Diskussion:Uni-Center (Köln)
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größte Wohnhäuser Europas?
Stimmt eigentlich diese Aussage mit "eines der größten Wohnhäuser Europas" noch? Gibt es irgendwo eine Übersicht, anhand derer man das überprüfen könnte (Höhe der Gebäude, Anzahl der Wohnungen/Bewohner etc.)? Gerade in den ehemaligen Ostblockstaaten, aber auch in Frankreich, gibt es doch teilweise riesige Wohnsilos. Und im Eintrag Colonia-Hochhaus heißt es, dieses sei das "höchste für Wohnzwecke genutzte Gebäude in Deutschland". Stehen denn nur in Köln höchste und größte Wohnhäuser? Kann ja sein, aber irgendwie wundert es mich doch. Für aufklärende Hinweise von Hochhaus-Profis wäre ich dankbar! --Panoramastitcher 00:56, 24. Mai 2005 (CEST)
13 Jahre später ist die Aussage immer noch unverändert und unbelegt in der Einleitung. Leidet weiß ich die Antwort auch nicht; laut Liste der Hochhäuser in Deutschland ist der Unicenter zumindest das dritthöchste Wohnhochhaus in Deutschland... Roentgenium111 (Diskussion) 14:35, 3. Mär. 2018 (CET)
- Einer der Weblinks belegt die Aussage: Emporis. Ist halt die Frage, ob das nicht wieder so eine Seite ist, die Jedermann einfach bearbeiten kann. --Erschaffung (Diskussion) 11:54, 4. Mär. 2018 (CET)
- Da steht "Uni-Center is one of Germany's tallest residential-only towers with more than 1,000 apartments and shops" und nicht das größte/höchste. --Kgfleischmann (Diskussion) 15:42, 4. Mär. 2018 (CET)
- Das ist übrigens ein Zitat von hier: www.uni-center.de. --Kgfleischmann (Diskussion) 15:47, 4. Mär. 2018 (CET)
- Da steht "Uni-Center is one of Germany's tallest residential-only towers with more than 1,000 apartments and shops" und nicht das größte/höchste. --Kgfleischmann (Diskussion) 15:42, 4. Mär. 2018 (CET)
laufende Arbeiten
Ich habe einige Informationen zum Gebäude ergänzt und dabei -auf den ersten Blick so scheinend- den ursprünglichen Text in viele Mini-Absätze zerstückelt. Das ganze dient als Vorbereitung, um noch mehr Gebäudeinformationen hinzuzufügen und die kleinen Teile dann entsprechend wachsen zu lassen. Bitte also nicht sofort reformatieren.. Würde mich freuen, wenn noch jemand die ansässigen Geschäfte ergänzen könnte; könnte einem direkten Bewohner evtl. einfacher fallen als mir als outsider. ;) Vielleicht hat auch jemand noch bessere Bezeichnungen für die "Blickrichtungen", die vom Gebäude aus möglich sind als meine bisherigen Bezeichnungen. -- Wolle1024 18:32, 20. Aug 2005 (CEST)
- Hallo,
- teilweise ist es mir zu detailliert geraten. Dass man sich beim Pförtner anmelden muss, ist enzyklopädisch nicht wirklich relevant.
- In der Tat gibt es zwei Kiosks, einen iranischen(?) Lebensmittelladen, ein Computergeschäft, ein Internetcafe, ein Copystudio, eine Apotheke, eine Spielhalle, einen vietnamesischen Schnellimbiss, ein Restaurant, ein Billiardcafe und eine kleine Bar, die derzeit leersteht. Da die Ladenlokale ständig wechseln können, wäre eine allgemeine Formulierung definitiv vorzuziehen. --195.14.254.217 13:03, 21. Aug 2005 (CEST)
- Die Aussage die ich mit dem Pförtner-Satz treffen wollte war im Wesentlichen "kein freier Zutritt für jedermann", gerade weil davor ja von Aussicht etc. die Rede ist.. ;). Ob ein ähnlicher Satz bzw. die Information definitiv nicht hier rein gehört/darf, da bin ich mir nicht sicher, aber mag gut sein, dass es in der Form weder passend noch klar genug war. Bei den Geschäften hast du wohl recht. -- Wolle1024 12:24, 22. Aug 2005 (CEST)
- Ich hab es mal auf andere Weise ergänzt. Ich hoffe, das ist OK für Dich. --MA5 12:35, 22. Aug 2005 (CEST)
- Wenn man so will, sind die "Aussichtsplattformen" ja durchaus öffentlich zugänglich, in dem Sinne, dass jeder (auch Besucher), der überhaupt erstmal im Gebäude ist, dort hinkommen kann (außer bei U38 links sinds unverschließbare Türen). Da ich noch paar Merkmale zur Architektur/Grobaufbau einfügen wollte und den zusammenhängenden Abschnitt in einen eigenen entsprechenden Unterpunkt stecken wollte, find ich den Satz an der aktuellen Stelle nicht so passend. Aber später kann man ja immernoch weiterschauen oder auch nicht.. soo wichtig ist die Info dann nun auch wieder nicht. ;) Bist du eigentlich Bewohner?
- Was mir in dem Zusammenhang noch einfällt: Gibts eigentlich irgendwelche öffentlich und kostengünstig betretbaren hohen Gebäude in Köln? --Wolle1024 15:46, 23. Aug 2005 (CEST)
- Ich hab es mal auf andere Weise ergänzt. Ich hoffe, das ist OK für Dich. --MA5 12:35, 22. Aug 2005 (CEST)
- Die Aussage die ich mit dem Pförtner-Satz treffen wollte war im Wesentlichen "kein freier Zutritt für jedermann", gerade weil davor ja von Aussicht etc. die Rede ist.. ;). Ob ein ähnlicher Satz bzw. die Information definitiv nicht hier rein gehört/darf, da bin ich mir nicht sicher, aber mag gut sein, dass es in der Form weder passend noch klar genug war. Bei den Geschäften hast du wohl recht. -- Wolle1024 12:24, 22. Aug 2005 (CEST)
- Thema öffentliche Zugänglichkeit: Im Prinzip ist jedes Gebäude irgendwie zugänglich. Aber Du darfst halt explizit nicht einfach diese Gebäude betreten, um Dir die Stadt von oben anzusehen. Allein schon wegen möglicher Selbstmordkandidaten sind die Statuten des Uni-Centers ziemlich eindeutig. Der Artikel darf deshalb keinesfalls den Eindruck erwecken, dass das Uni-Center ein Ausflugsort für den Weitblick über Köln ist.
- Hohe Gebäude? Der Colonius ist iirc immer noch dicht, der Dom ist zugänglich, aber der Kölntower im Mediapark soll noch eine Aussichtsplattform haben. Rechtsrheinisch könnte es noch was geben, aber das kenne ich nicht so... --MA5 18:13, 23. Aug 2005 (CEST)
- Ohne das Thema jetzt unnötig langziehen zu wollen.. aber in der derzeitigen Form stimmts halt nicht so wirklich. Wie du selbst sagst, ist halt das Gebäude selbst nicht öffentlich zugänglich, die "Plattformen" aber durchaus - was ja auch durchaus ausreichend ist, um Leute vom Zutritt abzuhalten. Mögliche Effekte auf den Leser sollten imho nicht den Wahrheitsgehalt von Aussagen beeinflussen. Ironischerweise scheinst Du mir jetzt zur Entmütigung diesen Hinweis drinhaben zu wollen, den du vorher komplett entfernt hattest (nur ein Eindruck). Man kanns ja auch so formulieren, dass es keinen ermutigt, dort hinzugehen und trotzdem stimmt. Jeder, der dort wohnt (was ja durchaus einige sind), kann sonst die Info leicht als falsche Information entlarven. Und wer sich irgendwo runterstürzen will, schafft das auch ohne Wikipedia ;) und auch ohne die Plattformen. Danke noch für den Tipp mit dem Kölnturm :) (ähm.. natürlich außerhalb des Selbstmord-Kontexts *g*) --Wolle1024 20:39, 23. Aug 2005 (CEST)
Wozu sollen diese Plattformen überhaupt für die Wikipedia interessant sein? --195.14.198.143 08:40, 24. Aug 2005 (CEST)
- Durchaus berechtigte Frage. Wenn paar weitere Infos hinzukämen, würde das vielleicht nicht so kahl da stehen. Ich wollts erstmal reinschreiben, damits nicht verloren geht. Gegenfrage: Was interessiert denn in einem Artikel über ein Wohnhaus? Für wen ist es schon wichtig, welche Bahnen dort hin fahren und welche Anschrift das Haus hat? Wie groß die Wohnungen sind, könnte ebenso für die Allgemeinheit (die am Haus vorbeiläuft) uninteressant sein. Wenn man will, kann man auf diese Art jeden einzelnen Satz zerpflücken und vielleicht am Ende feststellen, dass der ganze Artikel für eine Enzyklopädie total unwichtig ist - wenn man mit dem Maßstab einer normalen Enzyklopädie misst, wird das vermutlich so sein.
- Trotzdem kann man es auch andersherum sehen, und feststellen, dass sich hier Informationen sammeln lassen, die man anderswo eben nicht findet und die vielleicht nur für bestimmte Personenkreise von Interesse sind (z.B. Bewohner). Oder dass man hier als Besucher nach Uni-Center suchen kann, und direkt erfährt, wie die Haltestelle heißt, dass man als jmd., der 'ne Wohnung sucht, erfährt, wer da wohnt und wie groß die Wohnungen sind oder dass jmd. der dort schon wohnt, etwas über das Haus erfahren kann, und dass es dort einige interessante Orte gibt, die sonst vielleicht nirgends dokumentiert sind. Natürlich sind das alles Nischeninformationen, die eine normale Enzyklopädie eben nie bringen würde. Das ist aber auch einer der wichtigen Unterschiede und Vorteile zu einer normalen Enzyklopädie. Natürlich kann mans dabei übertreiben, in die Richtung der Detailiertheit, aber auch in die Gegenrichtung.
- Eigentlich wollte ich mithilfe der Anmerkung "laufende Arbeiten" im Diskussionsteil vermeiden, dass ein vorschnelles Urteil entsteht und so erstmal einfach nur Sachen gesammelt werden können, die man später aussortiert/abrundet, aber im Endeffekt muss ich mir eingestehen, dass dieser Hinweis genau das Gegenteil bewirkt hat und zu erhöhter Aufmerksamkeit führt. Das mag positive Aspekte (Mitarbeit+Kontrolle), aber auch negative Aspekte (kein ungestörtes Werkeln) haben. --Wolle1024 13:52, 24. Aug 2005 (CEST)
Ach ja: sollte man vielleicht erwähnen, dass die Fassbender-Verfilmung des Böll-Romans "Die verlorene Ehre der Katherina Blum" im Uni-Center gedreht wurde? --MA5 12:37, 22. Aug 2005 (CEST)
- Lustig, dass du das mit dem Film erwähnst, hab mich das gleiche auch schon gefragt. Denke schon, dass es erwähnenswert ist. Bevor ich da selbst was hinzufügt hätte, wollte ich aber erstmal noch einen Blick in den Film gewagt haben, da ich ihn nicht kenne.. :) --Wolle1024 15:35, 23. Aug 2005 (CEST)
- Er kam letztens auf 3Sat - sehr sehenswert. --MA5 18:13, 23. Aug 2005 (CEST)
Größtes Wohnhaus...
Ich weiß man wirft gerne mit Superlativen um sich - aber nur ein kurzer Blick reichte, um festzustellen, dass das Uni-Center sicher nicht das größte Wohnhaus Europas ist (zB [1] bzw. hier). Wer weiß, wieviel größere es noch gibt - jedenfalls gibt es keine Quellen dafür. Ich nehme daher diese Formulierung raus. LG --Nepenthes 12:16, 6. Jun. 2007 (CEST)