gegeben. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:21A2:A700:9284:DFF:FEF5:C9F8 (Diskussion | Beiträge) 12:37, 20. Feb. 2017 (CET))