Diskussion:Trockenvergärung
Bakterien vs. Archaea vs. Mikroorganismen
Soweit mir bekannt sollte man nicht "Bakterien" zu den anaeroben Mikroorganismen sagen ("mit Bakterien beimpft"). Es sind grossteils, wenn nicht sogar allesamt, Archaen, die sehr grundsätzlich etwas anderes sind als Bakterien. Quelle: "Methanbildner", "methanobacteria" in Wikipedia, deutsch- und englishsprachig. "Methanbakterien" ist veraltet und falsch. <Horst G. Koerner>-- 77.4.59.172 09:30, 13. Jul. 2008 (CEST)</Horst G. Koerner>
- Es sind sowohl Bakterien als auch Archaeen beteiligt. Daher ist "Mikroorganismen" in diesem Fall wohl eine geeignete (allgemeinverständliche) Wahl?! MfG Heiner Brookman (Nawaro) 10:54, 30. Okt. 2009 (CET)
Raumbelastung und Restgaspotential
Soweit ich weiß, ist an die Gewährung des Technologiebonus für die Trockenfermentation die Erfüllung einer bestimmten Raumbelastung und eines maximalen Restgaspotentials (oder Essigsäureäquivalents) gebunden. Informationen dazu konnte ich nicht finden. Bitte ergänzen, wenn jemand im Bilde ist! ;o) MfG Heiner Brookman (Nawaro) 10:58, 30. Okt. 2009 (CET)
- Hab's im Artikel ergänzt. Gruß --Florian Gerlach (Nawaro) 14:22, 30. Okt. 2009 (CET)
edit: Der Technologiebonus wurde vor dem EEG 2009 auf Trockenfermentationsanlagen dann gewährt, wenn diese mit Hilfe eines Blockheizkraftwerkes, kurz BHKW, das erzeugte Biogas verbrannten und die Motorleistung zu Strom und Abwärme wandelten. Im EEG 2014 und nach Stand der Technik wird dieser Bonus nicht mehr gewährt. (nicht signierter Beitrag von Mindfloow (Diskussion | Beiträge) 11:12, 16. Feb. 2015 (CET))
Gasausbeute Batchverfahren vs. Propfenströmer
Bei schriftlichen Stellungnahmen und Veröffentlichungen von Vergleichen der Gasproduktion von Batch und Propfstromenanlagen, sollte man sehr darauf achten, dass man nicht von ein und der selben Substratverweildauer im System ausgeht. Jedes System hat bedingt durch unterschiedlich technische Prozessabläufe auch eine eigene Verweildauer des zu vergärenden Materials. So sind die Gaserträge am Ende sowohl in den Batchanlagen als auch in den Propfenströmern gleich hoch. Durch häufigere Verschleißreparaturen an Propfenströmern, kann mittlerweile sogar davon ausgegangen werden, daß der Gasertrag insgesamt/Jahr bei Batchverfahren höher ausfallen kann als bei Propfenstromanlagen. Auch sind Batch-Anlagen, nach dem Stand der Technik, bereits in der Lage Hygienisierungsanforderungen innerhalb der Fermenterkammern zu erfüllen.
Der Artikel sollte ganzheitlich aktualisiert und an den Stand der Technik angepasst werden. Ansonsten sind die Annahmen im Artikel irreführend.
Veraltet: Vor- und Nachteile[Bearbeiten] Die höchste Gasausbeute kann mit dem Pfropfenstromfermenter erreicht werden. Weitere Vorteile sind der hohe Automatisierungsgrad, die Hygienisierung, die hohe Verarbeitungskapazität, sowie die kontinuierliche Gasproduktion.
Denis Deuschl (Bioabfall) 13.02.2015 (CET) (nicht signierter Beitrag von 78.43.47.111 (Diskussion) 11:18, 13. Feb. 2015 (CET))
edit: Ich bitte die vielen Bearbeitungswiederholungen und dass ich bei der Bearbeitung nicht eingeloggt war bitte zu entschuldigen! Vielen Dank
--Mindfloow (Diskussion) 11:08, 17. Feb. 2015 (CET)