Diskussion:Tremolo

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Akustisch erzeugter Klangeffekt

"einen elektronisch oder akustisch erzeugten Klangeffekt" - Ein Klangeffekt ist immer akustisch... Mit fällt leider auch gerade nichts Besseres ein. Evtl. einen eigenen Satz draus machen? -- Mhier 14:35, 4. Dez. 2006 (CET)

er IST immer akustisch aber er wird nicht immer so erzeugt?!

Abgrenzung Bebung - Tremolo - Amplitudenvibrato

Der Eingangssatz "Tremolo ist die schnelle Repetition (Wiederholung) eines Tones oder der rasche Wechsel zweier Töne oder Akkorde auf einem Musikinstrument oder beim Gesang. In der westlichen Kunstmusik findet es erstmals in Claudio Monteverdis 'Tancredi e Clorinda' von 1624 Anwendung" beschreibt die Bebung oden den Triller ("Wechsel zweier Töne"), bestimmt aber nicht das Tremolo. Tremolo und "Amplitudenvibrato" sind dagegen Synonyme. Mein Vorschlag: den Eingangssatz streichen (aber evtl. für einen Artikel Bebung aufbewahren), die beiden Artikel Amplitudenvibrato und Tremolo unter Tremolo zusammenführen und unter Amplitudenvibrato nur noch die Weiterleitung auf Tremolo stehen lassen.--Reinhard 22:32, 20. Mär. 2007 (CET)

meines wissens nach kann man bei der elektrischen gitarre als tremolo auch eine änderung der lautstärke bedeuten.

OGG-Datei nicht abspielbar

...sicher wird es ein geeignetes Programm geben. Aber warum muss eine Hörprobe in einem Format vorliegen, dass 3 der gängigen Player nicht kennen? (quicktime; windowsmedia; real) Ich habe jetzt keine Lust mir einen neue Software zu suchen, zu installieren und mich damit zu befassen. Lieber schreibe ich meinen Ärger von der Seele - Danke

Ja leider ogg ist eine vernünftige freie alternative, die von dir erwähnten Formte sind leider alle geschützt und dürfen nicht kostenfrei im wiki verwendet werden. so habe ich das verstanden, gibt hier in der wikipedia irgnwo eine genau Erklärung dazu. --Jpascher 16:08, 11. Nov. 2008 (CET)

Verbesserungsvorschläge

Hallo,

mir ist aufgefallen, dass die beiden Punkte Notation und Griffproblematik sich ausschließlich auf Blasinstrumente beziehen. Vielleicht sollte man das schon in der Gliederung deutlich machen. Ausserdem wäre ein Wort zur allgemeinen Notation ganz angebracht und vielleicht ein Beispiel dazu.

Ausserdem kann man sicher noch einiges zu elektrischen Tremoloeffekten sagen. Insbesondere zu den Effektgeräten (Bodentretern) im E-Gitarrenbereich ...

Auch ein Hinweis zu dem Akkordeon-Tremolo, dass ja anscheinend sehr speziell ist sowie eine Abgrenzung zum Tremolo-Hebel an der Gitarre, der irrführenderweise zur Erzeugung eines Vibratos dient, wäre hier sinnvoll (obwohl dies im entsprechenden Artikel auch nochmal erklärt wird, aber einen kurzen Hinweis kann man da wohl mal schreiben).

Schönen Gruß, --Stabacs 02:54, 23. Sep. 2011 (CEST)

Tremolo

Wärst du bitte so lieb, mir diesen Revert zu erklären? --95.208.102.86 23:28, 15. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe mir die Konstruktionen der verschieden Ventile in diversen Beschreibungen angesehen, und komme selber zum Schluss, dass das stimmen muss.

Wenn es Gegenteilige Begründungen gibt, kann man das sicher rentieren. Wenn du Trompeter bist und aus Erfahrung das Gegenteil bestätigen kannst sähe die Sache natürlich bereits anders aus. Kennst du Literatur die sich eindeutig darauf bezieht? Belege wären sicher Wünschenswert. Liebe Grüße Johann Pascher--Jpascher 09:24, 16. Okt. 2011 (CEST)

Ich habe es gerade mal ausprobiert mit einer Perinet-Trompete und einem Flügelhorn: Es ist gerade das Gegenteil von dem, was im Artikel steht richtig. Den Grund kannst du in Ventil_(Blasinstrument)#Spieltechnikunterschiede nachlesen. Im Prinzip wird der Ton bei ausgehaltenem Luftstrom durch Drücken des Ventils, egal welchen Typs, kurz unsauber, die Tonhöhe ist nicht sofort die, die sie sein sollte. Beim Pumpventil ist das jedoch stärker der Fall, auch weil die Finger einen etwa doppelt so langen Weg zurückzulegen haben. D.h. die Trompete hat deutliche Tonhöhenschwankungen, eiert regelrecht, das Flügelhorn jedoch kaum. Literatur dazu habe ich jedoch keine, das ist ja der Grund, warum ich überhaupt in den Artikel gesehen habe.
Kurz: Das was im Artikel steht, ist nach persönlicher praktischer Überprüfung einfach falsch. Es ist nicht belegt und den Urheber kann man nicht fragen, weil es sich um eine IP handelt. Ich würde den entsprechenden Halbsatz deshalb am liebsten einfach rausnehmen: Besser nichts als unbelegter Unsinn. --95.208.102.86 12:49, 16. Okt. 2011 (CEST)
Danke für diese Überprüfung. Kannst du dazu im Beitrag auch etwas Formulieren?
Ich koppiere diesen Teil zur Diskussion im Beitrag, damit man das auch findet.--Jpascher 12:59, 16. Okt. 2011 (CEST)

Laienhaft...

Dass ein Tremolo rhythmisch mensuriert oder nicht sein kann, fehlt gänzlich... "Timbretriller" ist niemals ein französischer Ausdruck. Wenn schon eher "trille de timbre". Scheint aber auch weitgehend unbekannt zu sein in der französischen Fachliteratur... --2A02:120B:2C1F:EA50:81E1:E48A:3756:960D 16:12, 25. Jun. 2013 (CEST)

Fehler zu Beginn des Artikels?

Zitat: "Mit Tremolo... bezeichnet man ... bei Blas- und Tasteninstrumenten eine trillerähnliche Bewegung zwischen zwei Tönen, die weiter als eine Sekund voneinander entfernt sind." Da das Tremolo doch den gleichen Ton betrifft, wie kommt es dann, dass die Töne weiter als eine Sekunde entfernt sein sollen? Eigentlich doch, wenn überhaupt, "weniger als eine kleine Sekunde"?! (nicht signierter Beitrag von 91.48.150.231 (Diskussion) 09:34, 15. Aug. 2014 (CEST))

Ein Tremolo bezieht sich auf mindestens zweit Töne und so etwas wie weniger als eine kleine Sekunde ergibt spieltechnisch überhaupt keinen Sinn. Hast du überhaupt irgendeine Ahnung von Musik? --2.245.65.153 03:52, 7. Sep. 2016 (CEST)

Leider immer noch falsch

Tremolo/Vibrato/Timbre/Schwebung/Triller/Bebung

Das alles sind Erscheinungen bei der Erzeugung von Musik, die beim Spielen eines Tones genutzt werden können, um den konkreten Klang als interpretatorische Ausdrucksweise zu verändern. Mir scheint, dass nicht richtig bekannt ist, wie diese Phänomene bei einzelnen Instrumenten erzeugt werden, bzw. was sich akustisch dabei abspielt! Beispiel: Der Tremulant einer Orgel ändert den Winddruck, folglich ist es ein Tremolo. Die Tonhöhe ändert sich kaum, aber die Lautstärke der Obertöne variiert stark. Den selben Effekt kann ich auch bei der Trompete durch Zwerchfellbewegung erzeugen. Nutze ich aber ein Ventil, klingt dies eher wie ein Triller!

Ähnlich verhält es sich bei Konzertsängern: sie können mit dem Zwerchfell ebenfalls die Färbung ihrer Stimme mit niedriger Amplitude variieren. Nicht so geübte Sänger versuchen das jedoch mit den Stimmbändern, was oftmals aber klanglich als unschön empfunden wird. Darüber hinaus kann ein Sänger durch Formung der Mundhöhle die Stimmfärbung (Timbre) beeinflussen. Dies (Timbre) wiederum wird aber nicht beim Halten eines Tones z.B. bei Taktende genutzt.

Tremolo beim Klavier ist eigentlich immer ein Triller, ich kann mit meinem Finger noch so galant über eine Taste schwingen (wie z.B. bei Gitarre oder Streicher), der Ton bleibt gleich. Ein Vibrato kriege ich beim Klavier wie auch z.B. bei der Celesta ebenso nicht hin! Das Lemma 'Vibrato' sieht dies genau andersherum: Vibrato kleine Änderung (s.a. Vibraphon, der Effekt durch Öffnen und Schließen eines Resonanzrohres gehört aber schon in den Bereich der Moden), Tremolo groß, passt aber wiederum nicht mit der Bezeichnung auf vielen Keyboards, wo Vibrato eine Tonhöhenänderung von mindesten einer Sekunde erzeugt...

Weiterhin gehören die Phänomene der Moden sowie des Residualtones sicherlich auch zu diesem Thema/Lemma

Wer weiß wirklich Bescheid? --89.246.243.132 13:01, 8. Mär. 2019 (CET)