Diskussion:Tonarm

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"Einleitung"

Sorry aber das ist keine Einleitung, sonder fast ein "Artikel" (wenn auch völlig unstrukturiert) ;-) Kann das bitte jemand auf das Wesentliche und wenige Zeilen kürzen? Damit es sich auch für die Seitenvorschau eignet... Danke, --Markus (Diskussion) 10:02, 11. Feb. 2019 (CET)

Fotos

So, ich hab am Wochenende mal ein paar Bildchen von meinem Plattenspieler [1] gemacht. Leider ist meine Fotoausrüstung begrenzt & meine Kamera war ziemlich herausgefordert ein halbwegs scharfes, gut Belichtetes Bild von einem ganz in schwarz gehaltenen Plattenspieler/Tonarm zu machen. Ich denke fürs erste reicht es, vielleicht hat ja wer bessere Bilder? Dann war ich mir bei den Fachbegriffen für die Tonabnehmerbefestigungen nicht sicher (ich hab halt nur einfache Schraubbefestigung)... gibt es da Fachbegriffe? --xeper nuqneH? 11:27, 11. Apr 2005 (CEST) [1] Ein Pro-Ject 1.2 mit Ortofon VinylMaster Red Tonabnehmer. Also ein eher einfaches Modell... wo sind die Transrotor-Besitzer? ;)

hat keiner mal ein guten bild vom prizip den tangentiarms!? habe zwar so ein gerät aber keine digicam --84.191.202.226 21:43, 7. Jan 2006 (CET)

Ich habe mal eine Animation und ein Bild eines Tangentialplattenspielers ergänzt. 22:30, 04. Sep 2006 marauder42

Ebene 2 Überschrift

Es gibt meines Wissens keine direkten "Transrotor-Tonarme" Der gute Jochen Räke kauft diese auch nur ein! (SME- und so weiter) Also erst einmal Glückwunsch zu so viel Sachkenntniss! Nun Aber mal Butter zum Gemüse! Zum Aufbau eines Tonabnemers/Tonarms nun Folgendes! Beginnen wir mal mit dem eigentlichen Lagern! Hierbei befinden sich immer zwei pro Arm! Erstens Horizontal(um den T-Arm zu drehen) Zweitens Vertikal (um den T-Arm zu heben) klingt bis dahin logisch oder? An der Lagerung wird der eigentliche Arm Befestigt! (Arme gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen und Konstruktionen) (gerade, gekröpft und geschwungen!) Die Fa. Dual z.B verarbeitete fast bis zum Schluß nur gerade Arme die Dynamisch belastet wurden. D.H. Das die Nadelauflagekraft nicht durch Gewichtskraft (Gravitativ) erbracht wurde, sondern durch Federkraft.

Weiter zu unserem Tonarm! Am vorderen Ende Des Tonarmes befidet sich nun die ((Befestigung für den Tonabnehmer)) Sie wird ""Headshell"" genannt. Zu deiner Ehrenrettung sei gesagt:"der Pro-ject hat kein einzelnes Shell, da die Befestigung aus dem Tonarmrohr gezogen wird. Als derzeitiger Befestigungsstandart für das Tonabnehmer-system hat sich die sogenannte Halbzoll hervorgetan. Es gibt allerdings noch das sogenannte T4p Anschluss-verfahren. Beim T4p, welches bei Tangential-armen und "einfacheren" Konstruktionen verwendet wird, entfällt die Justage von Nadelüberhang-und tangentialem Winkel zum Plattenradius- In High-end Kreisen wird dieses alledings als Nachteil gesehen! ((Nichts ist so schön-wie die Verbesserung des Guten)) Man kann dabei nichts mehr ausprobieren! also nun viel Spass beim Lesen! Dieser Text-auch auzugsweise- kann gerne in die fachlichen Beiträge mit einfließen! Grüße-juergen.grove@arcor.de

Skatingkraft

Die Skatinkraft resultiert aus dem Nadelüberhang, nicht aus dem "nicht fluchten" von Tonarm und Tonabnehmer. Positiver Nadelüberhang erzeugt eine Skatinkraft zum Schallplattenzentrum, negativer Nadelüberhang erzeugt eine Skatinkraft vom Schallplattenzentrum weg nach aussen. Der empirische Beweis ist durch einen auf einem Schlitten montierten Tonarm zu erbringen. Wer korrigiert den Artikel? Uwe Knauer uwe@knauer-hamburg.de

Ich habe die Zusammenhänge bezügl. Skatingkraft etwas überarbeitet, weil auch ich die ursprünglich dargestellte Ursache (nicht fluchten von Tonarm und Tonabnehmer) als falsch erkannte. Das Wort Nadelüberhang habe ich dabei allerdings nicht verwendet (könnte man noch nachträglich einfügen). Es fehlt noch ein Bild mit dem Kräftparallelogramm, aus dem möglichst hervorgeht, dass die Skatingkraft nicht von der Kröpfung abhängt (was leider als weit verbreitetes Verständnis anzutreffen ist).

Dieter Stotz

1.(Ursache der Skatingkraft ist (wie erwähnt) die Reibung der Nadel beim Gleiten (to skate) auf der Platte.) Es fehlt ein Hinweis, dass die Skatingkraft deshalb proportional zur Auflagekraft ist und auch von der Form der Nadel (konisch, elliptisch) abhängt. (Zur Illustration könnte die Einstellskala an einem federkompensierten Plattenspieler dienen.) 2.Skatingkraft und Kröpfung sind beide Folgen der endlichen Länge des Tonarms. Die durch die Reibung verursachte Kraft wirkt in der Bewegungsrichtung der Platte (d.h. in Richtung der Spur und damit des gekröpften Tonabnehmers). Die Komponente der Kraft in Richtung vom Tonarmlager weg wird von diesem aufgenommen. Der 'Rest' ist eine Kraft senkrecht zum Tonarm in Richtung zur Plattenmitte. Der Überhang ist dabei sekundär. werner.godbersen@berlin.de

... in Richtung zur Plattenmitte.“ Genau so ist es, und zwar immer. Eventuelle Einflüsse aus dem Überhang können das micht nach aussen umkehren. --87.163.87.138 19:10, 15. Mär. 2014 (CET)

Radial- oder Drehtonarm?

Es sind beide Bezeichnungen nicht sehr häufig. Denn im Allgemeinen bezeichnet man diese Bauformen schlicht mit Tonarm-- visi-on 12:19, 6. Sep. 2007 (CEST)

Historisch wäre das plausibel. Es gab ja lange, vom ersten Grammophon bis geschätzt 1970 keinen sogenannten Tangentialtonarm.
Beide Bauweisen versuchen die Nadel auf radialem Weg in Richtung Plattenzentrum zu führen
und ebenso dabei den Tonkopf tangential (vulgo: parallel zur Tonrille) ausgerichtet zu halten.
Die Bezeichnungswahl ist also eine eher willkürliche. Physikalisch klar wäre Drehtonarm vs. Verschiebetonarm. --Helium4 (Diskussion) 12:46, 10. Jan. 2016 (CET)

Länge des Tonarms

Bin von der Seite Zoll hierhergekommen, es sind keine unterschiedlich langen Tonarme (9", 10", 12") aufgeführt. Gibts doch noch, oder? Gruss laza 14:31, 7. Jul. 2009 (CEST)

Klar gibts die noch und ein paar mehr -- visi-on 20:10, 7. Jul. 2009 (CEST)

Fehlende Quellen

Wie in der Versionsgeschichte Tonarm zu ersehen ist, wurde am 6.Oktober schon einmal auf fehlende Quellen hingewiesen:
(Revert: Bitte inhaltliche Änderungen mit Fundstellen/Belegen/Quellen begründen (siehe auch WP:BLG) und künftig den Hinweis "Zusammenfassung und Quellen" nutzen.)
Ich möchte noch nicht Revertieren, sondern die Möglichkeit geben Quellen nachzufügen. Bitte nicht nur Internetlinks, sondern auch gedruckte Werke verwenden. Vielen Dank für euer Verständnis.--Dr.heintz 08:37, 30. Nov. 2010 (CET)

Skating

Die Skating-Kraft an einem Tonarm am Plattenspieler ist ein Märchen! Lediglich im Moment des Aufsetzens des Tonabnehmers auf den Schallwellenträger bzw. im Moment des Abhebens tritt eine Kryft in Richtung zum bzw. vom (oder umgekehrt) Schallplattenmittelpunkt auf. Da die Bewegung des Tonarmes vom Abstand der Rille der Schallplatte abhängt, dieser Abstand von Rille zu Rille ist über die gesamte Schallplatte nahezu konstant) tritt hier keine zusätzliche Kraft auf. Eine Kraft würde nur auftreten wenn sich der Abtand der Schallplattenrille über den Schallplattenhalbmesser verändern würde. Da sich der Abstand der Rille nicht ändert liegt hier eine Bewegung des Tonamres mit konstanter Geschwindigkeit vor; sieht man einmal von den leichten Schwankungen durch den radialen/axialen Spurwinkelfehler ab. Eine konstante Geschwindigkeit erzeugt keine Beschleunigung und damit auch keine Kraft!

Damit ist die Story von der Antiskatingkraft zum Ausgleich auftretender Kräfte nichts weiter als ein zusätzlicher Faktor bei der Belastung der Schallplatte und des Tonabnehmersystems!

Bitte in schön in den Artikel einbauen, danke --Crazy1880 12:20, 6. Feb. 2011 (CET)

Hier ein praktischer Nachweis der durch die Reibung der Nadel erzeugten Auslenkung: https://audiosaul.de/wp-content/uploads/2016/06/Skatingkraft.mov. --Flieger-Lupo (Diskussion) 19:50, 11. Jun. 2021 (CEST)

Das ist Unsinn. Es gibt sehr wohl eine Skating-Kraft. Man versuche mal, ohne Antiskating-Einrichtung den Tonarm beim Lauf auf einer Glasplatte auf konstantem Radius zu halten. Das gelingt nicht, weil eben diese Skating-Kraft existiert -- sogar selbst bei einer Glasplatte, bei der die Reibung geringer ist als auf einer Vinyl-Plattenrille. Das System zwischen den Punkten Tonarmdrehpunkt und Auflagepunkt versucht sich beim Lauf immer so weit zu verstellen, bis dieses genau tangential zur Plattenrille ist. Da besagter Abstand idR zu kurz ist, würde der Tonram auf der Glasplatte immer weiter ins Zentrum laufen. Mit der konstanten Geschwindigkeit (bzw. fehlender Beschleunigung) hat das garnichts zu tun, hier handelt es sich um Aufteilung einer Reibungskraft in eine Lagerkraft und in die besagte Skating-Kraft. Dieter Stotz (nicht signierter Beitrag von 213.179.157.114 (Diskussion) 16:27, 18. Apr. 2011 (CEST))


Passend zu der aufgeworfenen Frage ein interessanter Link: http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/Antiskating.pdf

Und um alle vermeintlichen Klarheiten zu beseitigen: http://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?page=Thread&threadID=75829 (nicht signierter Beitrag von 84.58.62.102 (Diskussion) 16:53, 5. Mär. 2013 (CET))

... ist ein Märchen!“: Nein, ist es nicht! Die Skatingkraft ist eine physikalische Tatsache. Wem sich das durch Einlesen in die Thematik nicht erschliest, der kann sich davon mittels Testschallplatten überzeugen. Es gibt welche im LP-Format, die etwa mittig einen 3 bis 4 cm breiten Bereich ohne Rillen aufweisen, womit die grundsätzliche Funktion der Antiskating-Einrichtung überprüft werden kann. --87.163.87.138 19:22, 15. Mär. 2014 (CET)
http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/Antiskating.pdf Sollten wirklich mal alle lesen, die hier disktutieren. Bestätigt genau das, was der gesunde Menschenverstand sagt. Kein Märchen, in der Tat uns selbstverständlich vorhanden - aber in einem Ausmaß, das man komplett vernachlässigen kann. Interessant überigens, dass alle "Skatingtheorien" mit Verweis auf Glasplatten oder rillenlose Platten belegt werden. Da wird an der einen Stellen die Skatingkraft als "Widerstandsdifferenz" von innerer zu äußerer Rillenkante erklärt und belegt werden soll dieses Phänomen mit rillenlosen Platten. Zumindest sehr interessantes Gedankenspiel. --93.200.248.166 18:59, 16. Dez. 2015 (CET)

Auflagekraft-Einstellung mittels Gegengewicht versus Federkraft

Im Artikel stand, dass bei Schallplatten, die eine leichte Welligkeit aufweisen es von Vorteil sei, wenn die Auflagekraft mittels Federkraft erfolgt, weil „ein Anarbeiten gegen ein Massemoment, wie es ein simples Gegengewicht darstellt“, Einfluss auf die Abtastpräzission nehmen würde. Das ist physikalisch nicht richtig, weil die gesamte Konstruktion, also Tonarm, Gegengewicht (gibt's auch bei Federkraft-justierter Auflagekraft) und Tonabnehmer, der Welligkeit nachgeführt werden muss. Diese Nachführung geschieht rein mechanisch über den Tonabnehmer, der die wechselnde Vertikalbewegung in diese Konstruktion überträgt. Die dabei zu bewegenden Massen sind erheblich, die resultierenden Kräfte liegen um Größenordnungen über den üblichen Auflagekräften. - Ich habe diesen Teil daher aus dem Artikel entfernt. --87.163.87.138 19:38, 15. Mär. 2014 (CET)

„Gimmicks“ bei Tangentialtonarmen

Im Abschnitt Tangentialtonarm stand, dass Servogeregelte Tangentialtonarme technische Gimmicks erlauben, „wie etwa senkrechte Aufstellung des Plattenspielers“. Das stimmt zwar, aber ein Plattenspieler, bei dem die Auflagekraft über eine Feder erzeugt wird, ist prinzipiell ebenso lageunabhängig („Überkopfbetrieb“ möglich, wären Plattenteller und Schallplatte axial fixiert). Lediglich Plattenspieler die die Auflagekraft allein über Gegengewichte erzeugen, „erlauben“ das nicht. - Ich habe den Abschnitt entsprechend korrigiert. --87.163.87.138 19:51, 15. Mär. 2014 (CET)

Sichten

Ist das zeitlich eigentlich immer so'n Drama, bis wesentliche Korrekturen (ist jetzt bald vier Tage her!) „gesichtet“ werden? Es wird doch einen geben der die nötigen Befugnisse hat und ausreichend physikalischen Verstand mitbringt um das im vorliegenden Fall zu tun? --79.216.219.189 02:43, 19. Mär. 2014 (CET)

Radialtonarm

Es heißt: "In der Praxis werden der Tonarm und der Tonabnehmer so eingestellt, dass der Tonabnehmer an zwei Positionen auf der Platte (bei Radius 66,0 und 120,9 mm) exakt tangential zur Rille steht, um die Verzerrungen, die durch den Spurfehlwinkel entstehen, über die gesamte Plattenseite zu minimieren." Es wird nun gerade mühsam erklärt, dass ein nicht tangentialer Tonarm logischerweise im Verlauf des Abspielens einen "Winkelfehler" der Nadel auf der Platte verursacht. Soweit vielleicht nicht naheliegend, solange man nicht drüber nachdenkt, aber sehr logisch und physikalisch banal, wenn man erstmal darum weiß. Aber wie bitte kann die Nadel des a) gleichen Tonarms mit b) gleichbleibendem Befestigungspunkt auf dem Chasis und c) gleichbleibendem "Kröpfungswinkel" an gleich zwei Punken (ca 6cm und ca 12cm von der Mitte) genau tangential zur Rille laufen? Das widerspricht jeglicher Logik. Entweder ist das schlicht falsch oder es fehlen weitere Fakten in dem Artikel, die erklären, warum das dennoch so sein kann bzw. kontstruktiv ermöglicht wird. --93.200.248.166 06:53, 16. Dez. 2015 (CET)

Nachtrag: Leute, jetzt mal ernsthaft. Das ist nicht der Sinne einer Enzyklopädie, dass man sich selbst in Anderes einlesen muss, um etwas zu verstehen, wo WP erstmal Fragezeichen aufwirft. Sowas ist dann schlicht ein lausiger WP-Artikel. Also: Zunächst, wie schon kritisiert, kann ein "einfaches, geometrisches System" wie das eines Tonabnehmers nicht zwei Punkte ohne Winkelfehler haben. Dass dieses soch möglich sei, wird durch die Überlänge erklärt, so man denn den angegebenen Links folgt! Eine Überlänge ist aber weder in der WP-Grafik berücksichtigt noch im Text erwähnt. (Letztendlich bin ich mir überdies nicht schlüssig,ob der angegebe Link zu den berühmten Seiten des WWW gehört, in den auch nur etwas Falsches steht. Warum das dort so genannte tatsächliche Rillentangenten sein sollen und nicht nur "Fantasielinien" sind, muss ich in einer ruhigen Minuten nochmal genauer ergründen) --93.200.247.44 06:49, 17. Dez. 2015 (CET)