Diskussion:U 751
Flugzeugträger
Welchen Flugzeugträger hat U 751 versenkt ? Erzwo 00:37, 23. Dez 2005 (CET)
- Habe ich schon ergänzt :) WernerHerdecke 00:39, 23. Dez 2005 (CET)
Bild
Habe noch ein Bild im Internet gefunden: [1] WernerHerdecke 00:45, 23. Dez 2005 (CET)
Begegnung im Atlantik
Das die Szene in Das Boot auf einer Begegnung von U 751 mit U 552 beruhen soll, halte ich für zweifelhaft. Lothar-Günther Buchheim, Verfasser der Buchvorlage, fuhr als Kriegberichterstatter auf U 96 mit, das eine Zufallsbegegnung im Atlantik mit U 572 hatte [2]. Zufällige Duplizität der Ereignisse? -- Tobnu 00:52, 23. Dez 2005 (CET)
- Meinst du U 572 oder U 552? Topp war Kommandant der U 552. Im Buch von Rose ist die Anlehnung in der filmischen Umsetzung, wohl weniger der konkrete Verlauf eines Treffens gemeint, habe das etwas umformuliert (daraus geht aber leider nicht hervor, welche Szene gemeint ist). Werde versuchen, nähere Angaben zur Wochenschauausgabe herauszufinden. Ferner erwähnt ist in dem Buch auch eine Szene (im Film der Befehl "Halbe Fahrt zurück"), die auf dem Fall Laconia (mit U 156) beruht. WernerHerdecke 01:55, 23. Dez 2005 (CET)
- U 572 (Kptl.Hirsacker) ist - was eine Begegnung mit "dem Boot" U 96 angeht - korrekt. Das Buch von Rose kenne ich leider nicht. Wenn die angesprochene Szene mit dem "Halbe Fahrt zurück" auf dem Laconia-Befehl Dönitz, keine Schiffbrüchigen an Bord zu nehmen, beruhen sollte, wäre das historisch unpräzise, da die Geschehnisse im Film Ende 1941 spielen, der Laconia-Zwischenfall (der mit seinen Folgen ein eigenes Lemma verdient hätte) sich jedoch erst im September 1942 ereignete. -- Tobnu 09:32, 23. Dez 2005 (CET)
- Hinweis: Den Artikel Laconia-Befehl gibt es inzwischen. --HH58 12:16, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Buchheim beschreibt in dem Roman seine Zeit auf U96, es gibt auch ein Sachbuch (ich glaube, dass es dieses hier ISBN 3-49-204042-X ist), in dem er seine Bilder veröffentlicht hat. Da ist die "Sturmbegegnung" drin, U96 mit U572. Und die filmische Umsetzung stimmt für mein unseemännisches Verständnis ziemlich genau mit den Bildern überein. Meine Empfehlung: Raus mit dem Satz. DINO2411 01:24, 11. Jan 2006
- Ich entferne den Satz bis auf weiteres, noch habe ich leider keine Reaktion von Herrn Rose. WernerHerdecke 23:07, 26. Jan 2006 (CET)
Literatur
Bitte den Schinken von Olaf Rose nicht wieder einstellen. Herr Rose ist ein bekennender Neonazi, er sitzt im Vorstand der Gesellschaft für Freie Publizistik[3] und steht der NPD nahe.[4][5][6] Der Verlag in dem das Buch erschien, der Kurt Vowinckel Verlag, ist ebenfalls dem rechtsextremen Spektrum zuzurechnen. Wenn das Lemma tatsächlich eine historische Relevanz besitzt, die über die Stadtchronik von Herdecke hinausreicht, dann sollte darüber auch reputablere Literatur existieren. -- sambalolec 00:16, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Eine erneute Löschung der Quelle des Artikelautors werde ich als Vandalismus melden. Weissbier 09:35, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn die Fakten im Buch nicht falsch sind, gibt es keinen Grund, die Quelle zu entfernen!--Yikrazuul 13:12, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Man sollte den Inhalt anhand der einschlägigen U-Boot-Webseiten und vor allem Literatur überprüfen. Der Hintergrund des Herrn Rose und der Verlag sind zu suspekt, um dem als Quelle angegeben Buch blind zu vertrauen. Mehr benutzte Literatur schadet nie. -- 80.139.70.213 14:40, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Ich weiß schon, dass Löschen einfach ist. Aber dann bitte ich um alternative Literatur!--Yikrazuul 15:43, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Man sollte den Inhalt anhand der einschlägigen U-Boot-Webseiten und vor allem Literatur überprüfen. Der Hintergrund des Herrn Rose und der Verlag sind zu suspekt, um dem als Quelle angegeben Buch blind zu vertrauen. Mehr benutzte Literatur schadet nie. -- 80.139.70.213 14:40, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Wenn die paar im Artikel angegebenen Fakten sich in halbwegs seriösen Quellen finden, dann sollte auch auf diese Quellen verwiesen werden - wenn nicht, dann bestehen arge Zweifel an der enzyklopädiewürdigkeit des Artikels. Dubiose Landserromane[7][8] von Geschichtsfälschern[9][10], dazu noch aus fragwürdigen Verlagen[11] als "Quelle" zu historischen Themen? Geht´s noch? Tatsächlich wäre es Vandalismus, diesen Müll drin zu lassen, bzw. ihn wieder reinzusetzen. -- sambalolec 23:11, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Nachtrag.
Auch geht es hier keineswegs, wie von der IP fälschlicherweise behauptet und von anderen ungeprüft übernommen um eine "Quelle". Es geht um "Literatur", wie aus der Versionsgeschichte ersichtlich: Hier war es noch Literatur[12] und einen Edit später wurde es plötzlich zur Quelle[13].-- sambalolec 07:49, 6. Okt. 2007 (CEST)
- erste artikelversion gucken hilft > quelle ! - 217.237.148.73 11:21, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Ok. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Nachtrag zurückgenommen. Bleibt aber noch:
- Wenn die paar im Artikel angegebenen Fakten sich in halbwegs seriösen Quellen finden, dann sollte auch auf diese Quellen verwiesen werden - wenn nicht, dann bestehen arge Zweifel an der enzyklopädiewürdigkeit des Artikels. Dubiose Landserromane[14][15] von Geschichtsfälschern[16][17], dazu noch aus fragwürdigen Verlagen[18] als "Quelle" zu historischen Themen? Geht´s noch? Tatsächlich wäre es Vandalismus, diesen Müll drin zu lassen, bzw. ihn wieder reinzusetzen. -- sambalolec 12:22, 6. Okt. 2007 (CEST)
- auf das faktum der quelle habe ich bereits am 23. september hingewesen [19]
- du bist derjenige, der hier blind ist - vor eifer. - 217.237.148.103 12:30, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Schön und Gut. Bleibt aber noch:
- Wenn die paar im Artikel angegebenen Fakten sich in halbwegs seriösen Quellen finden, dann sollte auch auf diese Quellen verwiesen werden - wenn nicht, dann bestehen arge Zweifel an der enzyklopädiewürdigkeit des Artikels. Dubiose Landserromane[20][21] von Geschichtsfälschern[22][23], dazu noch aus fragwürdigen Verlagen[24] als "Quelle" zu historischen Themen? Geht´s noch? Tatsächlich wäre es Vandalismus, diesen Müll drin zu lassen, bzw. ihn wieder reinzusetzen. -- sambalolec 12:34, 6. Okt. 2007 (CEST)
die angebliche Troll-IP hat jetzt die Fernleihe in anspruch genommen. das rose buch ist keineswegs ein "Landserschinken, ein rechter Heimatroman. und keine Quelle, die man in Enzyklopädien verwendet" wie Sambalolec behauptet.
kurze information:
- s. 7-9 geleitwort von hardegsen
- s. 10-12 vorwort
- s. 13-19 "das boot"
- s. 20-25 "der kommandant"
- s. 26-36 "die patenschaft"
- s. 37-45 "feindfahrten, erfolge und versenkung"
- s. 46-51 "menschlichkeit im seekrieg?"
- s. 53-161 quellen aus den archiven, abbildungen, schriftstücke (vor allem briefe der besatzung), fotos, zeichnungen - der umfangreichste teil, alles unkommentiert
- s. 162-167 "nachwort" von schlitt
rose ist historiker, das buch ist mit umfangreichen fußnoten/quellenangaben ausgestattet. großteil der dokumentation stammt laut der angaben aus dem herdecker stadtarchiv, wo er wohl lange zeit angestellt war. dies sollte einfach überprüfbar sein. - 217.237.149.208 19:32, 9. Okt. 2007 (CEST)
- Das scheint so ungefähr zu stimmen: [25] Haschkuchenpferd 07:01, 10. Okt. 2007 (CEST)
Aufgrund Antrages gemäß § 24 der Gemeindeordnung NRW aus der Bürgerschaft hat der Hauptausschuß (des Rates) der Stadt Herdecke am 17. Juli 2003 beschlossen, daß sich die Stadt der Dienste des ehemaligen Archivars Dr. Rose nicht mehr bedienen werde. Er hatte ohnehin nur bis zum 1.4.1996 für die Stadt als (nebenamtlicher) Archivar gearbeitet. Zudem wurde im Ausschuß die Hoffnung ausgesprochen, daß auch Vereine und private Organisationen dieser Auffassung anschlössen (WR 19.7.03). Auf dieser Ebene hatte es in der Zwischenzeit noch Zusammenarbeit bei Buchpublikationen gegeben. Seitdem ist von einer solchen Zusammenarbeit hier nichts mehr bekanntgeworden. - 77.181.244.234 14:44, 10. Okt. 2007
- diese infos gehören eher in einen artikel zu Olaf Rose. nur was sagt das über den inhalt des Buches aus, das größtenteils nur archivmaterialen unkommentiert wiedergibt? (die von rose geschriebene textmenge in dem buch ist gering)
- das buch wurde auch vor dem o. g. ratsbeschluss veröffentlicht. - 217.237.150.178 16:01, 10. Okt. 2007 (CEST)
Auch ein zweiter Fall spielt in Herdecke, wo Rose 1987 direkt im Anschluss an sein Studium als Archivar arbeitete. Dort fiel ihm ein Bündel von Papieren in die Hände, aus dem er 15 Jahre später das Buch „U-751 – Triumph und Tragödie eines deutschen U-Bootes“ machte. 1942/43 hatte Herdeckes Bürgermeister ein „Gedenkbuch“ für das untergegangene U-751, mit dem die Ruhrstadt per Patenschaft verbunden war, herausgeben wollen. Das geschah – warum auch immer - nicht. Rose holte es 2002 – im zur „Verlagsgemeinschaft Berg“ gehörenden „Vowinckel-Verlag“ – nach. Rose versah das Werk mit einem Vorwort, in dem er verriet, dass er den letzten Anstoß, „dieses Buch doch herauszubringen“, durch die „infame“ und „intentional erbärmliche“ Wehrmachtsausstellung erhalten habe. 89.247.39.254 22:13, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Schön, das Vorwort entlarvt ihn als politischen Idioten. Sofern die Angabe der IP 217.usw stimmt, dass das Buch größtenteils unkommentiertes Archivmaterial enthält, können diese Materialien nichts dafür, wer sie veröffentlicht hat. Ob man eine Sammlung Archivmaterial ohne Benutzung der möglicherweise zweifelhaften wissenschaftlichen Auswertung für einen wikipedia-Artikel ausschlachten darf, ist eine andere Frage: Wäre der Artikelschreiber selbst in das Archiv gegangen, wäre das original research... -- 80.139.121.213 22:23, 10. Okt. 2007 (CEST)
Der Ruf von Wikipedia
Hier geht es um Prinzipielles. Wenn wir dieses Buch als Quelle behalten, dann können auch die anderen Artikel ohne Widerwort mit Literatur aus der streng rechtsgerichteten Verlagsgesellschaft Berg überschwemmt werden. So sieht es aus. Die Seriosität des Projekts leidet darunter, wenn Quellen solch zweifelhafter Natur verwendet werden. Dazu zähle ich persönlich nicht nur den rechten Vohwinckel-Verlag, sondern in gleicher Weise auch vergleichbare Medien der Linken. Mein Vorschlag ist, einen {{Quelle}}-Baustein zu setzen und das fragliche Buch rauszunehmen. Alternativ dazu könnte man in die Löschprüfung gehen, mein LA wurde von jergen abgewiesen. --Marzillo 16:23, 11. Okt. 2007 (CEST)
Löschprüfung
Artikel ist jetzt in der Löschprüfung --Marzillo 16:48, 11. Okt. 2007 (CEST)
C&P-Übertragung entfernt, kann dort nachgelesen werden, wenns sein muß: Ergebnis war: bleibt, hier zu diskutieren, da nicht Problem der Existenz des Artikels, sondern des Handwerk des Artikelschreibens. -- Tobnu 14:41, 18. Okt. 2007 (CEST)
Und nü? 89.247.81.213 14:32, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Weitermachen mit dem Kindertheater um das Buch, dass anscheinend nur der ursprüngliche Ersteller und die IP gelesen haben, die oben schrieb, die Fernleihe bemüht zu haben. Alternativ: Bewußter IP glauben und Ruhe geben. Noch besser: Jemand liest ein paar andere Schiffsartikel, vielleicht sogar welche mit lesenswert-Bapperl, und baut den Artikel entsprchend aus und um. Aber das wäre ja konstruktiv, das Kasperletheater um das Buch erschien ja als dringenderes Problem, mit dem man die von Anfang an unzuständigen Löschkandidaten und Löschprüfungsseiten belasten mußte... -- Tobnu 14:41, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin durchaus bereit, der IP zu glauben, daß ein Neonazi irgendwelches Zeug aus der NS-Zeit zusammengebastelt hat, um es "unkommentiert" in Form eines "Gedenkbuches" zu veröffentlichen. Und genau deswegen fühle ich mich durch die Ausführungen der IP sogar noch bestärkt in der Auffassung, daß es sich hier keineswegs um eine reputable Quelle handelt. Bislang konnte weder an dieser Stelle, noch hier[26] irgendwer stichhaltige Argumente beibringen, warum der Schinken für den Artikel unentbehrlich sein sollte, stattdessen wurden schwerwiegende Gründe gegen seine weitere Verwendung vorgebracht. Sollte sich der Stand der Diskussion nicht wesentlich ändern, dann besteht m.E. kein Grund, hier weiterhin NaziPOV zu promoten. Das Buch wäre also zu entfernen. -- sambalolec 18:16, 20. Okt. 2007 (CEST)
- Stichhaltige Gründe sehe ich nicht, und deine Argumentation ist hanebüchern: Ohne den Inhalt des Buches zu kennen, nennst Du ihn irgendwelches Zeug. Das ist ein Blindurteil ersten Ranges. Das das Zeugs aus der NS Zeit stammt, ist beim Artikelgegenstand kaum zu vermeiden: Das Boot existierte nun mal zu dieser Zeit. Da das „Zeugs“ von dem Buchverfasser, dessen politische Einstellung Dir nicht paßt (mir auch nicht, btw), unkommentiert (damit kann er kaum Nazi-POV eingebracht haben, im Stadtarchiv wird ohnehin nur der damalige POV zu finden gewesen sein...) verwendet wurde, verliert es nicht seinen Quellenwert. Deine Argumente sind fadenscheinig, was Du betreibst ist politisch motivierten Löschvandalismus. -- Tobnu 23:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- In Herdecke wurde der gleiche Löschvandalismus betrieben. Kannst du dich drum kümmern, Tobnu? Der Artikel ist halbgesperrt. - 217.237.148.72 00:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Bei Herdecke steht genug andere Literatur, darunter sogar ein Buch eines mir persönliche bekannten Kunsthistorikers, da sehe ich die Entfernung der Bücher weniger kritisch. -- Tobnu 00:46, 25. Okt. 2007 (CEST)
- In Herdecke wurde der gleiche Löschvandalismus betrieben. Kannst du dich drum kümmern, Tobnu? Der Artikel ist halbgesperrt. - 217.237.148.72 00:36, 25. Okt. 2007 (CEST)
- Stichhaltige Gründe sehe ich nicht, und deine Argumentation ist hanebüchern: Ohne den Inhalt des Buches zu kennen, nennst Du ihn irgendwelches Zeug. Das ist ein Blindurteil ersten Ranges. Das das Zeugs aus der NS Zeit stammt, ist beim Artikelgegenstand kaum zu vermeiden: Das Boot existierte nun mal zu dieser Zeit. Da das „Zeugs“ von dem Buchverfasser, dessen politische Einstellung Dir nicht paßt (mir auch nicht, btw), unkommentiert (damit kann er kaum Nazi-POV eingebracht haben, im Stadtarchiv wird ohnehin nur der damalige POV zu finden gewesen sein...) verwendet wurde, verliert es nicht seinen Quellenwert. Deine Argumente sind fadenscheinig, was Du betreibst ist politisch motivierten Löschvandalismus. -- Tobnu 23:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Ich bin durchaus bereit, der IP zu glauben, daß ein Neonazi irgendwelches Zeug aus der NS-Zeit zusammengebastelt hat, um es "unkommentiert" in Form eines "Gedenkbuches" zu veröffentlichen. Und genau deswegen fühle ich mich durch die Ausführungen der IP sogar noch bestärkt in der Auffassung, daß es sich hier keineswegs um eine reputable Quelle handelt. Bislang konnte weder an dieser Stelle, noch hier[26] irgendwer stichhaltige Argumente beibringen, warum der Schinken für den Artikel unentbehrlich sein sollte, stattdessen wurden schwerwiegende Gründe gegen seine weitere Verwendung vorgebracht. Sollte sich der Stand der Diskussion nicht wesentlich ändern, dann besteht m.E. kein Grund, hier weiterhin NaziPOV zu promoten. Das Buch wäre also zu entfernen. -- sambalolec 18:16, 20. Okt. 2007 (CEST)
Bild von Kommandant Bigalk
Hier ein Bild vom Kommandanten von U 751. Sollte eingebaut werden. --87.183.229.78 17:07, 11. Jan. 2009 (CET)
- Done! Grüße, -- Yikrazuul 19:50, 11. Jan. 2009 (CET)
VM-Drohung
- Belege bitte reputabel (also ohne Nazischinken) den Obermaschinisten Rudolf Demtröder und die 2500 Reichsmark.
- Erläutere bitte, was der Extra-Abschnitt "Ehrung" soll, schließlich stehen dort ALLE Toten der deutschen U-Boot-Waffe drauf und nicht nur diese hier.
- Erkläre bitte, wie Du auf die Idee kommst, daß ein Buch, in dem von 539 Seiten gerade mal 1,5 Seiten auf das Lemma entfallen in die Literaturliste gehört. Und um es Dir ein wenig schwerer zu machen, bringe bitte in Deiner Erklärung folgende Sätze inhaltlich unter, die ich zufällig beim Stöbern in WP:LIT gefunden habe: Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Lemma selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.
Grüße -- sambalolec 13:51, 13. Jan. 2009 (CET) PS. Vielleicht wäre ich ja etwas weniger kleinlich gewesen, hättest Du mir nach der haltlosen Frechheit "Löschvandalismus" nicht auch noch diese furchteinflössende VM-Drohung an den Kopf geworfen.
- Es sind eigentlich drei Seiten, Grüße--Enter 14:06, 13. Jan. 2009 (CET)
- Naja ok, einigen wir uns auf 1,6 Seiten, die anderen 1,4 entfallen auf Bigalk :-) Grüße -- sambalolec 14:12, 13. Jan. 2009 (CET)
- Es sind eigentlich drei Seiten, Grüße--Enter 14:06, 13. Jan. 2009 (CET)
- Schön, dass du dich mal hier meldest, Samba. Unschön, dass man immer auf die Kacke hauen muss, um das zu erreichen.
- Zu deinen Fragen (von hinten nach vorne):
- Korrekt, das habe ich manchmal auch bei dir moniert (Stichwort: WP:BNS). Beispiel Ueberschärs "Hitlers militärische Elite". Dort gibt's auch nur wenige Seiten über das jeweilige Lemmathema, manchmal sogar "nur" vier. Ich war dann aber der Meinung, dass, wenn's nix anderes gibt, man das halt nehmen kann. Es gibt außer Olaf Roses Buch keine mir bekannte buchfüllende Literatur über U 751. Oder kennst du welche? So kann der interessierte Leser in Busch/Rölls Buch nachschlagen und weitere Infos entnehmen, die im Artikel nicht drinnenstehen. Ab wie vielen Seiten isses denn überhaupt "erlaubt", ein Buch unter Literatur anzugeben?
- Schön, dass du das weißt. Du solltest auch schnell Projekt "Selektedia" starten: nur selektiv Wissen vermitteln. Wer's nicht weiß, hat halt Pech gehabt - muss in einer andere Enzyklopädie nachschlagen. Oder ist es eher so, dass du diese Ehrung nicht sehen möchtest? Schließlich wurde in deinen Augen „Kommandant Bigalk für den Abschuss mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse sowie mit dem Ritterkreuz dekoriert“ (Fettung von mir). Ja, ist denn schon wieder Weihnachten?
- Auf eine weitere BNS-Aktion (mag ich nicht drinnenhaben, also raus damit) muss ich nicht eingehen. Ich gehe mal von AGF des Autors aus. Vor der Artikelsperrung war es dir übrigens auch scheißegal. Und ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein, warum ich dein Wasserträger sein soll. Mal auch obige Diskussion lesen! Warum beispielsweise Olaf Roses Buch ungeeignet sein soll, hast du immer noch nicht beantwortet. Zitat Tobnu: "Deine Argumente sind fadenscheinig, was Du betreibst ist politisch motivierten Löschvandalismus"
- Ja, ja, aber ich sei frech...Grüße. -- Yikrazuul 19:55, 13. Jan. 2009 (CET) PS: Vielleicht würden die Leute dir auch mehr entgegenkommen, wenn du Löschungen mal konkret auf der Diskuseite ansprechen würdest - UND gute, politisch unmotivierte Gründe hättest.
Überarbeitung und Nachweiserbringung
Die Aussagen des Artikels werden großteils mit sogenannten Militaria-Hobby-Webseiten belegt. Gemäß WP:Q und WP:BLG sind diese jedoch nicht als reputable Quellen anzusehen und taugen somit nicht für Belege, siehe verlinkte Portal-Diskussion. Die Inhalte des Artikels müssen zu gegebener Zeit per Einzelnachweis mit Aussagen (nebst Seitenangabe) in entsprechender Literatur gestützt werden. Weiterhin sollte der unter Weblinks genannte Verweis auf http://uboat.net/boats/u751.htm auf seinen Mehrwert gem. WP:WEB überprüft werden. --Ambross07 12:59, 19. Apr. 2010 (CEST)
Einen Mehrwert dieses Links gemäß jener Richtlinien ist für mich nicht erkennbar. Diesen Spaß willst Du nun aber nicht in allen U-Bootartikeln wiederholen, oder? --Enter 13:09, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Das war durchaus nicht als bloßer Witz gemeint. Den Text überall reinzusetzen, ist mir zu viel Arbeit. Aber sinngemäß gilt das schon für alle. Es gibt auf der Seite fast nichts, was nicht auch im Artikel steht, also ist der Mehrwert recht gering. Einzig die Liste der Wolfsrudel, mit denen das Boot operiert hat, ist eine Zusatzinformation, weshalb ich den Link auch nicht gleich gelöscht, sondern nur zur Diskussion gestellt habe. --Ambross07 13:45, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe mir durchaus Gedanken gemacht, als ich diesen Link prüfte. Diese "Wolfsrudel-Liste" ist unvollständig, nicht aussagekräftig und im Ganzen doof. Letzteres, weil das Rudel heißt und nicht Wolfsrudel - wir sind hier ja nicht beim "Landser". Zweiteres, weil "Rudel" eine U-Bootgruppe bezeichnet, die unter einer taktischen Vorgabe eingesetzt wird, ergo eine Taktik ist und fälschlich synonym zu U-Boot-Gruppe verwendet wird. Bei diesen kann es sich um Gruppen handeln, die entweder auf definierte Ziele angesetzt sind, Sicherungsaufgaben oder Anderes als Ziel haben. Darüber sagt diese Liste nichts aus. Und Ersteres, weil die wesentliche Gruppe Stoßtrupp (Versenkung der USS Reuben James), sowie die daraus hervorgehende Schlagetod' UND die wiederum hieraus gebildete Raubritter in dieser Liste gar nicht vorkommt, obwohl U 751 jdesmal dabei war - und das nicht nur unter "ferner liefen". Deshalb: Weg damit - meine Meinung. Eine Frage: Diese Maßgabe, keine Fanseiten als Belege zuzulassen ... ist das jetzt der neueste Trend beim Portal:Militär, oder so? Ich habe hier schon Einiges mitgemacht mit eindeutigen Vorgaben bez. Ordenslisten und Flaggensymbolen. Das war jedesmal eine große Aufregung und Gelegenheit für etliche Willi Wichtigs (damit meine ich nicht Dich, du wirkst erfreulicherweise sehr unaufgeregt) hier ordentlich durchzurühren, und hinterher war doch nur alles wie vorher. Diesmal frage ich lieber vorher mal nach: Ist das Dein/Euer Ernst? Fragende Grüße, --Enter 17:59, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Mmeine Meinung zum Thema und meine Auseinandersetzung mit einem echten fanseiten-Fan findest du übrigens hier: Diskussion:U 109 (Kriegsmarine) Kaum nötig zu erwähnen das mein damaliger Gesprächsparter von den großen Flottensachverständigen dort natürlich nichts Brauchbares in Erfahrung bringen konnte. --Enter 18:09, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Die Diskussion habe ich oben ja verlinkt, die zum Thema beim Portal:Imperalismus und Weltkriege geführt wurde. Ist also keine reine Sache des Portal:Militär. Der Punkt, wegen dem ich der ganzen Sache zustimme, findet sich gleich ganz oben bei Minderbinders Zusammenfassung: "MHW werden von geschichtswissenschaftlichen Laien verfasst und unterliegen keinem im geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs anerkannten Peer-Review. Die meisten Webseiten auf MHW geben keine Einzelbelege über die zur Stützung von einzelnen Fakten/Behauptungen verwendeten Quellen an, manche MHW geben überhaupt keine belastbaren Quellen an." Natürlich bin ich mir bewußt, daß der Großteil der Informationen aus Büchern genommen wurde und so falsch nicht ist. Aber dann muß ich ja nicht den Umweg über eine Internetseite machen, sondern bringe gleich das betreffende Buch als Nachweis. Und alles, was nicht aus einem Buch stammt auf diesen Seiten, ist eine Grauzone, da eben nicht belegt. Diese Aussagen kann man eigentlich nicht einfach so übernehmen. Nicht umsonst gilt auch die Wiki als nicht zitierfähig, auch wenn noch so viel Fachwissen und Fachliteratur eingeflossen ist. Hierin unterscheiden sich MHW und WP nicht. --Ambross07 20:26, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe mir nun durchgelesen, was zu diesem Thema zu finden ist und bin der selben Meinung wie D.W. = 1. da wird recht unbegründet von einer ziemlich hohen Warte herunter argumentiert. 2. was irgendwelche Leute meinen, der wikipedia an Verwendung von Daten verbieten zu können, ist mir doch egal. Die Diskussion scheint mir gleichermaßen ver- wie festgefahren, meine persönliche Meinung zu den Fanseiten und zum sogenannten "Lexikon der Wehrmacht" im Speziellen, lasse ich also mal lieber außen vor. In der Thematik, die mich interessiert, habe ich genug damit zu tun, mir alle paar Monate von irgendeinem schmerzbefreiten Schlaukopf seines Opas Memorabilia um die Ohren hauen zu lassen. Da brauche ich nicht auch noch Prinzipienreiter, die unbelastet von Einschätzungsvermögen, Fachkenntnis oder Sachverstand durch diesen Themenbereich galoppieren. Daher nehme ich mir die U-Bootartikel vor, die in Deiner Baustellen-Notiz aufgelistet sind und hoffe, damit ist dann auch wieder für eine Weile Ruhe. Freue mich, helfen zu können, Grüße, --Enter 09:59, 21. Apr. 2010 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.bpb.de/themen/CNCDW9,78,0,Glossar.html#art78
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
– GiftBot (Diskussion) 02:34, 24. Dez. 2015 (CET)
Menschenverachtend, kriegsverherrlichend
"Auch die beiden folgenden Fahrten vom 14. Januar bis zum 23. Februar und vom 15. April bis zum 15. Juni 1942 verliefen erfolgreich." Ich denke der Artikel gehört in der jetzigen Formn gelöscht; gab es bei den versenkten Frachtschiffen keine Todesopfer? Handelt es sich bei den "erfolgreichen" Frachterversenkungen nicht auch um Kriegsverbrechen? --Mr. fantasy 13:31, 28. Aug. 2021 (CEST)
- Der Begriff "erfolgreich", bzw. "Erfolg" für eine Versenkung ist sachlich korrekt und wird sowohl im Militär, als auch in der Wissenschaft (auch international) so verwendet. Eine militärische Einheit, die ohne relevante eigene Verluste ihr Einsatzziel erreicht, ist "erfolgreich". Das gilt für eine römische Legion, einen österreichischen Husarentrupp, eine US-Drohne und ein deutsches WK2-U-Boot. Dennoch finde ich, wir sollten hier unbedingt eine andere Begrifflichkeit wählen, bzw. ganz anders formulieren. Weder "Erfolg" für Versenkung, noch "Feindfahrt" für Unternehmung kommt in meinen Artikeln vor, und darüber hat sich auch noch (fast) keiner beschwert. Zu Deiner zweiten Anmerkung allerdings ein klares Nein: die Versenkung gegnerischer Schiffe während des Krieges ist kein "Kriegsverbrechen". Grüße, --Enter (Diskussion) 17:17, 28. Aug. 2021 (CEST)