Diskussion:Tonkopf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

unbedeutend

 Um hohe Spannung bei der Wiedergabe zu erzeugen braucht ein Hörkopf HK viele Windungen. Um bei der Aufnahme die Wellen stark in das Tonband einzuprägen braucht der Sprechkopf SK eine hohe Stromstärke bei weniger Windungen. 

Das zwar teilweise richtig, aber ... Je nach Rauschanpassung muss die Spannung hoch sein oder ... . Wellen wollen wir nicht unbedingt einprägen. Auch kleinere Stromstärken bei vielen Windungen bringen hohe Feldstärken. Aber die Induktivität kann hoch werden, dann muss die Vormagnetisierungsspannung hoch sein um einen genügend hohen Strom einzuprägen.

--AK45500 00:12, 21. Okt. 2008 (CEST)



haben dvd player und dvd recorder tonköpfe???????????

-- ????

Ja, aber optische , dazu Videoköpfe und Datenköpfe, alles in einem.

--AK45500 00:12, 21. Okt. 2008 (CEST)


Tschuldigung, nein, sie haben keine Tonköpfe.--Ulf 21:52, 29. Sep. 2020 (CEST)

unbelegt und nicht plausibel

Ich bi gerade über

„...durch einen Kombikopf ersetzt sein, was allerdings einen Kompromiss an akustischer Qualität (Kopfspalt) ... bedeutet.“

gestolpert. Warum sollte das ein Kompromiss sein? Es gelten die Reziprozität der Induktion, der Feldverläufe usw. Vielleicht möchte man beim Wiedergabekopf gern mehr Windungen haben, aber das hat ja nichts mit dem Kopfspalt zu tun. Ich denke auch, dass bei Kombikopf-Geräten die Entzerrer-Vorverstärker genügend rauscharm sind bzw. dass bei der Aufnahme genügend Pegel bereitgestellt werde konnte, um paar mehr Windungen zu speisen. Wenn das der Autor belegt, nehme ich das gern z.K., ansonsten lösche ich das in angemessener Zeit.--Ulf 22:00, 29. Sep. 2020 (CEST)