Diskussion:Traumkraut

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Ist dieser Stoff schädlich und ist sein Besitz/Konsum Rezeptpflichtig?

ob dieser stoff schädlich ist weis ich nicht, hab ich noch nichts drüber gehört... aber rezeptpflichtig ist er nicht, man kann ihn und darf ihn selbst anbauen (die pflanze) und kann sie auch z.B. als aromaräucherung in diversen esoterikläden kaufen ...--Keefhartley 20:40, 28. Dez. 2007 (CET)

"ist eine mittelamerikanische Drogenpflanze." Johanniskraut ist auch eine Drogenpflanze wie viele andere Pflanzen auch. Was ich damit sagen will ist das die Wortwahl nicht gelungen ist.

Weiters würde ich sagen das die Kategorisierung als Halluzinugen nicht wirklich akkurat ist ... (nicht signierter Beitrag von 188.23.43.251 (Diskussion | Beiträge) 12:19, 5. Apr. 2009 (CEST))

Erste Hilfe

"Bei einer Überdosierung wird Medizinalkohol verabreicht. Außerdem soll reichlich Flüssigkeit getrunken werden."

Wer kommt denn auf so was? Ethanol kann bei Methanolvergiftungen hilfreich sein. Hier verschlimmert es sicher die Lage nur. Schlage "Kontakt zu einem Arzt" vor. boepet (22:56, 18. Sep. 2009 (CEST)

Ich kann das aufklären: das ist eine Lesefehler. Das Wort heißt "Medizinalkohle" (= Aktivkohle), nicht "Medizinalkohol". So macht es dann auch Sinn. --FK1954 21:14, 24. Jan. 2010 (CET)

Kein Nachweis der erhöhten Luzidität

Ich habe den Abschnitt über die angeblich erhöhte Wahrscheinlichkeit für luzide Träume entfernt. Es gibt bisher keine Studie über die Effektivität bezüglich luzider Träume und der verlinkte Artikel war ein Blogpost völlig ohne Quellenangaben. Da luzides Träumen stark auf Placebo reagiert, sind Einzelfallberichte mit Vorsicht zu genießen. Ohne doppelblinde Studie wäre ich vorsichtig von "signifikanter Erhöhung" zu sprechen. s.kern (Diskussion) 14:48, 25. Sep. 2015 (CEST)

Dosierungsangaben fraglich

Ich habe mal die Dosierungsangabe zu der Quelle zurückverfolgt. Mir scheinen da Tippfehler möglich oder gar wahrscheinlich zu sein. Die Menge von 1g Trockendroge pro kg Körpergewicht ist eine Salatschüssel voll für einen Erwachsenen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass man das essen kann, ohne einen Darmverschluss zu erleiden oder wegen der Bitterkeit zwischendrin zu erbrechen. Dazu passt erst recht nicht die Angabe zu den frischen Blättern. Denn 60 g frische Blätter sollten doch von der Dosierung einer wesentlich geringeren Menge an Trockenmaterial entsprechen. Wenn man nicht davon ausgeht, dass die Menge frisches Kraut absolut ist, sondern, so wie das Trockenkraut auf das Körpergewicht bezogen ist, käme man wiederum auf drei bis vier Kilo frische Blätter für Erwachsene. Es passt also hinten und vorne nicht zusammen. Ich bin dafür, die widersprüchlichen Dosierungsangaben entweder ganz zu entfernen, bis eine bessere Quelle verfügbar ist oder nur die 60g frische Blätter als absolute Dosis drin zu behalten, weil das am Besten mit dem Begriff „Händen voll“ korreliert. --Ariser (Diskussion) 22:10, 19. Dez. 2018 (CET)