Diskussion:Touchscreen

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Spacer dots heißt wörtlich übersetzt Abstandhalterpunkte nicht Abstandspunkte

Forumsfragen

Produktsuche

13.03.2007 Ähnlich einer TouchSreen-Bedienung habe ich mal auf einer Messe folgende Hilfsmittel gesehen:

  • Per Beamer wurde ein ComputerBild an eine normale Leinwand geworfen
  • Achtung - das gewünschte Produkt An die vier Kanten der Leinwand waren vier Sensoren befestigt, die einen Stift über XY-Koordinaten erkannten und die Impulse dem Computer meldeten, als ob eine Mouse benutzt wird. (Also Bewegungen und Click/Doppelclick simulieren)
  • Ein Anwendungsprogramm von MS wie Paint war über diesen Weg bedienbar, ohne daß Paint dies bemerkte.

Wer kennt den Produktnamen oder den Anbieter?

Mfg ASD/E

Eigentlich dient Wikipedia... nicht als Forum, oder etwa doch. Aber wenn du das Prinzip des Touchscreen verstanden hättest. Ist es auf jeden Fall möglich einen Röhrenmonitor als Touchscreen zu verwenden, da ja nicht der Röhrenmonitor oder andere Monitore als Eingabe dienen sondern eine über den Bildschirm oder deinen Fernseher oder deiner Mikrowelle überstülpten Eingabemedium. Selbst über deine Waschmaschine kann ein Touchscreen installiert werden. Was aber wahrscheinlich so leicht nicht von statten gehen kann.

Artikelkritik

Mich würde die Geschichte des Touchscreens interssieren. Wann erfunden etc ... 88.134.118.50 10:40, 18. Sep. 2010 (CEST)


Zu diesem Artikel muss ich sagen, dass vielleicht der Autor sich den Artikel selbst mal durchlesen sollte. Er ist weder übersichtlich noch verständlich. Es fehlt eine gewisse Struktur und diverse Informationen.

Für mich ist die Erklärung der Funktionsweise der resistiven Variante nicht klar oder zumindest unvollständig, wenn nicht durch die Verkürzung gar falsch. (nicht signierter Beitrag von 85.233.42.251 (Diskussion) 03:37, 21. Jun. 2010 (CEST))

Da schließe ich mich an. Der Abschnitt über resistive Screens enthält meiner Meinung nach einen Fehler, jedenfalls aber einen sehr unlogisch wirkenden Punkt: "Zwischen dem Rand dieser zweiten Schicht und den beiden gegenüberliegenden Rändern der ersten Schicht sind zwei Spannungen messbar. Wenn die beiden Spannungen gleich sind, ist der Druckpunkt genau in der Mitte zwischen den beiden Rändern der ersten Schicht. Je höher eine Spannung im Verhältnis zur anderen ist, desto weiter ist der Druckpunkt vom jeweiligen Rand entfernt." Das würde ja heißen, in der Mitte sind beide Spannungen gleich, UND je unterschiedlicher die Spannungen sind, desto näher ist der Punkt an der Mitte! Ich habe keine Ahnung von resistiven Touchscreens, und vermute dennoch, dass da etwas nicht stimmen kann oder zumindest sehr unglücklich erklärt ist... Vielleicht kann jemand mit Sachkenntnis diese Stelle einmal verbessern? Danke -- Papezjemrtvy 08:07, 15. Okt. 2010 (CEST)
Huch, das ist sachlich aber korrekt: Wenn irgendwo eine besonders hohe Spannung gemessen wird, lässt das auf eine große Messstrecke schließen, also auf einen großen Abstand von jenem Rand, auf den der Spannungsnullpunkt bezogen ist. Die Mitte spielt dabei überhaupt keine Rolle mehr. Jetzt müssen wir also herausfinden, was an der Formulierung solche Verwirrung verursacht und wie man das abstellen kann. Vielleicht finden ich oder jemand anders ja einen Weg. Vielleicht liegt das Problem ja darin, dass zuerst von beiden Koordinatenrichtungen auf einmal die Rede ist, dann aber ohne ausdrückliche Erwähnung die Behandlung einer einzelnen Koordinate (egal, ob längs oder quer) beschrieben wird. Das könnte man deutlich formulieren, so dass man da nicht auf falsche Wege geführt wird. --PeterFrankfurt 02:15, 16. Okt. 2010 (CEST)
Ja, das wäre super, wenn man dafür eine verständlichere Formulierung in den Artikel einbauen könnte. Genau diesem Denkfehler/der Fehlinterpretation, wie du sie beschreibst, bin ich nämlich aufgesessen und habe deshalb den gesamten Abschnitt nicht verstanden. Weil vorher von der Mitte die Rede war und dann, praktisch dem gegenübergestellt, der Abstand vom Rand erwähnt wurde, dachte ich: "aha, der zuerst beschriebene Punkt ist in der Mitte - und der andere... weit vom Rand entfernt? Also auch nah an der Mitte?" - aber das konnte ja auch nicht sein, wegen der beschriebenen unterschiedlichen Spannungswerte. Nach deiner Erklärung ist es mir jetzt "wie Schuppen von den Augen gefallen". Der Denkschritt, dass die Mitte dann gar keine Rolle mehr spielt und die einzelnen Ränder praktisch jeder für sich zu betrachten sind, ist in der momentanen Version schlicht und einfach nicht enthalten, und das hatte mich in die Irre geführt. -- Papezjemrtvy 20:09, 17. Okt. 2010 (CEST)
oh, Verzeihung - ich hatte irgendwie noch die alte Version angezeigt bekommen... die jetzige ist schon verständlicher. -- Papezjemrtvy 20:16, 17. Okt. 2010 (CEST)
Im Artikel ist von elektrischen Ladungen die Rede. "Die elektrische Ladung fällt von einem Rand der Schicht zum gegenüberliegenden Rand hin gleichmäßig ab. An der Druckstelle ist die Ladung beider Schichten gleich, weil sie dort verbunden sind." Über die Ladungen hab ich mir jetzt keine genauen Gedanken gemacht, ich find sie aber für das Verständnis des Themas auch vollkommen unwichtig. Damit der zitierte Ausschnitt Sinn ergibt, müsste eigentlich vom elektrischen Potential und nicht von Ladungen gesprochen werden. Von mir aus auch noch Spannungen, wenn man einen Bezugspunkt hat. Die Spannung fällt vom einen zum anderen Rand gleichmäßig ab (Erklärung erspar ich den Lesern hier, bei Bedarf kann die ja noch folgen). Außerdem ist beim Zusammendrücken der beiden Schichten an der Druckstelle das Potential gleich groß, bzw. die Spannung zu (bspw.) den 0V hin gemessen. Dann fand ich die Erklärung zur Messung etwas dürftig, bzw. unverständlich (die eigentlich erst im Beispiel folgt). Durch die Leitfähigkeit der ITO-Schicht (Indiumzinnoxid) hat die Messschicht ja einen elektrischen Widerstand, an dem - wenn Strom fließt - eine Spannung abfällt. Damit man die Spannung am Druckpunkt auch am elektrischen Kontakt (also am Rand) der Messschicht erfassen kann, muss der Stromfluss minimiert werden, sodass an dem Widerstand der ITO-Schicht keine allzu große Spannung abfällt, die das Messergebnis und damit die errechnete x/y-Koordinate verfälscht. Das geht nur, wenn man zwischen Erdung und dem Kontakt am Rand der Messschicht an einem sehr großen Widerstand die Spannung misst. Das wird im Beispiel zwar kurz durch hochohmige Messung angesprochen, aber nicht weiter erklärt, was das Verständnis - zumindest meins - etwas erschwerte. Vielleicht können andere auch noch ihre Gedanken dazu verfassen?--46.5.58.24 20:30, 23. Jan. 2011 (CET)
Das mit den Ladungen habe ich sofort korrigiert, danke für den Hinweis. Die andere Geschichte mit der hochohmigen Messung halte ich für unkritisch, da man heute mit geringem Aufwand (OpAmps) ausreichend hochohmige Eingangsschaltungen aufbauen kann, dass die Belastung und der Stromabfluss im Ergebnis vernachlässigbar wird. Früher war sowas mit viel mehr Aufwand verbunden ("Röhrenvoltmeter" & Co), so dass man das extra ausführen musste. --PeterFrankfurt 01:57, 24. Jan. 2011 (CET)
Mit den Ladungen war ich mir nur nicht sicher, ob das nicht vielleicht auch stimmt, aber ok, ist ja jetzt behoben :). Was die Messung angeht war mir relativ lange nicht klar, warum die Ränder der Messschicht die gleiche Spannung haben sollten wie der Druckpunkt, aber hab's mir dann so zusammengereimt wie oben beschrieben. Hochohmige Messung war mir da leider noch kein Begriff. --46.5.58.24 19:30, 24. Jan. 2011 (CET)

"....ist ein Computereingabegerät, meist als kombiniertes Ein-Ausgabegerät..." Gibt es denn auch Touchscreens die nur als Eingabegerät funzen? Dann spricht man doch von einem Grafiktablett und nicht mehr von Touchscreens! Ich entferne das unotige "meist" daher mal. Sadorkan 14:24, 30. Jun. 2011 (CEST)

Röhrenmonitor zu Touchscreen

Hallo Leute,

Hab da mal ne doofe Frage. Ist es möglich einen Röhrenmonitor als Touchscreen zu verwenden??? mittels Software oder Zubehör??? Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte. Danke schonmal im vorraus. El Tonno.

Um einen Röhrenmonitor "als Touchscreen" zu verwenden, ist es genau wie bei einem TFT nötig, ein Touchpanel (z.B. Resistiv, SAW etc.) vor den Bildschirm zu montieren.... --Rene Bretz (ReneOFD) 09:05, 16. Mär. 2007 (CET)
Röhrenmonitor :
Um aus einem gewöhnlichen Röhrenmonitor einen Berührungschirm zu machen braucht es
  • Erstens: Eine Fotozelle, sie nimmt den Elektronenstrahl an einer bestimmten Stelle auf sowie
  • Zweitens eine Elektronik, die
    • a.) die Syncronimpluse der Grafikkarte an den Monitor mit Hilfe eines Zeitgebers (Uhr) und
    • b.) den Impuls der Fotozelle (durch den vorbeiwandernden Elektronenstrahl) verarbeitet.
Aus beiden Signalen läßt sich die Position der Fotozelle auf der Monitoroberfläche mittels Zeitmessung bestimmen.
Vor etlichen Jahren gab es so etwas mal zu kaufen. ('mal im Elektronik-Museum nachfragen :) )
--77.20.205.226 23:35, 5. Sep. 2008 (CEST)
Als SAW-Touchscreens noch neu waren und Röhren vorne noch konvex, gab es SAW-Touchscreens, die exakt auf eine passende Bildröhre gepasst haben. Anwendungsbeispiel ist zB das österreichische Photo Play-System.--Rotkaeppchen68 00:50, 16. Nov. 2009 (CET)

Produktsuche Tissot Uhr

Hallo Ich habe mal eine Frage: Von der Uhrenmarke Tissot gibt es eine Armbanduhr mit Touch Funktion auf dem Glas. Kennt jemand das Funktionsprinzip? Danke und Gruß, ein Wikipedialeser!

Ich habe bei Google mal "Tissot" und "Touch" eingegeben und bekam sofort "T-Touch" als Antwort.
Desweiteren bin ich dafür die Forumsfragen hier mal zu löschen.

Kapazitive Sensoren

man wird von Condensator hierher weitergelinkt ohne dass etwas darüber hier vermerkt ist ?!

Weiss jemand wieviel Touchscreens kosten? Also pro quadratzentimeter und welche Firmen Touchscreens herstellen?

Wir sind kein forum, wir sind eine Enzyklopädie -.- btw die preise sind sehr unterschiedlich, das geht bei ~400 euro los, un hat nach oben keine grenzen, hab schon welche für 2500eus gesehen...
aber weils grad um die kapazitiven touchscreens geht, wie funktionieren die genau?? es steht zwar bei dne verschiedenen techniken, und wo sie eingesetzt werden, aber was es is, und wie sie funktionieren steht nich da... -- gruß Mihawk90 11:05, 30. Nov. 2007 (CET)


Ich verstehe die Erklärung des Kapazitiven Touchsscreens, auf die Verlinkt wird (http://www.physikfuerkids.de/wiewas/touch/touch3.html) und die meiner Meinung nicht sonderlich leicht für Kinder zu verstehen ist, wie folgt:
Eine nicht leitende Platte (Glas) wird auf beiden Seiten (der Betrachter zugewandten und der Betrachter abgewandten) jeweils mit vielen schmalen leitenden Streifen versehen. Auf der einen Seite mit horizontalen und auf der Anderen mit vertikalen Streifen. Alle Streifen der einen Seite werden gegensätzlich zu den Streifen der anderen Seite elektrisch aufgeladen (unter geringe Spannung gelegt). Die Streifen wirken nun wie kleine Kondensatoren und haben dementsprechend eine Kapazität. Man kann sie also nicht beliebig voll mit Elektronen pumpen. Berührt man nun mit einem leitenden Gegenstand wie dem Finger den Screen, so berührt man auch einen (oder ein paar mehr) Geladenen streifen. Da man nun elektrisch mit dem "Streifenkondensator" verbunden ist, fungiert man selbst auch als ein Teil des Kondensators, womit sich auch die Eigenschaften des so entstandenen "neuen" Kondensators ändern. Dieser Effekt nennt sich kapazitive Kopplung. Der Kondensator ist einfach ausgedrückt vergrößert worden, die Kapazität hat sich erhöht. Nun passen mehr Elektronen in den Kondensator. Es fließen nun Elektronen in den "größeren" Kondensator nach => es fließt ein kleiner Strom. Diesen Strom erkennt das Steuergerät und erkennt so eine Koordinate der Berührung. Da ein Kondensator aus zwei oder mehr Platten besteht, welche gegenseitig Einfluss auf sich ausüben, ändert sich auch die Kapazität des Kondensatorstreifens auf der anderen Seite, bzw. all derer Streifen, die mit dem berührten einen Kondensator bilden. Und das wären alle Streifen der anderen Seite, da sie dem Berührten Kondensator gegenüberliegen und somit Bestandteil des Kondensators sind. Ich habe also keine Vorstellung davon wie man die Zweite Koordinate ermittelt, es sei denn, es ändert sich nicht die Kapazität des gesamten Streifens gleich, sondern hauptsächlich an der Berührungsstelle. Dann würde auch nur der der Berührung gegenüberliegende Kondensatorsstreifen seine Kapazität ändern. Auch dort würde ein kleiner Strom fließen, welcher vom Steuergerät erkannt würde. So hätte man auch die zweite Koordinate.
Ich habe keine Lust mehr weiter darüber nachzudenken. Ergänzt oder berichtigt mich bitte falls nötig. PatrickT
Ich finde auch, dass es einer besseren Erklärung zu kondensativen Touchscreens bedarf. Auch die englische Variante hat mir da nicht viel geholfen. Da steht z.B. nichts von den Streifen. Da steht aber: "Capacitive sensors work based on proximity, and do not have to be directly touched to be triggered." Wenn also es wirklich Streifen in zwei Richtungen gäbe und auch der englische Satz stimmen würde, dann würden diese nicht durch Kontakt sondern auf die gleiche Weise auch auf kurze Entfernung ausgelöst. .. wie auch immer, wäre toll, wenn sich jemand finden würde, der wirklich weiß, wie die kapazitiven Touchscreens funktionieren und nicht so wie ich gerade noch rät. -- JanCK 21:34, 4. Jan. 2009 (CET)


Die oben beschriebene Erklärung ist ja auch schematisch gehalten, damit Kinder es leichter verstehen. Im groben wird die Funktion des kapazitiven Touches auch anschaulich erklärt. Auch die englische Version ist in dem erwähnten Abschnitt teils richtig. Eine Annäherung bewirkt eine Änderung der Kapazität. Je nach stärke des Feldes das durch den Touchcontroller eingestellt wird, kann ein Touch auch ohne direkte Berührung registriert werden. --Xaniri 10:47, 24. Feb. 2010 (CET)

Eine Bild wäre zur Veranschaulichung der Funktionsweise von kapazitiven Touchsreens sicherlich sehr hilfreich. Wenn jemand die Rechte für ein Bild, wie es etwa auf folgender Seite zu sehen ist, besitzt sollte man es bitte hochladen. http://www.visam.de/touchscreen-technik.php (nicht signierter Beitrag von 87.152.61.247 (Diskussion) 18:10, 24. Nov. 2011 (CET))

SAW-Technik in Banken vandalensicher? Quelle?

Im Artikel steht derzeit:

In Banken werden sie immer öfter für Überweisungsterminals eingesetzt, wobei die SAW-Technik (Surface Acoustic Wave) zum Einsatz kommt, weil diese relativ vandalensicher ist.

Das mag sein, aber hat jemand dafür eine Quelle? Im englischen Artikel steht nämlich

Surface wave touchscreen panels can be damaged by outside elements. Contaminants on the surface can also interfere with the functionality of the touchscreen.

Und das hat eine Quelle (auch wenn ich die nicht gelesen habe.)

Weiß jemand, ob das mit dem vermehrten Benutzen von SAW in Banken stimmt? -- 85.179.97.124 21:18, 4. Jan. 2009 (CET)

Ich habe SAW-Touchscreens als unempfindlich in Erinnerung, weil die Technik feststehende Hindernisse und solche unterhalb Fingerkuppengröße ausblenden kann. Nur gegen Schläge und Verunreinigung der üblicherweise abgedeckten Randzone ist das relativ dünne Glas (im Vergleich zur Bildröhre) empfindlich.--Rotkaeppchen68 00:54, 16. Nov. 2009 (CET)

POI

Es gibt den Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Point_of_Interest, ich denke der sollte unter "POI" verlinkt werden, da es außerdem den Artikel "Point of Information" nicht in der Wikipedia gibt. Ich würde das machen, wenn keine Einwände kommen. Captainsurak 01:29, 14. Jan. 2009 (CET)

kapazitativer Touchscreen - gibt es Stifte etc die ihn bedienen können?

Hi, ich habe mal nach iPhone Stylus geschaut. Es scheint einige zu geben, aber bei den Benutzer Bewertungen steht immer funktioniert nicht usw. Gibt es denn keine Nachbildungen von einem organischen Finger, mit dem sich ein kapazitativer Touchscreen auch bedienen lässt? Ein Stylus mit speziellem Stromleitenden Überzug? Sonst irgendwas? (nicht signierter Beitrag von 92.193.114.222 (Diskussion | Beiträge) 23:28, 17. Sep. 2009 (CEST))

Wenn das iPhone schon vorhanden ist oder eins leihweise zur Verfügung steht, könnte man es ja ausprobieren mit einem Stück Fleisch. Alternativ auch mit anderen Substanzen: Gel, kleiner wassergetränkter Schwamm, Miniluftballon mit Wasser gefüllt. Wissen tue ichs nicht, aber man sollte Substanzen finden können, die als Finger interpretiert werden. An eine unüberwindbare Barriere glaube ich da nicht.MacRudi 14:15, 28. Jan. 2010 (CET)

Einfach das iphone in ein Wasserbecken halten, durch die Leitende Wirkung des Wasser kann man dann jeden Gegestand auf dem Touchscreen verwenden --Wuestenschiff Dünentalk 21:31, 28. Jan. 2010 (CET) sorry konnte mir den Komentar bei dem Vorpost nicht verkneifen


Hallo, kapazitive Touchscreens registrieren Berührungen durch erhöhung der Kapazität. Im Regelfall wird diese Änderung durch unseren Körper ausgeführt. Er dient als unfüllbarer Ladungsbehälter. Um Touchscreens mit einem Stylus zu benutzen, muss der Stylus genug Ladung aufnehmen können, um eine registrierte Änderung zu bewirken.

Eine Möglichkeit diese Ladung mit einem Stylus aufzunehmen wäre den Stylus aus einem elektr. Leiter zu erstellen und diesen zu erden. Allerdings benötigt der Stylus durch diese Möglichkeit einen Erdungsanschluss, was ihn absolut ungeeignet für mobile Geräte wie Handys usw. macht.

Eine weitere Möglichkeit wäre es die Ladung über den Stylus in unseren Körper zu transportieren. Diese Methode ist jedoch auch nicht empfehlenswert, da die Hautbeschaffenheit und andere Faktoren den Ladungstransport beeinträchtigen könnten.

Als letzte Möglichkeit die mir bekannt ist, wäre es mit dem Stylus genug LAdung aufnehmen zu können. Ich versteh leider recht wenig über Materialeigenschaften und kann daher keine Auskunft darüber geben in wie weit das in der begrenzten Bauform möglich ist, doch ein Eisenklumpen in in der Größe eines Handys funktioniert :D --Xaniri 18:19, 23. Feb. 2010 (CET)

Es geht noch viel praxisnäher. Letztens habe ich irgendwo im Netz einen bebilderten Artikel gesehen, dass in der derzeitigen (bzw. vorwöchigen) Kälte irgendwo Bockwürstchen in Mode gekommen sein sollen, die man in die behandschuhten Hände nimmt, um damit das iPhone zu bedienen. Es soll funktionieren. Aber ich glaube nicht, dass das unbedingt in den Artikel reinmuss... --PeterFrankfurt 01:58, 24. Feb. 2010 (CET)


Es gibt mitterweile herrsteller die stylus speziell für kapazive touchscreen anbieten, sind leider nicht preiswert, geht bei 20,- euro los und je nach design wird es noch teurer. auch so mancher handyhersteller hat sie mitterweile im programm, man muß nur mal richtig schauen im zubehör. (nicht signierter Beitrag von 188.102.14.198 (Diskussion) 20:53, 6. Feb. 2011 (CET))

Dazu gab es vor einiger Zeit einen Test in der c't, der ziemlich katastrophal ausfiel: Eigentlich keiner dieser teuren Stylusse war in der Praxis wirklich brauchbar. Sind also wohl noch keiner Erwähnung wert. --PeterFrankfurt 02:13, 7. Feb. 2011 (CET)

Nicht der Finger ist entscheidend, sondern die Fläche der Berührung. Nimm einen Nagel und setze die Spitze auf den Screen, es passiert nichts. Setze den Kopf auf und es funktiomiert! --84.179.173.137 18:34, 22. Jul. 2012 (CEST)

Wie es funktioniert ist bei Kapazitiver Sensor#Grundprinzipien nachzulesen. Leitfähigkeit (Nagelkopf, eingestickter Silberfaden in der Kuppe des Handschuhs) zwischen zwei Punkten oder Dielektrikum (Finger, Würstchen).--Maschinist1968 (Diskussion) 10:57, 2. Dez. 2019 (CET)

Optischer Touchscreen

Unter Verwendung werden noch "optische Touchscreens" aufgeführt.

Die stehen oben aber überhaupt nicht. Da sollte vllt. noch eine Erklärung zu. So einfach is die Technik da dahinter dann ja doch nicht denk ich mal. <- Weis nix deswegen schreib ich auch nix dazu ;)

--87.180.245.250 19:56, 24. Feb. 2010 (CET)

Optische Touchscreens sind einfach Kameras(oder anderer optische Sensoren, die aber dieselbe funktionsweises haben), die von Igenwo (Oben, Seite onder im Display(-rand)) die Fingerposition bestimmen, dafür müsste man de Screen eigentlich nicht mal berühren. --Wuestenschiff Dünentalk 21:58, 9. Mär. 2010 (CET)

Mit Lichtschrankengittern diskreter Strahlen gebildet. Eben kurz beschrieben. --Helium4 (Diskussion) 10:58, 22. Mär. 2014 (CET)

Artikel droht zu veralten

Zumindest der Abschnitt "Anwendungen" ist in Teilen nicht mehr auf dem neuesten Stand. Da steht z.B.:

„In Heimsystemen sind Touchscreens kaum verbreitet, einzig im Bereich der PDAs, Tablet PCs, Smartphones und bei der Spielkonsole Nintendo DS sind sie in größerem Einsatz. Die hier zur Vermeidung von auf dem kleinen Bildschirm störenden Fingerabdrücken eingesetzten Eingabestifte (auch: Stylus) sind aber recht unergonomisch und führen oft bei stärkerem Gebrauch zu einem Verkratzen des Touchscreens. Das Problem lässt sich bisher nur mit einem besonders weichen Eingabestift oder Aufkleben einer Schutzfolie lösen.“

Man könnte hier den Eindruck gewinnen, dass Smartphones usw. immer noch vorwiegend mit Stiften bedient werden, was ja gar nicht mehr der Fall ist - siehe etwa die vielen Handys in der langen Liste unter "Kapazitive Touchscreens", die wunderbar mit den bloßen Fingern bedient werden können. Über Fingerabdrücke regt sich kaum noch jemand auf, die werden halt ab und zu mal abgewischt.

Auch sonst nimmt in diesem Abschnitt die breite Erklärung der alten Touchscreens, die ja tatsächlich recht unsensibel waren (und auch noch unkomfortabel zu bedienen, da sie softwaretechnisch meist nur eine Ein-Tasten-Maus emuliert haben), m.E. noch zu breiten Raum ein. Während die wesentlich empfindlicheren modernen Touchscreens, deren bessere Einbindung ins Betriebssystem und daher rapide Ausbreitung in Smartphones und Touchpads und demnächst garantiert auch in Notebook- und Desktopsystemen, nicht ausreichend gewürdigt werden.

Apropo kapazitiv: Vor 1-2 Jahren habe ich mal irgendwo gelesen (SPON?), dass diese sensibleren Touchscreens nicht mehr auf Berührung an sich reagieren, sondern eigentlich auf die Wärme der Finger, und dass das der Grund sei, warum Stifte, Handschuhe und Prothesen versagen. Hier ist das ganz anders, eben "kapazitiv" erklärt. Was ist denn nun richtig? --Axel1963 11:51, 27. Nov. 2010 (CET)

Zu den Weblinks

Dem Link "Wie funktioniert ein Touchscreen? – Leicht verständliche Erklärung für Kinder" bin ich gerade mal gefolgt und kann von einer kinderverständlichen Erklärung dort nichts finden. Zitat der Site: "Vor einer Braun'schen Röhre oder einem Flüssigkeitsdisplay befindet sich eine Glasplatte, die mit einem leitenden Material beschichtet ist.[...] Mit Hilfe eines Steuergerätes wird in der inneren leitfähigen Schicht ein Spannungsgradient in x-Richtung erzeugt." Für kindertauglich halte ich DAS nicht. (nicht signierter Beitrag von 62.158.1.47 (Diskussion) 12:10, 15. Mär. 2011 (CET))

Es gibt auch einen Beitrag von der "Sendung mit der Maus": Touchscreen - Sachgeschichten - Die Sendung mit der Maus - WDR Fernsehen. Vielleicht wäre das ja besser geeignet. --109.90.92.224 18:01, 25. Mai 2013 (CEST)

geschichte

Im Jahr 1971 wurden die ersten "Touch Sensor" wurde von Dr. Sam Hurst entwickelt (Gründer von Elographics), während er Dozent an der University of Kentucky war. This sensor, called the "Elograph," was patented by The University of Kentucky Research Foundation. Dieser Sensor, die so genannte "Elograph", wurde von der University of Kentucky Forschungsgemeinschaft patentiert. The "Elograph" was not transparent like modern touchscreens; however, it was a significant milestone in touchscreen technology. Die "Elograph" war nicht transparent wie moderne Touchscreens, doch, es war ein bedeutender Meilenstein in Touchscreen-Technologie. In 1974, the first true touchscreen incorporating a transparent surface was developed by Doctor Sam Hurst and Elographics. Im Jahr 1974 wurde die erste echte Touchscreen Einbau einer transparenten Fläche von Doktor Sam Hurst und Elographics entwickelt. In 1977, Elographics developed and patented five-wire resistive technology, the most popular touchscreen technology in use today. [ 5 ] Im Jahr 1977 entwickelte und patentierte Elographics Fünf-Draht resistiven Technologie, die beliebtesten Touchscreen-Technologie heute im Einsatz. [5]

Touchscreens first gained some visibility with the invention of the computer-assisted learning terminal, which came out in 1975 as part of the PLATO project. Touchscreens ersten Erfahrungen mit einigen Sichtbarkeit der Erfindung des computergestützten Lernens Terminal, das 1975 IN KRAFT TRAT in als Teil der PLATO -Projekt. Touchscreens have subsequently become familiar in everyday life. Touchscreens sind inzwischen vertraut im Alltag. Companies use touchscreens for kiosk systems in retail and tourist settings, point of sale systems, ATMs , and PDAs, where a stylus is sometimes used to manipulate the GUI and to enter data. Unternehmen nutzen Touchscreens für Kiosk-Systeme im Einzelhandel und touristischen Einstellungen, Point of Sale -Systeme, Geldautomaten und PDAs, in denen ein Stift verwendet wird manchmal die manipulieren GUI und Daten einzugeben. The popularity of smart phones , PDAs, portable game consoles and many types of information appliances is driving the demand for, and acceptance of, touchscreens. Die Popularität von Smartphones , PDAs, tragbare Spielkonsolen und viele Arten von Information Appliances ist die Nachfrage nach und Akzeptanz von Touchscreens.

From 1979–1985, the Fairlight CMI (and Fairlight CMI IIx ) was a high-end musical sampling and re-synthesis workstation that utilized light pen technology, with which the user could allocate and manipulate sample and synthesis data, as well as access different menus within its OS by touching the screen with the light pen. Von 1979-1985, der Fairlight CMI (und Fairlight CMI IIx war) ein High-End-Musical Probenahme und Re-Synthese-Workstation, die genutzt Lichtgriffel Technologie, mit der die Benutzer und könnte zuteilen manipulieren Probe und Synthese von Daten sowie den Zugriff auf verschiedene Menüs in seinem OS durch Berühren des Bildschirms mit dem Leuchtstift. The later Fairlight series III models used a graphics tablet in place of the light pen. Je später Fairlight Serie III verwendeten Modelle mit einem Grafiktablett anstelle der Lichtgriffel.

The HP-150 from 1983 was one of the world's earliest commercial touchscreen computers. Die HP-150 war ab 1983 eines der weltweit ersten kommerziellen Touchscreen-Computern. It did not have a touchscreen in the strict sense; instead, it had a 9" Sony Cathode Ray Tube (CRT) surrounded by infrared transmitters and receivers, which detected the position of any non-transparent object on the screen. Es hatte keinen Touchscreen im strengen Sinne, sondern hatte es eine 9 " Sony Cathode Ray Tube (CRT) umgeben von Infrarot- Sendern und Empfängern, die jeden erfasst die Position des nicht-transparenten Objekt auf dem Bildschirm.

Until recently, most consumer touchscreens could only sense one point of contact at a time, and few have had the capability to sense how hard one is touching. Bis vor kurzem konnten die meisten Verbraucher Touchscreens nur Sinn einen Ansprechpartner in einer Zeit, und nur wenige haben die Fähigkeit hatte zu spüren, wie hart man ist rührend. This is starting to change with the commercialization of multi-touch technology. Dies beginnt sich der Veränderung mit der Vermarktung Multi-Touch- Technologie.

Touchscreens are popular in hospitality, and in heavy industry , as well as kiosks such as museum displays or room automation , where keyboard and mouse systems do not allow a suitably intuitive, rapid, or accurate interaction by the user with the display's content. Touchscreens sind sehr beliebt in der Gastronomie und in der Schwerindustrie sowie Kioske wie Museum zeigt oder Raumautomation , wo Tastatur und Maus erlauben nicht, eine entsprechend intuitiv, schnell, präzise und Interaktion durch den Benutzer mit der Anzeige der Inhalte.

Historically, the touchscreen sensor and its accompanying controller-based firmware have been made available by a wide array of after-market system integrators , and not by display, chip, or motherboard manufacturers. Historisch Touchscreen-Sensor und der dazugehörigen Controller-basierte Firmware haben die zur Verfügung gestellt worden durch eine breite Palette von After-Market- Systemintegratoren , und nicht von Display-, Chip-oder Mainboard-Herstellern. Display manufacturers and chip manufacturers worldwide have acknowledged the trend toward acceptance of touchscreens as a highly desirable user interface component and have begun to integrate touchscreen functionality into the fundamental design of their products. Display-Hersteller und Chip-Hersteller weltweit haben wünschenswert anerkannt dem Trend zur Akzeptanz von Touchscreens als sehr Benutzeroberfläche Komponente und haben damit begonnen, Produkte zu integrieren Touchscreen-Funktionalität in die grundlegende Gestaltung ihrer.

gefunden beim englischen wikipedia (nicht signierter Beitrag von 79.211.119.238 (Diskussion) 15:18, 15. Mär. 2011 (CET))

Wortschöpfung

  • 9.800 Suchergebnisse für „Tastschirm“
  • 42.400 Suchergebnisse für „Berührungsbildschirm“
  • 130.000 Suchergebnisse für „Sensorbildschirm“
  • 68.200.000 Suchergebnisse für „Touchscreen“

bei Google. --84.157.197.224 13:47, 23. Mai 2011 (CEST)

Microsoft Surface

Die Angabe, dass das Gerät bis zu 52 Finger verfolgen kann, so wie es zurzeit formuliert ist, nicht ganz richtig. Von Microsoft selbst wurde eine Grenze von 52 erkennbaren Objekten (unter anderem Finger oder Tags) angegeben (dazu wäre eine Quelle gut). Tatsächlich kann das Gerät mit weit aus mehr eingaben umgehen, allerdings führen mehr als 52 Eingaben ggf. zu einem Spürbarem Leistungseinbruch.

Sollte ich für letzteres eine geeignete Quelle finden, werde ich diese hinzufügen. --Richard Wepner 10:17, 26. Aug. 2011 (CEST)

Ich habe eine Quelle hinzugefügt und die Formulierung angepasst.
Anmrekung: Ich habe "Finger" beibehalten und nicht in "Contacts" (oder dessen Übersetzung "Kontakte") geändert, welches die von Microsoft verwendete Bezeichnung für Finger, Tags etc. darstellt, da sonst eine genauere Erklärung des Begriffs notwendig wäre. --Richard Wepner 16:38, 26. Aug. 2011 (CEST)

Seit wann?

Mich würde ganz stark interessieren, wer die ersten Touchscreens gebaut hat und vor allem wann? Sollte doch eigentlich im Artikel stehen, oder? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 19:52, 20. Jun. 2012 (CEST)

Geschichte?

Gibt es keine Entwicklungsgeschichte? Die Idee ist doch sicher sehr alt und es gab doch sicher auch einigen interessante Versuche und Prototypen. Warum wird auf die Entwicklung gar nicht eingegangen??? (nicht signierter Beitrag von 79.240.250.150 (Diskussion) 22:28, 3. Nov. 2012 (CET))

Begriffsfindung

Beziehung zwischen Wikipedia und der Presse.svg

Die Begriffe "Tastschirm, Berührungsbildschirm bzw. Sensorbildschirm" sind reine Begriffsfindung ohne relevante Sekundärbelege. Die Googletreffer beziehen sich ausschliesslich auf Inhalte, die NACH diesem Wikipediartikel geschrieben wurden. Siehe auch HIER.

Sollte kein Widerspruch kommen, werde ich diese Begriffe löschen und die Weiterleitungsseiten löschen. MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 09:51, 5. Mär. 2013 (CET)
Nicht nur kein Widerspruch, sondern ausdrückliche Zustimmung. Obwohl ich beruflich mit dem Thema zu tun habe und schon viele Artikel, Prospekte usw. gelesen und viel dazu gehört habe, sind mir die genannten Begriffe noch nicht ein einziges Mal begegnet. Kein Beweis, aber ein weiteres Indiz. Manchmal wäre es rein sprachästhetisch allerdings schon schön, wenn mancher Deutsche sich nicht die Zunge mit "Touchscreen", "Bluetooth" usw. verrenken müsste... --Kassenwart (Diskussion) 10:19, 5. Mär. 2013 (CET)
Vor allem „Tastschirm“ ist in Presseartikeln völlig ungebräuchlich – vielleicht ein Argument, dass das Etablieren von Wortneuschöpfungen mittels Wikipedia so einfach doch nicht ist. „Sensorbildschirm“ wird ebenfalls kaum genutzt. Einzig „Berührungsbildschirm“ scheint einigermaßen etabliert zu sein. --Kurt Jansson (Diskussion) 19:49, 6. Mär. 2013 (CET)
Berührungsbildschirm - hast du da mal ne Quellenangabe? Danke dir. --Friedrich Graf (Diskussion) 10:44, 7. Mär. 2013 (CET)
Schau mal bei Google News. Kann man sicher diskutieren, ob das ein etabliertes Synonym oder nur eine Umschreibung ist. Vielleicht reicht auch hier ein Redirect.--Kurt Jansson (Diskussion) 13:50, 7. Mär. 2013 (CET)
Mmh. Relevanz für WP definiert sich "Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme in eine Enzyklopädie richtet sich auch danach, ob Personen, Ereignisse oder Themen mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden." - ich halte den Berührungsschirm nicht für relevant in diesem Sinne. --Friedrich Graf (Diskussion) 14:18, 7. Mär. 2013 (CET)
Als man in Deutschland noch mehr Deutsch sprach, wurden diese Bildschirme, damals noch mit Röhrentechnik statt -technologie und mit irgendwelchen optischen Verfahren (Lichtschranken o.ä.), fürchterlich banal und ganz schrecklich Anti-Marketing-Blabla-mäßig als berührungsempfindliche Bildschirme bezeichnet. Zugegeben, das ist not really ein einzelnes Wort, sondern eine Attribut-Substantiv-Kombination, aber es beschreibt recht genau, was das für Dinger sind. Sowas läßt sich heute zwar nicht mehr verkaufen (wer kauft schon Haarfärbemittel statt Highglancefashionhaircolorationtogo), aber man könnte es zumindest als schlichte Beschreibung eines (Be-)Tatsch-Skriens hinschreiben, damit es auch ganz kleine KinderInnen verstehen. Ach ja, last not least eine Guhgelsuche danach ist futile, weil dieser Begriff vor der Erfindung des Internets üblich war.
Jupp, da bin ich bei Dir. --PeterFrankfurt (Diskussion) 01:48, 26. Jun. 2014 (CEST)

Im Hause Siemens ist, seit ich in den frühen 2000ern als Zulieferer für es arbeitete, der Begriff "Berührbildschirm" als Hausterminologie vorgegeben. Dies ist der älteste Beleg für den Begriff, den Google Books zu bieten hat, aus dem Jahr 1993: https://books.google.de/books?isbn=311012971X Nafiris (Diskussion) 11:41, 28. Aug. 2018 (CEST)

Einzelnachweis 5

5 ↑ Why 52? - Microsoft Surface Blog

Nachweis 5 ist nicht öffentlich zugänglich (bp;dr)

Quote: "Note: MSDN Blogs is now using Live ID for login." (nicht signierter Beitrag von 145.253.191.226 (Diskussion) 11:28, 15. Jul 2013 (CEST))

Erstmal rausgenommen, bis besserer Link da ist. --Friedrich Graf (Diskussion) 18:29, 15. Jul. 2013 (CEST)

Kritik entfernt - Warum?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Touchscreen&diff=128330987&oldid=128330953 Muss ich einen Nachweis liefern per Foto oder warum genau wurde der Abschnit nicht freigeschaltet? (nicht signierter Beitrag von 88.153.181.53 (Diskussion) 12:55, 9. Mär. 2014 (CET))

In der Wikipedia muss man eine ganze Ecke "seriöser" und neutraler formulieren. Das Problem mit der Verschmutzung des Schirms durch die nicht klinisch sauberen Finger existiert natürlich und könnte/sollte irgendwie behandelt werden, aber Dein Ansatz war sowas von daneben, sprachlich und rechtschreibmäßig, dass man es hätte komplett nochmal neu schreiben müssen und dazu hat sich bisher anscheinend einfach niemand aufgerafft. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:50, 10. Mär. 2014 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 01:08, 30. Nov. 2015 (CET)

Optisches System

Dazu gehören doch eigentlich auch die virtuellen Datentastaturen? --86.56.194.189 12:00, 4. Mär. 2016 (CET)

Einleitung, deutsche Ausdrücke

am 20.06. Ein Touchscreen (früher: „berührungsempfindlicher Bildschirm“, seltener: „Berührungsbildschirm“, „Tastschirm“, „Sensorbildschirm“) Vorschlag Ein Touchscreen (Tastbildschirm, früher: „berührungsempfindlicher Bildschirm“, seltener: „Berührungsbildschirm“, „Sensorbildschirm“)

Begründung: Suche nach "mit Tastschirm" Computer zeigt sehr wenig Resultate. Duden verzeichnet Touchscreen wie Touchbildschirm. Berührungsempfindlicher Bildschirm wie Berührungsbildschirm sind wesentlich klobiger als Touchscreen, jedoch nicht Tastbildschirm. Ich könnte mir auch Berührbildschirm vorstellen, es ist aber wenig gebräuchlich. (nicht signierter Beitrag von 81.105.160.157 (Diskussion) 11:28, 20. Jun. 2016 (CEST))

Sensorbildschirm war übrigens früher mal in Gebrauch (Anfang der 90er), da findet man natürlich nicht mehr wirklich was. Wer hat sich eigentlich hier "Ziehen-und-Fallenlassen" für "Drag and Drop" einfallen lassen, stammt das aus der Computerbild?--Mideal (Diskussion) 09:19, 18. Mai 2017 (CEST)