Diskussion:UV/VIS-Spektroskopie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kammblende

Ist so ein Messaufbau mit so einer Kammblende zur Einstellung der Helligkeit des Referenzstrahls im Zeitalter der modernen Halbleiterdetektoren nicht ein wenig veraltet? Tecki 08:33, 4. Sep 2006 (CEST)

Überabeitung 2004

Ich könnte den Bereich "UV/VIS" noch etwas vertiefen, bzw. "Chemische Beispiele" mit selbst erstellten Scans anreichern. Würde das den Rahmen sprengen ? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Wolfgang M (DiskussionBeiträge) 23:27, 28. Okt. 2004 )

Dem stimme ich zu. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von TobiasFar (DiskussionBeiträge) 23:31, 1. Nov. 2004 )
Bedeutet zustimmen = sprengt Rahmen (so verstehe ich das jetzt), oder erweitern ist o.k ? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Wolfgang M (DiskussionBeiträge) 01:30, 2. Nov. 2004 )
Immer her damit! --Pyrrhus ;-) 22:13, 12. Sep 2005 (CEST)
verständliche Beispiele können nir stören, ergo her damit! -- JM 18:41, 3. Aug. 2009 (CEST)

Bindungsverhältnisse in einem Molekül

Meines Wissens lässt die UV/VIS-Spektroskopie keine Rückschlüsse auf die Bindungsverhältnisse in einem Molekül zu. Das hier verwendete "Licht" wird nämlich vom gesamten Molekül absorbiert. Man könnte lediglich auf das Vorhandensein von Doppelbindungen schliessen, mehr aber auch nicht. Das wird hier mit der IR-Spektroskopie verwechselt. --Pr548 16:17, 3. Aug 2006 (CEST)

http://teaching.shu.ac.uk/hwb/chemistry/tutorials/molspec/uvvisab1.htm Tecki 16:59, 8. Dez. 2006 (CET)

und? Auch hier kann man lediglich entnehmen, dass pi-pi*-Anregungen idR in den sichtbaren Spektralbereich fallen. Aber das hat was mit der Anzahl der pi-Bindungen zu tun (zB nimmt bei linearen Polymethinen die Absorptionswellenlänge um ca 100nm pro Doppelbindung zu), nicht jedoch mit wirklichen Bindungsverhältnissen im Molekül. Die sichtbare Lichtabsorption ist eine Eigenschaft des Moleküls. Ich emfehle einen Blick auf das hierfür einfachste Berechnungsverfahren nach nach Pariser, Parr, Poeple (PPP) mit anschliessender Konfigurationswechselwirkung. --Pr548 14:51, 22. Apr. 2008 (CEST)

Seh das auch so IR ist kein UV-Vis, rausgenommen....
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 132.230.129.171 (DiskussionBeiträge) 15:51, 10. Jul. 2008 )

Könnte noch jemand etwas zu farbgebenden Teilen von Verbindungen erklären (anhand substituierter Phenole sollte das ja wegen viel pi-Elektronen relativ gut gehen z.B. mit Art und Anzahl der Substituenten) ? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.57.62.185 (DiskussionBeiträge) 02:11, 17. Mär. 2007 )

Genau die farbgebenden Teile sind wichtig bei der UV-Spektroskopie, STichwort: Chromophore. Diese lassen sich per UV-Spektroskopie nachweisen und somit auch auf einen Teil der chemischen Struktur schließen. Der heute entfernte Satz: "Anhand der Energieabsorption des untersuchten Moleküls erhält man Informationen über Bindungsverhältnisse im Molekül.", ist zwar unschön formuliert vorallem in dem Kontext in dem er steht aber falsch ist er nicht. --Cepheiden 16:11, 10. Jul. 2008 (CEST)

praktischen Anwendung der Analyse

Sollte nicht auch etwas zur praktischen Anwendung der Analyse gesagt werden ? Ich denke an spez. und molare Absorbtionskoeffizienten und daraus resultierend Gehaltsbestimmungen (findet man tatsächlich noch in den Arzeneibüchern). Ausserdem könnte noch ein Hinweis auf das Lambert-Beersche Gesetz rein. Tomja 17:43, 12. Jan. 2008 (CET)

Formulierung

"...kann die Wellenlänge des absorbierten Lichts für die aufzuwendende Energie berechnet werden, wobei E die Energie, h das plancksche Wirkungsquantum, c die Lichtgeschwindigkeit, f die Frequenz und λ die Wellenlänge der elektromagnetischen Welle sind":

Da der betrachtete Quantensprung von einem _einzelnen_ Lichtquant bewirkt wird, d. h. die Wirkung einzelner Quanten betrachtet wird, sollte es statt der summarischen Redeweise "der elektromagnetischen Welle" besser z. B. "...Wellenzug" oder "W...ellenpaket" formuiert werden. Unter "der" Energie der el. Welle verstehe ich die Energie, die in alle Richtungen und über den gesamten Aktivitätszeitraum abgestrahlt wird.

Ähnlich "die Wellenlänge des absorbierten Lichts": es geht hier um die Energie eines _einzelnen_ Lichtquants.

Gruß, Haarspalter 149.225.64.128 16:05, 23. Jul. 2010 (CEST)

UV/Vis oder UV/VIS

Zwar trivial, aber sollte man UV/Vis,UV/VIS,UV/vis oder UV-vis schreiben? UV/VIS oder?

lg Andi 132.230.18.136 09:48, 9. Dez. 2011 (CET)

Hallo, meiner Erfahrung nach schrieben die meisten Autoren VIS. Die Schreibweisen Vis und vis sind aber nicht unüblich. Ähnlich verhält es sich mit UV/VIS- und UV-VIS-Spektrometer. Sprachlich gesehen würde ich UV-VIS-Spektroskopie bevorzugen. UV/VIS-Spektroskopie wird aber häufiger verwendet. --Cepheiden 20:09, 9. Dez. 2011 (CET)
Habe es heute mal vereinheitlicht zu UV/VIS-Spektroskopie --Tzaph (Diskussion) 01:48, 30. Mär. 2018 (CEST)

erledigtErledigt

unvollständiger Artikel

Der Artikel ist in seinem jetzigen Zustand noch sehr unvollständig. Er beschreibt im Moment lediglich π-π*-Übergänge, also nur das was mit rein organischen Verbindungen passiert. Mittels UV-/Vis-Spektroskopie sind allerdings auch weitere Übergänge zu beobachten, namentlich d-d-Übergänge und CT-Übergänge. Ich komm die nächsten Wochen erst mal nicht dazu, was zu schreiben, außerdem bin ich auf dem Gebiet nicht der Qualifizierteste. Ich wollts nur schon mal anmerken. Vielleicht hab ich ja Glück, und jemand schreibt hier was Sinnvolles rein, bevor ich dazu komme ;-) So, jetzt ärger ich mich erst mal mit meinen eigenen Spektren rum. Bis bald! -- 77.8.243.222 19:25, 23. Jan. 2012 (CET)

Nicht erwähnt wurden die n-pi* -Übergänge, die bei Carbonylverbindungen sichtbar sind und auf der C=O- Gruppe beruhen. Die Banden im Spektrum sind zwar schwach, aber dennoch sichtbar.--Postfachannabella (Diskussion) 23:02, 7. Jan. 2015 (CET)

logischer Fehler

Im Abschnitt chemische Beispiel steht folgender Abschnitt: "Ändert sich die Parität (das Vorzeichen) der Orbitale? Wenn ja, dann ist die Anregung erlaubt (also z.B. der Übergang von s → p-Orbital). Wenn nein, dann ist die Anregung nicht erlaubt (z.B. der Übergang von d → f-Orbital). Ein Übergang darf also nur von gerade nach ungerade, oder von ungerade nach gerade stattfinden (gerade sind die s- und d-Orbitale, ungerade die p- und f-Orbitale)."

Vorrausgesetzt die Parität der Orbitale stimmt wie angegeben ( s und d gerade und p und f ungerade), dann ist der Übergang nach der Regel von d (gerade) nach f (ungerade) sehr wohl erlaubt. (nicht signierter Beitrag von 134.2.177.243 (Diskussion) 11:12, 13. Mär. 2015 (CET))

Titel

Sollte die Benennung nicht UV-VIS-Spektroskopie sein? So findet man sie zumindest in einschlägiger Literatur. (nicht signierter Beitrag von 85.183.136.34 (Diskussion) 10:31, 12. Apr. 2016 (CEST))

In manchen Büchern ist sie auch als "UV-Vis-Spektroskopie" angegeben (z.B. Instrumentelle Analytik von Doulas A. Skoog, 6. Auflage, Springer Verlag, 2013). Wie dem auch sei, meiner Ansicht nach sollte die Überschrift dann zumindest mit den ersten fettgeschriebenen Wort der Seite übereinstimmen.
Also was nun, groß oder klein? – cave2596 Diskussion 15:42, 1. Mär. 2018 (CET)
Habe es nun mal vereinheitlicht zu UV/VIS-Spektroskopie. Ist das, was ich in quasi allen meiner Bücher vorgefunden habe und was auch beinahe durchgängig im Artikel verwendet wurde. --Tzaph (Diskussion) 01:49, 30. Mär. 2018 (CEST)

erledigtErledigt

Überarbeitung 2018

Ich werde mich diesem Sorgenkind in nächster Zeit mal annehmen und alles etwas aufpolieren, ausformulieren und mit Beispielen versehen - habe heute bereits einen ersten Schritt gemacht - wird sich nun nach und nach entwickeln.

Sollten noch Wünsche, Sorgen, Nöte, Anträge vorhanden sein - bitte hier in dieses Diskussionkapitel mit rein schreiben.

UV/VIS oder UV/Vis: In der deutschen Literatur findet man tatsächlich häufig UV/VIS, allerdings im Englischen eher UV/Vis. Ich finde UV/Vis sinnvoller, weil Vis kein Akronym wie UV ist, sondern eine Abkürzung.