Diskussion:Turmalingruppe
Links
Hallo, die Links im Text auf die Seiten der Einzelminerale werden alle wieder zurückge-"bounced" zur Seite Turmalingruppe. Dann kann man sie auch weglassen.--Passus 19:54, 28. Nov. 2007 (CET)
Hallo, hier ist eine Kleinigkeit danebengegangen:
"Von der Seite aus betrachtete grüne Turmaline sehen oft immer dinkler braun aus, wenn man sie immer weiter von der Spitze her anschaut. Andere Turmaline werden immer dunkler, je weiter man von der Spitze her schaut."
Weiters würde interessieren, ob der Turmalin als Edelstein oder als Halbedelstein einzuordnen ist. Oder kann man das nicht sagen, weil er in so unterschiedlichen Erscheinungsformen auftritt?
Danke! -- Karl
- Ist, soviel ich weiss, ein Edelstein. btw, willst du dich nicht auch anmelden? :) --Simon Diskussion/Galerie 10:24, 2. Jul 2006 (CEST)
- Das so nicht ganz korrekt: Verschiedene (End-)Glieder der Turmalingruppe (z.B. Rubellit, Elbait) sind Edelsteine, andere (z.B. Schörl) werden nicht als Edelsteine bezeichnet, wenn auch zuweilen als Schmuckstein verwendet! --RobertMinFG
Es gibt keine Unterscheidung zwischen edel- und halbedelstein , wo soll denn die grenze sein ? im Preis? durchsichtig oder nicht? der preis schwankt . der undurchsichtige opal kann sehr teuer sein. also sind diese beiden schubladen zur unterscheidung nicht möglich
Turmalin in der Elektronik
Mich würde ja die Anwendung von Turmalin in der Elektronik interessieren. Da steh ja fast nicht im Artikel =) Da liegen wohl grundsätzlich unterschiedliche Interessen am Turmalin vor. =) Ich bin über den Piezoelektrischen Effekt auf Turmalin gestoßen. Turmalin wird zum Beispiel für Piezoelektrische Wandler verwendet. Piezoelektrische Wandler gehören zu den elektromechnischen Wandlern, können also mechanische Größen (z.B. Druck) in eletrische Größen (z.B. Strom) umwandeln und umgekehrt. Piezoelektrische Wandler werden u.a. als Wandler im Ultraschallbereich verwendet. (das gilt ebenfalls für u.a. Quarz, Seignettesalz und Lithiumsulfat. [Quelle: Heinrich Kuttruff: Akustik] --EsIstJazz Diskussion/Galerie 14:52, 17. Âug 2006 (CEST)
Löschung aller meiner Links
Ich sehe gerade (21.12.08), dass jemand viele (wenn nicht alle) meiner Links im Bereich Mineralien gelöscht hat! Meine private, nicht-kommerzielle Webseite realgems.org (http & www muss ich weglassen, wegen eines WIKI-Spamfilters !!!) hat ebenso ein Recht, auf Wikipedia als informeller Link auffindbar zu sein wie andere informelle Seiten. Was spricht dem entgegen? NICHTS! Ich bitte darum, so so schnell wie möglich alle Links auf allen Wikipediaseiten wieder herzustellen. Ich sehe, das ein 16jähriger Schüler offenbar für die Aktion verantwortlich ist: "Benutzer: Liebenau.Jens". In meiner Seite stecken schon zwei Jahre Schwerstarbeit und ist international anerkannt, genau so wie Mindat.org.
Frdl. Grüße Redberyl
Bitte höflichst um Hinzufügen eines Links
Ich frage deshalb höflichst alle "Link-Hinzufüger", weil ich keine externen Links zu meiner eigenen Webseite (realgems.org) mehr einfügen will, damit ich nicht wieder als "Spammer" verunglimpft werde.
Ich zeige 188 Turmalinfotos (facettiert und roh) und denke, dass diese Sammlung eine sehenswerte Ergänzung ist zu dieser Turmalin-Wikiseite.
Sie können einen Link hinzu fügen, weil meine Webseite auf Wiki.de aus der "Spam-Blacklist" entfernt worden ist. Siehe auch die Diskussion auf http://en.wikipedia.org/wiki/Talk:Tourmaline#Tourmaline_images_worth_being_added_via_a_link.3F
F.N. Berg 21:47, 23. Feb. 2009 (CET)
Einzelminerale und Varietäten
Was sollen denn die internen Línks der Einzelminerale? Die führen alle nur zum Turmalinartikel. --Alexander Timm 10:52, 11. Okt. 2009 (CEST)
Falsche Formel in Einleitung
OH oder F kann nicht durch O ersetzt werden, das ist Chemie-Grundkurs. --129.13.72.197 12:26, 30. Sep. 2014 (CEST)
- Leider geht die Komplexität der Kristallchemie von Turmalinen ein wenig über das Chemie-Grundkurs-Niveau hinaus - und die Einleitung ist hier vielleicht etwas knapp gehalten und kann missverstanden werden. Auf der Position der OH-- und F--Anionen im Kristallgitter der Turmaline kann auch O2- auftreten (Oxy-Tourmaline, Buergerit). Natürlich muss dafür ein Ladungsausgleich in der näheren Umgebung des O2- erfolgen. Dies kann z.B. die Oxidation von Fe2+ zu Fe3+ sein () oder Ersatz von Al3+ durch Ti4+ (Povondrait - Oxy-Dravit).
- --Bubenik (Diskussion) 14:40, 3. Okt. 2014 (CEST)
- Schön beschrieben Bubenik.
- Einteilung der Turmalinen:
- Primären Turmalin-Gruppen bezogen; auf die dominante Belegung der X-Seite: Calcic Gruppe, Alkali Gruppe, X-Vakant Gruppe (Leerstelle im Kristallgitter).
- Al-V-Cr-Subsystem des Al-Fe-/ V-Cr quaternären Systems; beherrschenden Belegung der Z-Stelle für Turmalin (vorrausgesetzt - wenig Fe3+ auf der Z-Seite): Vanadium Dominant, Chromium Dominant, Aluminium Dominant.
- System für eine allgemeine Reihe von Turmalin-Arten; bezogen auf die Anion Belegung der W-Seite: Oxy Species, Hydroxy Species und Fluor Species.[1]
- Das ist das Wesen der Silikate: mit Alkalimetalle und Erdalkalimetalle, Borosilikate, Aluminosilikate und Titanosilikate kann man ähnliche Strukturen bauen. Die Amphibolgruppe hat auch ein Oxy-/ Hydroxy- Paar:[2]
- O-Dominante Amphibole
- (OH,F,C)-Dominante Amphibole
- --Chris.urs-o (Diskussion) 08:42, 4. Okt. 2014 (CEST)
- Anderes Beispiel: Aluminium und Silicium sind ähnlich gross
- Das Erdalkalimetal/ Aluminium Paar kann das Alkalimetal/ Silicium Paar ersetzen. Nur zum Teil beim Feldspat/ Feldspatoide Paar. --Chris.urs-o (Diskussion) 08:41, 7. Okt. 2014 (CEST)
Indigolit oder Indicolit
Bei Kyanit steht im Unterkapitel "als Schmuckstein" zu verwechseln mit der blauen Turmalin-Variante Indigolit. (nicht signierter Beitrag von 87.0.109.113 (Diskussion) 10:44, 16. Aug. 2015 (CEST))
- Im hiesigen Artikel waren tatsächlich noch einige englische Bezeichnungen von Varietäten versteckt. Ich habe sie aber jetzt in die korrekte deutschen Bezeichnungen korrigiert. Ganz korrekt heißt die o.g. Varietät übrigens Indigolith. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 19:50, 17. Aug. 2015 (CEST)
Zschorlau - žórło "zorlo", Zschorle vgl. Robert Immisch (Die slavischen Ortsnamen im Erzgebirge; 1866)
Steile These, Zschorlau aus Schörl (Turmalinvarietät). Üblicher ist die Deutung Quellenwiese, Wiese an der Zschorle, vgl. obersorbisch žórło Quelle. "eine „Zschorle“ (...) Nach Immisch ist der Name von dem wendischen Zorlo, die Quelle, abzuleiten." http://www.erzgebirge-museum.de/sagen-und-legenden/sagenbuch-des-erzgebirges/520-gruendung-und-name-des-dorfes-zschorlau.html žórło https://en.wiktionary.org/wiki/%C5%BE%C3%B3r%C5%82o 79.219.91.122 05:38, 31. Jul. 2020 (CEST)