Diskussion:Tricoteuses
Anmerkung
Hallo André, ich bin ja meistens nicht so begeistert, wenn ein derartiger Artikel durch Unmengen von minder bedeutenden (oft trivial- oder popkulturellen) Bezügen verunziert wird. Daher hier nur auf der Diskussionseite zwei weitere Erwähnungen, die mich neben Dickens ursprünglich auf das Lemma gebracht hatten. Wie es sich mit den Tricoteuses in Scarlet Pimpernel verhält, ist im englischen Parallelartikel im großen und ganzen korrekt geschildert, bzw. habe ich das auch so in Erinnerung. Das Element der „verkleideten Tricoteuse“ wird dann noch einmal eins weitergedreht in Ian Flemings From Russia, with Love. Dort wird die villainess Rosa Klebb am Schluss der Schwarte als Tricoteuse geschildert; kurz gesagt, versucht sie James Bond, als greise strickende Aristokratin (!) verkleidet, im Pariser Hotel Ritz abzufangen, die Stricknadeln sind vergiftet, und den Rest kannst Du Dir denken. Die Orczy ist im englischen Sprachraum relativ populär und hat womöglich viel zur Etablierung der Figur der Tricoteuse in der Literatur beigetragen, bei Fleming bin ich mir wiederum sicher, dass er das Bild bewusst verwendet, um seine eigenen schreiberischen Ambitionen etwas aufzumotzen. Ob das alles aber in den Artikel gehört? Ich weiß es nicht und überlasse Dir die Auswahl. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 14:49, 2. Jan. 2008 (CET)
- Hab' (mit Schwimmlehrerausweis, siehe Disk des Hauptautors, und auf Wunsch eines einzelnen Herrn in der KLA-Diskussion) den Artikel durch WP-Titel gegliedert und dementsprechend die Bildregie etwas wp-abgeändert. Bitte übeprüfen, ob's so konveniert. --Felistoria 15:45, 2. Jan. 2008 (CET)
Danke Felistoria, hallo Rainer. Ich würde Fleming einsetzen wegen dem aristokratischen Dreh am gewohnten proletarischen Bild. Das wäre auch ein schöner Abschluss des Artikels. Magst Du das tun, da du den Fleming bei dir hast? Wenn dann zu viel Popkultur erscheint, kannst du vielleicht David Bowie rausschmeissen, da hier nur ein Zitat ohne Kommentar erscheint und kein Erkenntnisgewinn außer einem „Also der auch“ ist. --André Salvisberg 20:00, 2. Jan. 2008 (CET) By the way, ich kannte bisher nur die Verfilmung, wo die Stricknadeln nicht auftauchen und Klebb am Ende bloß auf einem Bein hüpft und mit dem anderen nach Bond tritt. Dank Connerys und Bondgirls panischen Gesichtsausdrücken versteht sich aber, dass all die anderen Fieslinge mit ihren Fäusten, Knüppeln, Pistolen, MP's und Granatwerfern nichts, aber auch gar nichts sind im Vergleich zu Lotte Lenyas SCHUH DES TODES.
- Hallo André, da ich mich immer ganz fürchterlich dafür schäme, was ich unter anderem so für'n Schamott lese, habe ich den Fleming-Sammelband inzwischen schon wieder (hochroten Ponems, vermutlich ;-)) an der Verbuchungstheke der Steglitzer Zentralbib zurückgegeben. Sollte sich aber leichtestens wieder aufbauen lassen, und ich muss die Tage eh dorthin. Das Schlusskapitel heißt nach meiner Erinnerung sogar La Tricoteuse, und der Schuh des Todes kommt natürlich auch drin vor. Wie auch immer, die ein oder zwei Sätze baue ich gerne sobald wie möglich ein. Für die Kandidatur scheint mir das ohnehin nachrangig. Den Bowie find' ich ja eigentlich ganz knuffig, wenn Du ihn also abmurksen willst, muss ich Dich leider an SMERSH verweisen ;-) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:11, 2. Jan. 2008 (CET)
- Werte arbitri elegantiarum, als Fußvölkler erlaube ich mir mal den Vorschlag, die "strickenden Frauen mit Betroffenheitsmiene", die in der Frühphase der Grünen als Synonym für "(weibliches) revolutionäres Potential" galten, mit in die Rezeption aufzunehmen. Später kam auf deren Parteitagen ja auch noch das Stricknadelgeklapper von männlichen Latzhosenträgern dazu, aber in den ersten Jahren waren die "Strickerinnen" doch ständiger "Hit" in Tagesschau & Co.
- Ich meine, mich zu erinnern, dass in der (konservativen) Presse auch (negativ konnotierte) Vergleiche zu den "Tricoteuses" zu Zeiten der franz. Revolution gezogen wurden, wie sie heute noch in Bundestagsdebatten etc. anklingen. Ad hoc habe ich nur diese Quelle im Web gefunden; es müsste im Spiegel-Archiv oder ähnlich aber wohl mehr und Besseres dazu geben?
- Meinung dazu? Grüße --Jocian (Disk.) 15:30, 3. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Jocian. Da die strickenden Frauen der Grünen keine direkte Rezeption der Tricoteuses waren und eigentlich in einem grösseren Zusammenhang weiblichen politisch-sozialen Statements stehen, rate ich dazu, diese eher unter dem Lemma Stricken in einem eigenen Kapitel "Politische Aspekte" o.Ä. einzubinden. Besorg dir dafür auf der Universitätsbibliothek deiner Wahl den hier genannten Artikel von Irmgard Elsner Hunt: Zwei glatt, zwei kraus: Revolutionäre (Un)Geduld und La durée. Stricken in der Literatur als Ausdruck bestimmter Seinsmodalitäten. In: The German Quarterly. GQ. A journal of the American Association of Teachers of German. American Association of Teachers of German (Hrsg. u. Verl.), Cherry Hill (New Jersey/USA), ISSN 0016-8831, Ausg. 67, 2 (1994), S. 235–249. (Digitalisat, erste Seite sowie Abstract des Fachaufsatzes). Werte ihn aus, und dann wird das sicher eine spannende soziopolitische Bereicherung des unter "Stricken" bereits vorhandenen, eher die technischen Aspekte berührenden Textes. --André Salvisberg 18:55, 3. Jan. 2008 (CET)
- Hallo André, yep, Du hast Recht, es passt besser in das Lemma "Stricken". Ich notiere es mir mal auf meine "To-do-Liste". Bleibt zu hoffen, dass die "Strickfans" und "Strickfreunde" (Tenor der dortigen Disk.-Seite) sich soziopolitisch bereichern lassen werden wollen mögen... Grüße --Jocian (Disk.) 13:55, 4. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Jocian. Da die strickenden Frauen der Grünen keine direkte Rezeption der Tricoteuses waren und eigentlich in einem grösseren Zusammenhang weiblichen politisch-sozialen Statements stehen, rate ich dazu, diese eher unter dem Lemma Stricken in einem eigenen Kapitel "Politische Aspekte" o.Ä. einzubinden. Besorg dir dafür auf der Universitätsbibliothek deiner Wahl den hier genannten Artikel von Irmgard Elsner Hunt: Zwei glatt, zwei kraus: Revolutionäre (Un)Geduld und La durée. Stricken in der Literatur als Ausdruck bestimmter Seinsmodalitäten. In: The German Quarterly. GQ. A journal of the American Association of Teachers of German. American Association of Teachers of German (Hrsg. u. Verl.), Cherry Hill (New Jersey/USA), ISSN 0016-8831, Ausg. 67, 2 (1994), S. 235–249. (Digitalisat, erste Seite sowie Abstract des Fachaufsatzes). Werte ihn aus, und dann wird das sicher eine spannende soziopolitische Bereicherung des unter "Stricken" bereits vorhandenen, eher die technischen Aspekte berührenden Textes. --André Salvisberg 18:55, 3. Jan. 2008 (CET)
Erfolgreiche KLA Disk vom 9. Januar 2008
Einer meiner Lieblingsautoren hat mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ich nehme diesen schönen Artikel auch als Motivation für 2008: So kurz und doch umfassend kann ein Artikel eben auch sein. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 11:43, 2. Jan. 2008 (CET)
- Als Vorschlagender selbstredend Pro. Noch kurz die Vorgeschichte des Artikels, weil sie mal wieder typisch ist: Dezember = gute Zeit für Abenteuerromane ;-) Yours Truly stutzt ob der Tatsache, dass die im Artikel geschilderten Damen vor allem durch englische Autoren (von Dickens bis Ian Fleming) verewigt worden sind, und in Albion ging man ja bekanntlich höchst unfreundlich mit der Insubordination der Froschfresser ins Gericht. Daraufhin Anfrage an Janneman, der auch keine Ahnung, aber *weiterleit* in kompetente Hände, und hastunichtgesehen haben wir alles, was man zu dem Thema wissen sollte, samt ein paar netter zeitgenössischer Propaganda-Pics. Cool! Kiekt Euch die Versionsgeschichte an, das ist fast schon frustrierend mit dem Mann ;-)--ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 11:43, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde auf jeden Fall eine Überschrift reinmachen, damit das Inhaltsverzeichnis eingeblendet wird. Gerade eben wurde ich vom Text absolut erschlagen.--Ticketautomat 12:01, 2. Jan. 2008 (CET)
- Echt wahr? Ich staune! Da ich anderer Meinung bin, würde ich die Entscheidung gerne dem Autor überlassen, vielleicht hast Du ja Recht. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 12:05, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ja meiner Meinung nach, aber soll der Autor entscheiden, wie es ihm am besten passt. --Ticketautomat 12:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Echt wahr? Ich staune! Da ich anderer Meinung bin, würde ich die Entscheidung gerne dem Autor überlassen, vielleicht hast Du ja Recht. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 12:05, 2. Jan. 2008 (CET)
Dafür (ich persönlich finde den Artikel durchs Layout hinreichend gegliedert, biete mich als structureuse du chef aber an, da auch ggf. Überschriften für die WP-Brillen zu machen ...): Einer dieser Artikel, die der WP keiner nachmacht: Finde ich nirgends, ist spannend, gut geschrieben und füllt eine meiner Bildungslücken. --Felistoria 12:40, 2. Jan. 2008 (CET)
- Mit Erlaubnis des Hauptautors hab' ich Gliederung(Titel)+Bildregie wp-angepasst (vgl. Anmerkungen oben). Bitte überprüfen, ob's konveniert. --Felistoria 15:18, 2. Jan. 2008 (CET)
Soll jetzt nicht heißen, dass es vorher schlecht war oder nicht gut, aber jetzt auf jeden Fall übersichtlicher. Danke--Ticketautomat 19:02, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass Deine Anregung von irgendjemandem als kontraproduktiv empfunden wurde. Manchmal ist es einfach nur verblüffend, festzustellen, wie unterschiedlich die Leute beim Lesen doch gucken ;-) Ich finde Felistorias Angebot ganz gut, weil es eben „optisch konveniert“, auch wenn es mir persönlich vorher weder in dieser Hinsicht noch inhaltlich gefehlt hat. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:22, 2. Jan. 2008 (CET)
- Der Artikel war ausgezeichnet aufgebaut, es ging ja nur um die optische Lesehilfe für Ticket:-p --Felistoria 20:16, 2. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank :) --Ticketautomat 07:16, 3. Jan. 2008 (CET)
- Der Artikel war ausgezeichnet aufgebaut, es ging ja nur um die optische Lesehilfe für Ticket:-p --Felistoria 20:16, 2. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass Deine Anregung von irgendjemandem als kontraproduktiv empfunden wurde. Manchmal ist es einfach nur verblüffend, festzustellen, wie unterschiedlich die Leute beim Lesen doch gucken ;-) Ich finde Felistorias Angebot ganz gut, weil es eben „optisch konveniert“, auch wenn es mir persönlich vorher weder in dieser Hinsicht noch inhaltlich gefehlt hat. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:22, 2. Jan. 2008 (CET)
pro - Wenn dieser Autor zur Feder greift, ist es tatsächlich jedes Mal ein Kleinod. --Aurelius Marcus 22:52, 2. Jan. 2008 (CET)
- pro – tatsächlich eine sehr schöne Miniatur, die die intelektuellen Gesprächsrunden zumindest in Berlin sicher ncoh einige Male aufgreifen werden (Insider!). I learned a lot und ich habe auch als Themenfremder gespannt zum Ende gelesen, der Artikel war des Lesens wert. -- Achim Raschka 23:20, 4. Jan. 2008 (CET)
- pro kann mich den Vorrednern nur anschliessen, einfach super --Geos 12:15, 8. Jan. 2008 (CET)
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:19, 9. Jan. 2008 (CET)
Strickende Grüne Abgeordnete in den Parlamenten Anfang der Achtziger Jahre
Anfang der Achtziger Jahre sah man in deutschen Parlamenten zahlreiche Abgeordnete der Grünen während der Sitzungen und Debatten stricken. Ist etwas darüber bekannt, ob diese Politikerinnen damit symbolisch an die "Tricoteuses" anknüpfen wollten? Irgendetwas müssen sie sich ja dabei gedacht haben. Vermutlich.(nicht signierter Beitrag von 91.52.233.135 (Diskussion) 21:49 Uhr, 14. Juli 2008)
- Kann schon sein, aber die wollen uns nun das Rauchen verbieten in UNSERER Stammkneipe... Wir brauchen neue "Strickerinnen". --Jan stunnenberg 22:55, 15. Jul. 2008 (CEST)
- irgendwie sicher, und heute in der FAZ: Das Smartphone ist, was die politische Ikonographie betrifft, die Stricknadel der Gegenwart. Um den Kontakt zur Basis geht es dabei so wenig, wie es den häkelnden Grünen im Bundestag um die Pullover ging. --Janneman (Diskussion) 22:41, 13. Mai 2012 (CEST)
Das habe ich mich auch gefragt. --Coyote III (Diskussion) 19:50, 13. Jul. 2019 (CEST)
- Die Zeitschrift 'EMMA' stellt das 2010 in einen Zusammenhang [1], ist aber zu wenig, um das in den Artikel einzubauen. --Coyote III (Diskussion) 19:58, 13. Jul. 2019 (CEST)
fragwürdige Ergänzungen
pardon, aber ich halte die ebenso umfangreichen wie wohlgemeinten Ergänzungen durch Benutzer:Reisen8 größtenteils für themenfremd. Dies war mal einer meiner Lieblingsartikel in der WP überhaupt, ein geradezu mustergültig konziser, eleganter Enzyklopädieartikel, jetzt ist er leider eher das, was auf wikifantisch "Assoziationsblaster" genannt wird. Das Lemma lautet Tricoteuses, dieser Begriff ist unzertrennlich und mithin ausschließlich mit den strickenden Frauen der Französischen Revolution verbunden - inklusive Rezeption derselbigen, selbstredend. Das Lemma lautet _nicht_ "Die strickenden Frauen in verschiedenen geschichtlichen Epochen" und ich halte es für verfehlt - um nicht zu sagen irreführend - hier jetzt alles abzuladen, was einem so zur Geschichte des Strickens so alles an Anekdoten aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg einfällt (was schon begrifflich gesehen hier ein Hysteron proteron ergibt), oder aus dem Ersten Weltkrieg, zumal "Stricken als Codiertechnik" und "Stricken als Tarnung" etwas vollkommen anderes ist als "demonstratives Stricken im öffentlichen Raum zwex politischer Teilhabe". Ist ja alles nicht uninteressant, aber doch bitte nicht unter diesem Lemma hier.
Das ist auch teils sachlich irreführend bis falsch: so ist jetzt im Kapitel zur Frz. Revolution zu lesen: Da Stricken durch die linken und rechten Maschen binär ist, eignet sich die Technik zur Übermittlung binärer Codes, etwa des Morsealphabets, bei dem rechte und linke Maschen den kurzen und langen Signalen entsprechen. - die Tricoteuses taten aber nunmal nichts dergleichen, zumal das Morsealphabet noch gar nicht erfunden war.
Diese Ergänzung hier wiederum ist schlicht redundant, teils sogar wortgleich: Andre Salvisberg (also der Erstautor) schrieb: Das Stricken wurde in Literatur und Geschichtsschreibung ursprünglich als Mittel gedeutet, sich die Zeit zu vertreiben, und markierte dabei als typische Betätigung der weiblichen Privatsphäre den Graben zum Anspruch auf Teilhabe am öffentlichen, männlichen Raum. - Genau worin besteht nun die Zusatzinfo durch die Zugabe Indem die Frauen die private Tätigkeit in die Öffentlichkeit trugen, beanspruchten sie gesellschaftliche Teilhabe? Unschöne, unnötige Dopplung.
Wie ein paar Überschriften weiter oben nachzulesen ist, hat der Andre, also der Autor des lesenswerten Artikels, seinerzeit ganz bewusst eng am Lemma geschrieben:
- Hallo Jocian. Da die strickenden Frauen der Grünen keine direkte Rezeption der Tricoteuses waren und eigentlich in einem grösseren Zusammenhang weiblichen politisch-sozialen Statements stehen, rate ich dazu, diese eher unter dem Lemma Stricken in einem eigenen Kapitel "Politische Aspekte" o.Ä. einzubinden. Besorg dir dafür auf der Universitätsbibliothek deiner Wahl den hier genannten Artikel von Irmgard Elsner Hunt...Werte ihn aus, und dann wird das sicher eine spannende soziopolitische Bereicherung des unter "Stricken" bereits vorhandenen, eher die technischen Aspekte berührenden Textes. --André Salvisberg 18:55, 3. Jan. 2008 (CET)
Ebenso würde ich es mit so ziemlich allen Ergänzungen von Reisen8 halten wollen, also eher unter dem Lemma Stricken in einem eigenen Kapitel "Politische Aspekte" o.Ä. einzubinden. --2A01:C22:3464:600:4C45:84BB:B889:37B7 03:45, 24. Mär. 2021 (CET)
- Hallo 2A01:C22:3464:600:4C45:84BB:B889:37B7, ich könnte gut damit leben, wenn Du die Passagen in den Artikel zum Lemma Stricken verschiebst, wie Du es vorgeschlagen hast; den Satz zur Rezeption und irgendwo eine Verlinkung zu Tricoteuses inklusive. Die Idee mit einem eigenen Abschnitt wird dem Stricken gut tun! Hier dann unter Siehe auch einen Verweis, ja? Grüße --LG -- Benutzerin:Reisen8 • Benutzerin Diskussion:Reisen8 • Wikiliebe?! 09:12, 24. Mär. 2021 (CET)