Diskussion:Ulla Schmidt/Archiv/1

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Rezeption ihres Wirkens als Gesundheitsministerin

In der Sketchsendung Reformhaus Schmidt des Radiosenders WDR 2, die zum Kult wurde,[1] wurde ihre Rolle als Gesundheitsministerin ab 2003 von Katrin Schmick als Ullala parodiert.[2][3] Katrin Schmick ging als Ullala auch auf Tournee in NRW.[4] Eine Auswahl der Sketche erschien auf der CD Reformhaus Schmidt - Anders Wär Nämlich Schlecht...[5]

  1. [1] Der Spiegel
  2. [2] Rheinische Post
  3. [3]
  4. [4]
  5. [5]

--87.153.124.16316:07, 5. Mär. 2014 (CET)

Kann es sein, dass du das Wort "Rezeption" anders interpretierst als der Rest der Welt? --CC 16:10, 5. Mär. 2014 (CET)
Kann es sein, dass Ullala in NRW populärer war als Ulla Schmidt? --87.153.124.163 16:12, 5. Mär. 2014 (CET)
Kann es sein, dass auch das völlig uninteressant ist? Und keine "Rezeption"? Kopfschüttelnd, --CC 16:13, 5. Mär. 2014 (CET)
Für die Presse war es offensichtlich nicht uninteressant.
„Einer ungewollten Popularität erfreut sich die Aachenerin in ihrer Heimat Nordrhein-Westfalen: Weil sie in einer Rundfunk-Comedy als "Ullala" vom "Reformhaus Schmidt" veräppelt wurde. Was sie selbst mit Humor nimmt.“ [http://www.mz-web.de/politik/ulla-schmidt-gefuerchtet-fuer-teure-kuesschen,20642162,18029728.html Mitteldeutsche Zeitung
Natürlich wurden uninteressante Minster und Ministerinnen nicht parodiert.
z. B. gab es noch die Sketchserie über Ursula von der Leyen in [http://www.wdr2.de/unterhaltung/comedy/vonderleyens102.html Die von der Leyens. --87.153.124.163 16:17, 5. Mär. 2014 (CET)
Du bist nicht viel rumgekommen, gell? Die diversen Radiosender haben i.A. genau von den Politikern eine Comedy-Reihe, von denen sie einen Stimmimitator verfügbar haben. Keine Rezeption. Vergiss es einfach. --CC 16:19, 5. Mär. 2014 (CET)
Doch. Natürlich. „Ulla Schmidts satirisches Alter Ego heißt Ullala und ist mit ihrem „Reformhaus Schmidt“ nicht nur ein Radio-, sondern auch ein Bühnenstar geworden. Die von der Leyens, „ein perfekter Ehemann, perfekte Kinder und die perfekteste aller Muttis“, stehen da nicht nach. Sie und ihr perfekt organisierter Familienkalender sind längst Kult.“[6]
Kannst du als Hamburger aber nicht wissen. --87.153.124.163 16:23, 5. Mär. 2014 (CET)
Den Abschnitt Gerhard Schröder#Schröder als Satireobjekt gibt es ja auch. --87.153.124.163 16:25, 5. Mär. 2014 (CET)