Diskussion:Ulrich Greiner (Literaturkritiker)

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Artikel in der Zeit über Wikipedia

http://www.zeit.de/2011/03/Wikipedia-Skeptiker

Ein netter Artikel, in dem er unter anderem auf seinen eigenen Wikipediaartikel bezug nimmt. Ich finde, wir sollten den Link unten auf der Seite (bei den Weblinks? Oder unter "Diverses"?) einfügen. (nicht signierter Beitrag von Jstber (Diskussion | Beiträge) 10:28, 17. Jan. 2011 (CET))

Ihr Artikel in der Zeit vom 30.07.2012: Ansichten eines Clowns

Ich habe mir heute Nacht erlaubt ein Teil Ihres Artikels zu übersetzen, und habe es dem französischen Wiki-Artikel "La Grimace (roman)" unter "Réception de l'œuvre" hinzugefügt. Ich bin der Ansicht, sie sollten es möglichst schnell erfahren, um eventuell reagieren zu können. Ich gehöre zu den Halbwissenden - im besten Sinne also, ein Amateur -, und versuche in Sachen Böll in meiner Muttersprache auszuhelfen. Mit besten Grüßen. Michel Boitiere (Diskussion) 08:23, 26. Aug. 2012 (CEST)Michel Boitiere

Bonjour Monsieur Boitiere, leider ist dies hier nicht die Kontaktstelle für Ulrich Greiner. Vielleicht versuchen Sie/versuchst Du es bei der Zeitung 'Die Zeit' direkt. Gruß--Pacogo7 (Diskussion) 13:11, 26. Aug. 2012 (CEST)

Positionierung in der Sloterdijk-Debatte

http://www.zeit.de/2009/47/Klassenkampf?page=all

U. Greiner veröffentlichte o. a. Artikel "Die Würde der Armut" in der Onlineausgabe der Zeit und positioniert sich in einer aktuellen Debatte auf Seiten derjenigen, die den Sozialstaat gewohnter Prägung ersetzen möchten durch andere Systeme des sozialen Ausgleichs.

Ich rege an, den Artikel über den Autor - grundsätzlich über alle Autoren - durch eine Beschreibung seiner politischen Position zu ergänzen, soweit die Relevanzanforderungen von Wikipedia dies zulassen. Ich halte das für wünschenswert, weil diese Kenntnisse die eigenständig-kritische Lektüre erleichtern.

"Konservativ" trifft es m. E. nicht ganz - der Begriff ist zu weit gefaßt. "Sozial-liberal" halte ich für eine höchst mißverständliche Wortschöpfung und deshalb ungeeignet.

Wie sehen das die anderen?

Grüße Sigrid -- 80.137.205.168 21:30, 14. Nov. 2009 (CET)

Da sollte man vorsichtig sein; nicht jeder Journalist oder Schriftsteller ist durch solche Kategorien hinreichend genau charakterisiert, und wo das nicht der Fall ist, erschwert eine solche einseitige Einordnung die "eigenständig-kritische Lektüre" eher als dass es sie befördert. Sinnvolle Hintergrundinformation ist die politische Einordnung dagegen wenn sie a) zweifelsfrei aus dem Schreiben des Autors hervorgeht, b) in einem wikipedia-geeigneten Zitat vorgenommen wird oder c) auf eine Aussage des Autors selbst zurückgeht. Im Falle Greiners wüsste ich nicht, wo ich ihn einordnen soll, mich überraschte der Artikel damals, und angesichts deiner Einordnungsversuche, die zwei Drittel des politischen Spektrums abdecken, scheint er dir ähnliche Schwierigkeiten zu machen. --Oudeís 21:14, 13. Jan. 2011 (CET)
Leute, die differenziert denken und eigene Ideen haben, lassen sich nicht nur schwer in eine Schublade stecken, man tut ihnen damit meistens auch unrecht. Deshalb auf solche Kategorisierungen lieber verzichten, solange es nicht ganz eindeutig ist. --Jossi 19:08, 19. Jan. 2011 (CET)


rv Islamkritik

Moin zusammen. Ich habe die Beiträge von Baumwipfel revertiert. Das hat einen Grund. Der Artikel über Greiner ist inhaltlich recht kurz und noch dünn. Und dies ist ein Lexikon, keine Tageszeitung. Schreibt man einen Beitrag der eine aktuelle Debatte betrifft hier hinein, so wird das Gesamtbild Greiners verzerrt. gerne führe ich die Begründung weiter aus.--Pacogo7 (Diskussion) 20:31, 8. Feb. 2015 (CET)

Nochmal ausführlicher (von der Disku von Baumwipfel hierher kopiert): Wir sollten bei dem inhaltlichen Profil eines Autors und Redakteurs abwägen, was für ihn innerhalb dieses Profils kennzeichnend ist. Greiner selbst hat ja einen Artikel genau darüber geschrieben und da wird (im letzten Absatz) dies auch noch mal deutlich. Ich schätze mal grob, dass Greiner etwa 15.000 Äußerungen gemacht hat, die ihn charakterisieren. Die Zeit in der FAZ unter Reich-R., die lange vielfältige Hamburger ZEIT..., da kommt sehr viel zusammen. Wahrscheinlich könnte ein Kenner Greiners, mehr über ihn schreiben als ich über Paul Lorenzen. Das Beispiel wähle ich, um deutlich zu machen, dass so ein Literaturgroßschreibfritze inhaltlich vielleicht 7 große Schwerpunkte hat. ZB Beispiel ist Greiner H.H.Jahnn Experte. Die Islamkritik kann rein, wenn sie als einer von mehreren Schwerpunkten quellenbasiert (ohne Zeitungen, sondern Sekundärliteratur) als WP:NPOV eingebunden wird. - Vermutlich klingt das jetzt so, als wolle ich vor allem Greiner schützen. Das ist aber gar nicht der Fall. In unserem Lexikon wollen wir (im Gegensatz zur Zeitung oder aktuellen Berichterstattung) jemandem relevant kritisch gerecht werden. Soll heißen, dass die "islamkritischen" Äußerungen auch daraufhin geprüft werden, ob sie (in der Sekundärliteratur) einen relevanten Aspekt von Greiner ausmachen. Diese Relevanz sehe ich so nicht. Auf mich kommt es dabei aber nicht an, sondern auf die Sekundärliteratur.--Pacogo7 (Diskussion) 20:45, 9. Feb. 2015 (CET)

erwähnenswert ?

Günter Grass SPD Austritt wegen der Haltung zum Asylrecht
und Greiners zynischer Kommentar
Günter Grass verläßt die SPD
Kassandra, arbeitslos
Aktualisiert 8. Januar 1993
http://www.zeit.de/1993/02/kassandra-arbeitslos

--Über-Blick (Diskussion) 08:05, 18. Apr. 2015 (CEST)

Thomas Schmid über Greiner

Neuerdings ist auch Ulrich Greiner, neun Jahre lang Feuilletonchef der „Zeit“, zu dieser Truppe gestoßen. Er, der einmal zu den Korrekteren der Korrekten gehört hatte, beklagt sich nun, dass er – so der Titel seines soeben erschienenen Buches – „heimatlos“ geworden sei. Warum? Weil er sich nun dazu bekenne, zum Konservativen geworden zu sein. Es ist schon dreist (und weinerlich), wenn sich nach den Schrecken des 20. Jahrhunderts ein Autor als heimatlos stilisiert, der zur chattering class nicht nur der Elbestadt gehört und sicher nicht in Gefahr steht, aus seiner Wohnung und des Landes verwiesen zu werden, welt.de. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:52, 31. Aug. 2017 (CEST)

Hagiographie?

Was hat denn ein Satz wie: "Ein Bewunderer Greiners ist Gustav Seibt", hier zu suchen? Das ist ja fünffach peinlich: für Greiner, Seibt, diejenigen, die den Satz in die Wikipedia gesetzt und ihn freigegeben haben, schließlich für jeden Leser. Mag sein, dass im Literatur- und Leitmedienzirkus mancher nicht mehr bemerkt, wenn er auf Schleim gleitet, enzyklopädisch scheint mir das aber kaum. --2A02:908:F82:DCE0:3908:AFDE:206C:9FB1 09:32, 19. Aug. 2018 (CEST)