Diskussion:Totensonntag

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Fehlendes

Da fehlt noch was. Wann ist denn nun genau der Totensonntag? Das wäre eine wichtigere Information als die Rumschieberei auf den Begriff Ewigkeitssonntag, den kaum jemand kennt. (nicht signierter Beitrag von 217.4.47.236 (Diskussion) 02:08, 25. Nov. 2003)

Bezeichnung

Ewigkeitssonntag klingt für mich wie ein etikettenschwindel der kirche. diese aussage ist für einen beitrag leider zu kurz. schade. -- Horst Frank 02:28, 25. Nov 2003 (CET)

Datum

Der Totensonntag ist der Sonntag vor dem 1.Advent. (nicht signierter Beitrag von 80.134.126.109 (Diskussion) 15:00, 12. Nov. 2004)

Abschnitt Jenseits

Ich fand den Abschnitt über das Jenseits hier unpassend und viel zu spekulativ. Eigentlich gehört es zum Thema "Auferstehung". --Pschuett 22:21, 19. Nov 2004 (CET)

Gesetzliche Regelungen?

was für gesetzliche regelungen gelten an diesem tag?? (nicht signierter Beitrag von 84.164.56.146 (Diskussion) 18:21, 19. Nov. 2006)

Totensonntag in der DDR

Hallo, weiß jemand ob es auch einen Totensonntag in der DDR Gab?? Danke

Warum sollte es den dort nicht gegeben haben? Auch in der DDR hörte das Kirchenjahr mit dem Ewigkeitssonntag/Totensonntag auf und das neue fing mit dem 1. Advent wieder an. --Schiwago 23:23, 5. Dez. 2006 (CET)

Und weiß jemand, ob es den Totensonntag auch in Dänemark gibt??? DANKE! (nicht signierter Beitrag von 77.23.100.214 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 12. Apr. 2010 (CEST))

Totensonntag - Ewigkeitssonntag

Mir ist unklar, ob es sinnvoll ist, "Totensonntag" und "Ewigkeitssonntag" unter dem gleichen Lemma zu behandeln. Der Totensonntag ist eine allgemeine deutsche Tradition, der Ewigkeitssonntag scheint seine Bedeutung allein in der evangelischen Kirche zu haben. Ich wäre eher für Trennen; aber wenn mir jemand erklärt, daß beides besser zusammenbleibt, ist mir das auch recht.

Wenn wir bei einem einzigen Lemma bleiben wollen, bin ich jedenfalls für die Verschiebung auf das Lemma Totensonntag. Das ist heute der offizielle und am weitesten verbreitete Name. Das hat nichts mit "Volksmund" zu tun, wie es bis vor kurzem im Artikel stand (habe ich bereits geändert): In 15 von 16 Landesgesetzen ist der Tag unter diesem Namen aufgeführt; Hamburg führt ihn überhaupt nicht auf, spricht in Rechtsverordnungen aber ebenfalls vom Totensonntag. Achja, wen's interessiert: Gugel sagt 179.000 Treffer für Totensonntag, 98.300 Treffer für Ewigkeitssonntag. Es spricht dann selbstverständlich nichts dagegen, im Artikel ausdrücklich auf die evangelische Tradition hinzuweisen. --Ibn Battuta 00:34, 20. Nov. 2007 (CET)

Seufz. Also, das ist so: Der "Totensonntag" ist eine Erfindung des preußischen Königs. Befreiungskriege und so - siehe Artikel. In der Agende der Evangelischen Kirche (für Uninformierte: das Buch, in dem drinsteht, was man an welchem Tag zu feiern/begehen/lesen/predigen hat) kommt der Ausdruck "Totensonntag" überhaupt nicht vor. Dort heißt der letzte Sonntag vor dem 1. Advent: "Ewigkeitssonntag" und ist mit den ebenfalls im Artikel angegebenen Lesungen und Themen verbunden. Außerdem gibt es noch den "Gedenktag der Entschlafenen" mit anderen Lesungen. Dieser Gedenktag KANN am Sonntag vor dem 1. Advent begangen werden, muss aber nicht. Die Crux ist jetzt, dass alle Welt den letzten Sonntag vor dem 1. Advent "Totensonntag" nennt (daher die Google-Ergebnisse), SOGAR DIE EV. PFARRER. Die kennen sich z.T. selbst im offiziellen Sprachgebrauch ihrer Kirche nicht aus; sagen im alltäglichen Gespräch "Totensonntag", schreiben im Kirchenblättchen womöglich "Ewigkeitssonntag", und wenn man sie dann predigen hört, merkt man, dass sie den "Gedenktag der Entschlafenen" als Thema haben. Das muss sich für Außenstehende bescheuert anhören, ist aber so. Ich kann's nicht ändern. --Kauko 17:41, 22. Nov. 2007 (CET) (selbst Pfarrer...)

PS: Weiß jemand, wie alt die evangelische Tradition ist? (Überhaupt: Woher stammt sie?) Ich würde ja darauf tippen, daß sie älter als die Tradition des Totensonntags ist. Mich wundert nur, warum der Toten dann nicht am drittletzten Sonntag des evangelischen Kirchenjahres gedacht wird. Zu deprimierend?... --Ibn Battuta 00:41, 20. Nov. 2007 (CET)

Ich kann Dir nicht sagen, seit wann die drei letzten Sonntage des evangelischen Kirchenjahres die ihnen jetzt zugeordneten Texte und Themen haben. Das ist eine Frage für einen Spezialisten der Liturgiegeschichte, und der bin ich nicht. Thema des drittletzten Sonntages sind jedenfalls nicht "die Toten" und schon gar nicht "die im letzten Jahr Verstorbenen", sondern "der Tod" als allgemeines Phänomen; anders ausgedrückt: die Vergänglichkeit und Endlichkeit des Menschen - und was das für ihn, seine Lebensführung und seine Sinn-Konzeption zu bedeuten hat.--Kauko 17:58, 22. Nov. 2007 (CET)

Hallo Kauko, danke fürs Draufgucken und die interessanten Erklärungen. Nach Deinen Erklärungen wäre ich jetzt umso mehr für eine Verschiebung eines Teil- oder, falls gewünscht, des kompletten Artikels (siehe oben) auf Totensonntag: Teilung dürfte sich von selbst erklären, bei der Gesamtverschiebung sollte selbstverständlich die Beziehung/Abgrenzung zum Ewigkeitssonntag geklärt werden. Jedenfalls sollte klar zwischen Ewigkeitssonntag (zum Teil Totensonntag genannt, der Wikipedia bisher unklar, ob aufgrund "des" Totensonntags) und Totensonntag (der Wikipedia bisher unklar, woher der Name kommt) unterschieden werden. Spricht für Dich etwas gegen die Teilung? So oder so wäre es klasse, falls Du einen Beleg hast, daß der Ewigkeitssonntag nicht (alternativ) "Totensonntag" heißt. Denn selbst im Meyers heißt es:
Totensonntag
(Ewigkeitssonntag), in den dt. evang. Kirchen der dem Gedenken der Verstorbenen gewidmete letzte Sonntag des Kirchenjahrs.
(© 1999 Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG)

Da sollten wir also möglichst transparent belegen, wieso das verkehrt ist. Viele Grüße, Ibn Battuta 16:43, 5. Dez. 2007 (CET)

"Verkehrt" würde ich es nicht nennen. Wir haben da m.E. einen Zusammenstoß von gemein- und fachsprachlichem Gebrauch, und da sollte m.E. der gemeinsprachliche Gebrauch Vorrang haben - und sei es auch nur so, dass vom gemeinsprachlichen Ausdruck (Totensonntag) auf den fachsprachlichen Ausdruck (Ewigkeitssonntag) ein redirect gesetzt wird.
Nicht ganz ernst gemeinter Hinweis: Alle Welt sagt "Briefmarke", aber bei der Post selbst heißt das Ding "Postwertzeichen". Alle Welt sagt "Verkehrsampel", und das fachsprachliche Stelzwort ist "Wechsellichtzeichenanlage". ;-) --Kauko 19:46, 1. Feb. 2008 (CET)
Der Totensonntag ist mitnichten eine allgemeine deutsche Tradition, das Tanzverbot dort wird nur um der Evangelischen willen geduldet. Katholiken machen das an Allerseelen, offiziell, und an Allerheiligen, volkstümlich; und scheren sich offiziell wie volkstümlich nicht die Bohne um den Totensonntag. Der Ewigkeitssonntag bzw. besser Sonntag vom Jüngsten Tage ist dagegen schon eher konfessionsübergreifend, weil er in der katholischen Kirche zwar nicht gefeiert wird, aber immerhin bis zur Verschiebung des Christkönigsfestes vom letzten Oktobersonntag hierher gefeiert wurde. --77.4.92.66 00:10, 15. Nov. 2010 (CET)

Den Namen "Ewigkeitssonntag" kannte ich immer nur als Alternativnamen zum "Christkönigssonntag", schließlich heißt es ja auch "Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit" im katholischen Gotteslob. Könnte es vielleicht auch sein, dass der Begriff "Ewigkeitssonntag" vielleicht von beiden großen Konfessionen akzeptiert wird? Gruß a×pdeHallo! 15:13, 22. Nov. 2015 (CET)

Nö, das sind schon zwei verschiedene Dinge. Mag auch der Gedanke an die "Zeit nach dem Jüngsten Gericht und erst dann" seit der Verlegung auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr ein wenig übertrieben betont werden - ursprünglich war der Fokus des Christkönigsfestes sogar speziell, daß Er schon jetzt herrscht und man sein Königtum anerkennen und ausbreiten soll: jedenfalls ist das immer noch mit dabei. Wenn überhaupt ist der Ewigkeitssonntag das Äquivalent zum "Letzten Sonntag im Kirchenjahr" oder "Sonntag vom Jüngsten Gericht", der vor der Liturgiereform an diesem Tag gefeiert wurde; auch dafür ist das Wprt "Ewigkeitssonntag" allerdings im katholischen Bereich nicht gebräuchlich (und auch mbMn ein wenig unpassend, schließlich ist gerade die Ewigkeit ja jetzt schon ohne Vorher und Nachher, aus Gottes Sicht, und nicht dann erst).--131.159.76.179 20:26, 27. Jun. 2017 (CEST)

Fachsprache / Volksmund

Das kann man so nicht gleich setzen, denn Totensonntag ist ein staatlicher Ausdruck (durchaus Fachsprache) und Ewigkeitssonntag ist ein evangelischer Ausdruck (auch fachsprachlich), dumm ist nur der gleiche Zeitpunkt. Katholiken z. B. interessieren sich für Beides nicht, denn sie gedenken der Toten an Allerseelen und der Ewigkeit in jeder Heiligen Messe. (nicht signierter Beitrag von 85.177.44.130 (Diskussion) 09:23, 31. Mär. 2008)
Deshalb habe ich den Artikel doch schon etwas erweitert und umgestellt; und es ist nicht verkehrt, sondern spiegelt eine Deutungsebene wider ... Ich bin klar gegen eine Trennung. Die Doppelgesichtigkeit ist Teil des Ganzen. Eine Gesamtverschiebung wäre aufgrund der Sachlage ok, ich bevorzuge jedoch den status quo mit einem redirect von Totensonntag. --Concord 17:58, 5. Dez. 2007 (CET)

Feiertagsgesetze

Ich finde es schön, dass jemand sich die Mühe gemacht hat, in den "Einzelnachweisen" alle Feiertagsgesetze zu verlinken. Aber ich finde, das wäre im Artikel Feiertage in Deutschland, Sektion "Stille Tage", richtiger (weil eben allgemein gültig) untergebracht. Bloß weiß ich nicht, wie ich den ganzen Kram verschieben soll.--Kauko 08:58, 12. Okt. 2008 (CEST)

Verwirrende Weiterleitung

Die Weiterleitung von "Totensonntag" (kennt jeder) auf "Ewigkeitssonntag" (in Fachkreisen bekannt) ist ein ausgezeichnetes Beispiel für eine der vielen verwirrenden Weiterleitungen. Diese Form des Vandalismus verhindert den unmittelbaren Zugriff auf das am häufigsten gesuchte Stichwort und leitet den Informationssuchenden auf ein weithin unbekanntes Stichwort um, was natürlich verwirrt, weil so der wahrheitswidrige Eindruck geschaffen wird, das Stichwort, auf das umgeleitet wird, sei irgendwie "richtiger".

Angebliche Begründung: In irgendwelchen Fachzirkeln wird der Begriff, auf den umgeleitet wird, bevorzugt.

Hintergrund: Meist eine nicht-neutrale Sprachkritik (in diesem Beispiel ein religiöser Hintergrund). -- Auch in diesem Artikel wird das Verwirrende einer solchen Weiterleitung sinnfällig dadurch unter Beweis gestellt, dass das eigentliche Stichwort im Artikel selbst kaum benutzt wird, sondern eben gerade dasjenige, von dem weitergeleitet wurde.

Nebeneffekt: Die Anzahl der Artikel wird dadurch reduziert, der Informationsgehalt verringert, das Ansehen der Wikipedia als maßgebliche Informationsquelle geschädigt (weil sich der allgemeine Sprachgebrauch natürlich nicht so leicht ändern lässt). -- Vicki Reitta (Diskussion) 06:39, 7. Apr. 2012 (CEST)

Ich habe Bedenken gegen die Verschiebung. Zum einen ist der Ewigkeitssonntag die offizielle Bezeichnung in der evangelischen Kirche. Also ganz offiziell, nicht nur in irgendwelchen „Fachkreisen“. Und selbst wenn es so wäre, wären eben diese Fachkreise maßgeblich, und der volkstümliche Ausdruck träte dahinter zurück. Ein anderes Beispiel wäre etwa Reichskristallnacht mit der Weiterleitung auf Novemberpogrome 1938. Zum anderen gehen wir auch sonst nicht nach der Zahl der Abrufe usw. vor, sondern danach, was das „richtige“ Lemma ist, deshalb gibt es die Weiterleitung bei Mondauto nach Lunar Roving Vehicle. Deshalb wäre ich sehr für die Rückverschiebung auf „Ewigkeitssonntag“.--Aschmidt (Diskussion) 21:42, 29. Okt. 2013 (CET)

Kerzen

Werden auch Kerzen an den Gräbern angzündet? --2003:70:EE01:C400:507F:D68F:DA73:EDA6 12:33, 16. Nov. 2016 (CET)

Das ist im evangelischen Bereich sehr unüblich. Aber wie bei vielem anderen auch werden die Sitten ökumenisch inspiriert ähnlicher. -- Dietrich (Diskussion) 17:24, 16. Nov. 2016 (CET)
Dietrich hat Recht. Hinzu kommt noch, dass zumindest ein Teil der Evangelischen zur reformierten Kirche gehört, und die zünden Kerzen noch nicht mal beim Gottesdienst auf dem Altar an (den sie auch nicht "Altar", sondern "Abendmahlstisch" nennen.) Innerevangelisches Spottwort: "Wann zündet ein Reformierter eine Kerze an?" - "Bei Stromausfall."--Kauko (Diskussion) 14:45, 4. Okt. 2017 (CEST)
Hallo Kauko, dann komm mal in unsere reformierten Kirchen Rohrbach [1] und Dickenschied [2] sowie zum Kontrast nach Womrath [3]. NB: In unserer Gemeinde haben wir mit Woppenroth [4] und Lindenschied [5] auch zwei lutherische Dörfer. LG, -- Dietrich (Diskussion) 15:17, 4. Okt. 2017 (CEST)

Kirchenjahr

Die ausgewogene Darstellung hier findet sich leider nicht im Kirchenjahr, dort wird der "Totensonntag" dem Volksmund zugeordnet: "Am Ende des Kirchenjahres stehen der Drittletzte, der Vorletzte und der Letzte Sonntag des Kirchenjahres. An diesem letzten Sonntag, dem Ewigkeitssonntag, im Volksmund Totensonntag genannt, gedenkt die Gemeinde der Verstorbenen des Jahres. Die SELK begeht den „Gedenktag der Entschlafenen“ am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres oder auch am Ewigkeitssonntag." Ist eigentlich ein QS-Baustein fällig. --84.161.236.118 12:11, 19. Dez. 2018 (CET)

Kabinettsorder

Im Text wird unter Verweis auf RGG³ als Datum der Kabinettsorder der 24. April genannt. Bieritz nennt im Ev. Gottesdienstbuch, Erg.Band 188, den 17. November: «Den [Totensonntag] hatte König Friedrich Wilhelm III. von Preußen durch Kabinettsordre vom 17. 11. 1816 zum Gedenken an die in den Befreiungskriegen Gefallenen eingeführt.» – Welche Datierung stimmt? -- Dietrich (Diskussion) 22:10, 5. Mär. 2019 (CET)

Beide bzw. ich habe noch ein anderes Datum ;-) in Preußen durch Kabinetsordre vom 24. April 1816 und Verordnung vom 25. November d. J. eingeführt, sagt die Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche s.v. Feste, kirchliche, Band 4, Leipzig 1879, S. 553. --Concord (Diskussion) 22:59, 5. Mär. 2019 (CET)
Also es ist noch etwas komplizierter. Ich folge mal den Anmerkungen der Herausgeberin Katja Kretschmar in Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Predigten 1816-1819. 2008, S. XXXVIII: Die erste Kabinettsorder (bei Kretschmar 24. März (!) 1816) ordnete ein erstes Totenfest am Jahrestag der Kapitulation von Paris (4. Juli 1815) an als einmalige kirchliche Totenfeier zum Gedächtnis der im Krieg Gefallenen an. Eine zweite Kabinettsorder vom 17. November verfügte die Einrichtung eines allgemeinen Totenfestes am letzten Sonntag des Kirchenjahres. Näheres bei Paul Graff: Beiträge zur Geschichte des Totenfestes. in: Monatschrift für Pastoraltheologie 2 (1906), S. 62–76 --Concord (Diskussion) 23:14, 5. Mär. 2019 (CET)
Kretschmars Darstellung passt dann am besten ins Gesamtbild: der 24. März/April bezieht sich auf etwas Einmaliges, der 17. Nov. auf ein wiederkehrendes Fest. Jetzt wäre noch zu klären, ob’s der März oder der April war. Der 24. März war Lätare, der 24. April der Mittwoch nach Quasimodogeniti. LThK³ und EKL sagen nichts zum konkreten Datum. -- Dietrich (Diskussion) 07:00, 6. Mär. 2019 (CET)