Diskussion:Tunnelblick
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Ich nehme an, die 180° beziehen sich auf die horizontale (also waagrechte) Sichtlinie. Sind es denn im vertikalen Bereich auch 180° ? 57.66.197.67 14:22, 14. Feb. 2007 (CET)
Tunnelblick und Stress bzw. psy. Belastung
In der Kriminologie wird das Phänomen Tunnelblick oft im Zusammenhang mit psych. Ausnahmesituationen erwähnt. Beispiele: Angriffe gegen Leib und Leben. Das Opfer nimmt nur noch den Angreifer war, häufig sogar nur noch den (allenfalls vorhandenen) gefährlichen Gegenstand (die Waffe u.s.w.). Erwiesenermassen schrupft das Sichtfeld vor, während und unmittelbar nach einem Schusswaffeneinsatz auf einen Bruchteil des normalen Sichtfelds zusammen. Dies sind nur zwei Beispiele aus der Kriminologie. Vielleicht findet sich ein Wikipedianer (kompetenter in diesem Bereich als ich) der beurteilen kann, ob "Tunnelblick durch Stress" ein paar Zeilen wert ist oder nicht. Vielen Dank.
- Ich finde es auch sehr schade, dass man hier nicht genauere Informationen oder wenigstens Quellen und weiterführende Links findet! --Kellerfenster 22:10, 12. Dez. 2008 (CET)
Wikipedia:Qualitätssicherung/12. Dezember 2008#Tunnelblick
Erweiterung
Vielleicht sollten in dem Artikel noch die biologischen Ursachen für den Tunnelblick erwähnt werden. Für mich wirkt der Artikel bis jetzt nur wie eine Begriffserklärung und nicht wie eine Effekterklärung. --85.179.29.157 19:44, 9. Jul. 2007 (CEST)
Die BKL enthält den Eintrag:
„den konkreten Blick in oder durch einen Tunnel“
Ich zweifle nicht daran, dass man das so nennen kann, ich habe aber Zweifel daran, dass das so genannt wird oder dass die Bedeutung von einem Leser oder Zuhörer eindeutig verstanden wird. Ich stelle mir vor, ich begegne beim Wandern Jemand, dem ich erzähle: "Ich war da oben am Bahndamm vor dem Berg, und nach einem Tunnelblick habe ich den Heimweg angetreten..." Der Zuhörer wird wahrscheinlich daran zweifeln, dass ich noch nüchtern bin. Also, ich würde das als unübliche Formulierung gerne löschen. --Qhx 10:41, 13. Sep. 2010 (CEST)
