Diskussion:Ulrich Pothast
Willensfreiheit?
"Stellungnahme gegen Willensfreiheit" müßte besser belegt werden. Das Fazit von seinem Wälzer Unzulänglichkeit der Freiheitsbeweise ist weniger, daß es Willensfreiheit nicht gibt, sondern eher, daß bis dato alle Philosophen, die die Existenz der Willensfreiheit beweisen wollten, entweder 1. nichts bewiesen haben, oder 2. den Begriff der Freiheit zunächst so geändert haben, daß das, dessen Existenz sie womöglich bewiesen haben, nicht mehr das ist, was man eigentlich mit Willensfreiheit meint.
Unverständlich
„... den zentralen Zug menschlichen Daseins in einem nicht-rationalen "Spüren" zu verorten.“ ??? Das müsste jemand, der weiß, worum es geht, noch mal klarer formulieren. -- RainerBi ✉
Überarbeitung
Hallo,
bin ueber die Liste der Loeschkandidaten auf diesen Artikel gestossen und habe mich dazu entschlossen diesen zu ueberarbeiten. Da ich im Netz kaum biografische oder personenbezogene Daten gefunden habe, habe ich die Universitaet des emeritierten Prof. Dr. (so viel weiss ich nun schon) angeschrieben mit der bitte um eine Info zwecks Artikelerweiterung. Werde in 3-4 Tagen hier kundtun wie es nun weiter geht, deshalb bitte NICHT vorzeitig loeschen --PeKron 22:15, 30. Mai 2005 (CEST)
Wiederaufnahme der Überarbeitung
Hallo,
ich würde mich über eine Wiederaufnahme der Arbeit an dem Artikel freuen, da nicht nur ich Pothast für einen bedeutenden Philosophen halte. Der SPIEGEL schrieb vor einigen Jahren sogar, Pothast sei einer der ganz wenigen "ernstzunehmenden Philosophen". (Die genaue Quelle kann ich leider nicht angeben.) Habe selbst ein paar Semester bei Pothast studiert und gebe gerne Auskunft. Informationen über ihn gibt es beispielsweise in den Büchern selbst (z. B. in "Die Unzulänglichkeit der Freiheitsbeweise"), dann jeweils bei "Über den Autor". --Hagen2002 17:09, 19. Februar 2007
- Fanboy?