Diskussion:UFA
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Groß/Kleinschreibung UFA Ufa
Müssts nicht UFA heißen?????? (Universum Film AG) Wenn mans klein schreibt, dann müsste die offizielle Bezeichnung Universumfilmag lauten. Tut sie aber nicht, und tat sie nie - oder schon? -- Otto Normalverbraucher 20:48, 2. Jan 2006 (CET)
- Finde ich auch, wobei wir aber schon kaum mehr herausfinden, ob der Firmenname deutsch oder englisch gemeint ist: Universum-Film, Universum Film. Ganz korrekt wäre in meinen Augen Universum-Film, Aktiengesellschaft, abgekürzt U.-F., Ag.; zusammengezogen UFA. --Filmtechniker 12:08, 18. Mär. 2007 (CET)
Die Ufa unter Hugenberg
Es muss "Stabilisierung der deutschen Währung" heißen. Paradoxerweise führte die allgmeine wirtschaftliche Erholung der deutschen Wirtschaft nach der Inflation zu einer Krise in der Filmwirtschaft, da der deutsche Markt für finanzkräftige ausländische Investoren wieder interessant wurde. Außerdem wurden die Exportgewinne geringer, da die erwirtschafteten Devisen im Vergleich zur nun wieder starken deutschen Währung weniger wert waren. (Vgl. Klaus Kreimeier: Die Ufa Story. Geschichte eines Filmkonzerns. München 1992. S.148.) (nicht signierter Beitrag von 134.99.58.144 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 10. Nov. 2009 (CET))
Die Filme der Ufa
Warum sind denn im Abschnitt "Die Filme der Ufa" nur Filme von 1933 bis 1945 aufgelistet? Kann das mal jemand ergänzen oder den Abschnitt umbenennen? -- Felix Wiemann 15:49, 7. Jan 2006 (CET)
Universum Film ist nicht Ufa ???
Universum Film (GmbH) und Ufa sind zwei unterschiedliche Firmen.
Informationen zur Firma Universum Film gibt z.B. es hier:
Universum Film GmbH Unternehmensinfo
Informationen zur Ufa hier:
--Bodenseemann 00:51, 27. Jan 2006 (CET)
Verzicht von Naziemblemen in den Filmen
Einem Freund und mir ist aufgefallen, dass die UFA-Filme aus der Nazizeit trotz aller Anbiederung eigentlich nie Nazisymbolik enthalten. Liegt dies etwa an der oben auch zu lesenden Aussage: 2. Die Ufa war keineswegs nur auf dem nationalen Markt tätig, sondern zu ihrer Zeit einer der "großen Fische" auf dem internationalen Filmmarkt.. Vielleicht wollte man sich tatsächlich das Auslandsgeschäft nicht mit einer Überfrachtung durch politische Symbole verderben? Rolz-reus 21:14, 5. Mär. 2007 (CET)
- Das kann ich bestätigen. Goebbels hatte großen Ehrgeiz, glamouröses Kino zu machen (schon wegen der US-Konkurrenz): das war mit Hakenkreuzen nicht kompatibel. Das Fehlen von NS-Symbolen ist in der Literatur oft betont worden. Es gibt nur wenige Filme, in denen solche Symbole vorkommen, und ab und zu sah man auch einen „Hitlergruß“ (z. B. in Der Gasmann, ausgeführt von Heinz Rühmann; in der Version, die heute im Fernsehen gesendet wird, sind die Einstellungen weggeschnitten). Vergessen darf man nicht, dass die Filme im Kino immer als Teil eines Gesamtprogramms gezeigt wurden, zu dem eine Wochenschau und häufig auch anderes explizit propagandistisches Material gehörte. Das Kinopublikum bekam seine „Ration“ an Nazisymbolik auf jeden Fall. --Stilfehler 22:40, 5. Mär. 2007 (CET)
- Entscheidender als der erhoffte Auslandsabsatz ist der Propagandabegriff Goebbels. Wirksame Propaganda sollte demnach subtil sein und dem Zuschauer im Idealfall gar nicht als solche Auffallen, daher der Verzicht auf explizite Nazisymbolik. Nazideologie wurde dennoch in zahlreichen Spielfilmen transportiert (z.B. "Ein Volksfeind" oder "Ich klage an". Vgl. hierzu das Angebot unter filmportal.de). Auch vordergründig unpolitische Filme hatten immer eine eine politische Funktion: Sie sollten vom Alltag der Diktatur und ab 1939 von den Schrecken des Krieges ablenken und konnten zudem immer nur im Rahmen nationalsozialistischer Normen und Werte produziert werden. (nicht signierter Beitrag von 134.99.58.144 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 10. Nov. 2009 (CET))
Firmengeschichte Gegenwart
Ich kann mir da nicht helfen aber der ganze Text klingt wie eine Pressemitteilung. ' Preisgekrönte Fernsehfilme, langlaufende Formate der leichten Unterhaltung, quotenstarke Seifenopern, Serien-Dauerbrenner, Sitcoms und Non-Fiction-Programme machen die UFA mit über 2800 gesendeten Programmstunden im Jahr zum Marktführer des deutschen Fernsehmarktes.' So einen Satz bekomme ich eigentlich nur von Pressestellen.
Gibt es alternative Quellen zur Gegenwart? (nicht signierter Beitrag von 77.22.249.203 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 15. Mai 2009 (CEST))
Ich stimme zu: Der Text klingt wie reine Promotion!! (nicht signierter Beitrag von 80.143.45.47 (Diskussion | Beiträge) 17:36, 1. Sep. 2009 (CEST))
Grosse Uebereinstimmung der Architektur des UFA-Palastes mit der Synagoge in Königstein/Ts
Es ist eine auffällige architektonische Aehnlichkeit des UFA-Palastes mit der Synagoge in Königstein im Taunus (erbaut 1906 - zerstört Reichsprogromnacht 1938)zu verzeichnen. Der Synagogenbau wurde von Baronin Mathilde von Rothschild finanziert (ebenso wie die Lungenheilanstalt in Ruppertshain), Hermann Wronker (ab 1927 in Königstein ansässig) hatte die Union-Filmtheater AG, die spätere UFA mit ins Leben gerufen:
www.thomas-mann-neuforschung.de/#7.135
Zu Hermann Wronker auch: www.thomas-mann-neuforschung.de/#11.106
Zur Ähnlichkeit des UFA-Palastes mit der Synagoge Königsteins und damit mit der Arenakapelle in Bad-ua und der Trinkhalle Baden-Baden: www.thomas-mann-neuforschung.de/#11.204 (nicht signierter Beitrag von 84.177.60.48 (Diskussion) 10:28, 7. Mär. 2013 (CET))
--Groth-Pfeifer (Diskussion) 12:05, 18. Mai 2012 (CEST)
UFA-Verleih
Diesen Link fand ich durch Zufall. Ist der einarbeitenswert? --Ekkehart Baals (Diskussion) 15:49, 13. Jan. 2013 (CET)
Umstrukturierung der UFA 2013
http://www.dwdl.de/nachrichten/42043/alles_eins_ufa_stellt_neuen_markenauftritt_vor/ (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.54 (Diskussion) 06:50, 11. Aug. 2013 (CEST))