Diskussion:TraffiQ

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Mir fehlt leider die Zeit dazu, aber der Artikel ist an einigen Stellen nicht mehr aktuell/verbesserungswürdig:

  • Der Aufsichtsratsvorsitzende ist der Verkehrsdezernent der Stadt Frankfrut am Main, somit mittlerweile Herr Klaus Oesterling
  • Die Anzahl der Einwohner im Einzugsgebiet ist weniger als die Anzahl der Einwohner der Stadt Frankfurt am Main?
  • Sektion "Anzahl der Fahrzeuge" kann m. E. raus, die Traffiq hat keine eigenen Fahrzeuge, sie bestellt die Verkehrsleistung aber erbringt sie nicht. Ebenso hat sie keine eigenen Haltestellen und kein eigenes Netz. Es sei denn, man dichtet es um in "...unter der Verwaltung von". Aber selbst dann wäre ich mit so volatilen Parametern wie Fahrzeugzahlen vorsichtig. Gerade bei den Bussen ist es ja ein Kommen und Gehen, bei der U-Bahn ist die Lieferung mittlerweile komplett, dafür steht eine neue Straßenbahn-Generation am Horizont.
  • Linienbündel E ist in der Tabelle als Direktvergabe gekennzeichnet, aber im erklärenden Text ist nur Bündel D erklärt.
  • Tabelle der einzelnen Linien: Uneinheitliche Angabe des ausführenden Unternehmens

--Colaholiker (Diskussion) 15:50, 27. Jul. 2017 (CEST)

Aussprache

Vielleicht sollte man mal dazu schreiben, wie es ausgesprochen wird. Meine jahrelange Annahme, man würde es "Traffi-Kuh" aussprechen, war wohl falsch. Es soll wohl genauso ausgesprochen werden wie das englische Wort Traffic. Angesichts der Schreibweise mit dem großen Q am Ende liegt in meinen Augen aber ersteres näher.--145.253.240.222 08:09, 11. Dez. 2012 (CET)

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Der Artikel ist in einer schlechten Alltagssprache geschrieben und stellt die Organisation mangelhaft dar. Es handelt sich bei TraffiQ um nichts anderes, als um eine Kreisverkehrsgesellschaft. Eine solche Organisation gibt es in allen Landkreisen und kreisfreien Städten, die in einem größeren Verkehrsverbund liegen. Sie haben die Aufgabe, innerhalb des Landeskreis den ÖPNV zu organisieren. Dazu zählen die Definition von Linien und Fahrplänen, die Ausschreibung der Verkehrsdienstleistungen sowie die Wartung von Infrastruktur (Haltestellen, Fahrpläne). Eine Kreisverkehrsgesellschaft ist eine Eigenorganisation der kommunalen Gebietskörperschaften. Delegierte aus den kommunalen Parlamenten stellen den Vorstand.

Wettbewerb im ÖPNV betrifft unabhängig davon nicht nur bestimmte Linien. Eine KVG denkt sich eine Linie und einen passenden Fahrplan aus und schreibt diese anschließend aus. Verschiedene Bus- oder Bahnunternehmen können sich darauf für die Durchführung der Dienstleistung bewerben, wobei sich die KVG aussuchen kann, welches Verkehrsunternehmen sie bestellt. Die Finanzierung ist in der Regel eine Dreiecksbeziehung: Kreisverkehrsgesellschaften bezahlen die Verkehrsunternehmen, während die Erlöse der Fahrkarten an die KVGs und den Verkehrsverbund fließen. Defizitäre Linien werden von den kommunalen Gebietskörperschaften bezuschusst.

Wie dem auch sei, es gibt Beispiele für andere KVGs, die sehr gut beschrieben sind. Zu dem ist TraffiQ auch falsch kategorisiert. Nachtbus Frankfurt ist kein Verkehrsunternehmen.

-- GoaSkin 13:42, 28. Dez. 2007 (CET)

Ich denke, dass die genannten Punkte, soweit sie berechtigt waren, mittlerweile beseitigt sind. Daher habe ich den Baustein entfernt. --Hmwpriv 09:28, 3. Sep. 2008 (CEST)

Erprobung von Fahrzeugtypen

In der derzeit beschriebenen Weise (sehr detailreich) lenkt diese Episode extrem von der Darstellung des Unternehmens ab. Andere Tätigkeiten, z.B. Kunden-Poll für den Busfahrer des Monats, sind gar nicht erwähnt.--Engelbaet (Diskussion) 08:31, 9. Mär. 2020 (CET)

Geschichte

Ehrlicherweise weiß ich nicht, was der Abschnitt "Geschichte" (mit der Erprobung der Doppeldeckerbusse) zu dem Artikel beiträgt. --Schreibschaf (Diskussion) 19:41, 25. Mär. 2022 (CET)