Diskussion:Universität Paderborn
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Anzahl der Institute
Ich habe gerade eine Infobox nach Art Freie Universität Berlin eingefügt. Ich weiss nicht genau, wie man hier die Zahl der Institute ermittelt. Ich habe jetzt nur die Institute gezählt, welche die Untergliederung der Fakultäten bilden, da gehören aber höchstwahrscheinlich ja auch Institutionen wie das Heinz Nixdorf Institut u.a. dazu? --Koze 20:40, 23. Mär 2005 (CET)
Qualitätsoffensive - Abstimmung
Ich möchte jeden, der dieses liest, bitten, sich an der Abstimmung zur Qualitätsoffensive zum Thema Deutsche Universitäten unter Wikipedia:Qualitätsoffensive/Themenabstimmung/Thema#Deutsche Universitäten - Pro: 3; Contra: 0 zu beteiligen! --Hansele 09:11, 15. Dez 2004 (CET)
BB-Awards in den Artikel?
Hallo blubbalutsch,
ich finde es nicht in Ordnung, dass Du eine höchst umstrittene Verleihung durch einen Bielefelder Verein hinneinimmst in einen Lexikonartikel über die Universität Paderborn ("Big brother award").
Erstens: Die Entscheidung, Kameras auf Beamer und Computer in Hörsälen und auf abschließbare Wertschränke zu richten, war zuvor mit dem Datenschutzbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen abgestimmt und rechtlich geprüft und dabei nicht beanstandet worden.
Zweitens: Die Kameras sind ausschließlich auf die Beamer und Laptops gerichtet. Davon hat sich der Datenschutzbeauftragte überzeugt.
Drittens: Diese Maßnahme wurde deshalb eingerichtet, weil Dutzende von Beamern und Laptops im Wert von zig tausenden von Euros gestohlen wurden. Darunter hat die Lehre für die Studierenden sehr gelitten. Deshalb haben diesen Schritt auch viele Studierende begrüßt, zumal sogar aus abschließbaren Schränken Laptops von Studis gestohlen wurden.
Eine solche konkrete Entscheidung gehört deshalb nicht auf die Seite einer allgemeinen (!) Information über die Universität Paderborn, die Grundsätzliches widergeben soll. Wie ich aber oben beschrieben habe, stellt die Entscheidung der Kamerainstallation keine grundsätzliche Entscheidung dar, sondern bezieht sich konkret auf das Stehlen von technischem Gerät.
Wenn Du konsequent in Deinem Handeln wärst, dann müßtest Du bei jeder Uni, an der ein vermeintlich konkretes "Negativum" zu finden ist, dieses auch im allgemeinen Infotext über diese Hochschule erwähnen: z. B. hat ein Professor nachweislich Forschungsplagiate veröffentlicht (in diesem Fall an der Uni Erlangen ein Geschichtsprofessor; s. dazu Spiegelbericht) und wird dennoch weiterhin von der Uni Erlangen beschäftigt (!); Du müsstest dann auch den Plagiatsfall erwähnen, der die gesamt Göttinger Unimedizin in ein schlechtes Licht gerückt hat, weil sie sich selbst in Form einer eigenen Untersuchungskommission nicht eindeutig von dem Fall distanzieren wollte. Es wäre auch der Fall einer Trierer Professorin zu nennen, die über Jahre kaum ihre eigenen (!) Lehrveranstaltungen aufgesucht hat und die Uni Trier dies einfach so hinnahm (unter Verweis auf angebliche Forschungsprioritäten). Diese Liste ließe sich endlos forstetzen, weil an jeder Uni etwas Konkretes "faul" ist.
Zwar sollten Lexikaartikel über Universitäten nicht mit Hochglanzbroschüren über diese Hochschulen verwechselt werden. Aber Lexikaartikel sollten nur die Dinge aufnehmen, die unbestreitbar (!) einen zeitlich dauerhafteren und zugleich allgemeineren Wert haben als konkrete Entscheidungen, die vielleicht nach ein paar Jahren wieder in die Bedeutungslosigkeit versinken. Zwischenzeitlich hätte sich dann aber ein solches Konkretum als rufschädigendes Allgemeines im öffentlichen Bewusstsein "etabliert", das selbst, wenn es wieder revidiert würde, sich verselbständigt und perpetuiert hätte. Das halte ich aber für unseriös und dem Anspruch eines Lexikons für unangemessen.
Phillippl
- "Umstritten" ist diese Veranstaltung höchstens aus Sicht der "Preisträger". Ob sich irgendein Datenschutzbeauftragter von etwas überzeugt hat, ist erstmal irrelevant. Nicht alles, was rechtlich möglich ist, ist auch wünschenswert. Es geht hier um die Schaffung von Überwachungsmöglichkeiten orwellschen Ausmaßes sogar in den Anstalten, die jungen Menschen freies Denken vermitteln soll. Wie kann man frei sein, wenn man ständig beobachtet wird? Dort schaut BigBrother nun auch schon zu. Niemand, auch nicht irgendein Datenschutzbeauftragter kann garantieren, was in Zukunft mit den anfallenden Daten gemacht wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass wenn Daten erstmal da sind, sie auch mißbraucht werden. Was wäre wohl mit solchen Aufnahmen nach dem 11.September passiert, als herauskam, dass viele der Attentäter muslimische Studenten waren? Warum sind die Kameras, die angeblich nur auf gewisse elektronische Geräte zeigen, als "Dome-Kameras" ausgeführt? Wie kann eine Kamera, die Diebstahl verhindern soll, nicht die Umgebung und die Studierenden aufzeichen? Filmt man dann etwa nur die Hand eines Diebes? Zu dem Argument, es wurden Beamer geklaut, also ist das legitim: Was kommt, wenn die Täter vermummt weitermachen? Selbstschussanlagen? Warum schließt man die Räume mit solchem Equippment nicht vernünftig ab, wenn da keine Vorlesung ist? In meiner alten Hochschule waren gleiche Tendenzen zu beobachten, auf Nachfrage, wie die Täter überhaupt in den Raum gekommen sind, wurde mir geantwortet: "Die hatten nen Schlüssel". Da kann man doch nur noch den Kopf gegen die Wand hauen... Aber das alles ist nur persönliche Meinung, viel wichtiger ist: "Gehört denn soetwas in einen Lexikonartikel"? Ich meine: Eindeutig ja, es kann hier nicht unsere Aufgabe sein, irgendwelche Institutionen in ein vermeintlich "rechtes Licht" zu rücken. Wir rücken die Uni nicht in ein falsches Licht durch Nennung von Fakten, das tut die Uni selbst. Wenn sie wirklich ein Interesse daran hat, Vertrauenswürdig zu sein, hat sie viele Möglichkeiten, dies unter Beweis zu stellen. Beispielsweise könnte man für mechanische Vorrichtungen sorgen, die sicherstellen, dass während einer Vorlesung nicht gefilmt wird usw. Zu deinen anderen Beispielen: Natürlich sollte das in die betreffenden Artikel irgendwo unter "Geschichte" auftauchen. Der jetzige Artikel über die Uni-Paderborn ließt sich m.E. wie eine einzige Lobpreisung an die Uni. Mit NPOV ist aber was anderes gemeint. --Blubbalutsch 19:32, 4. Nov 2004 (CET)
Dein Vorschlag, die Hörsäle und Seminarräume abzuschließen, führte dazu, die Uni nicht mehr als offenes Forum zu verstehen, sondern wie eine kleine Klitsche, nicht nur morgens auf- und abends zuzuschließen, sondern noch viel schlimmer: "Leute raus, die Vorlesung bzw. das Seminar ist aus, nacharbeiten und diskutieren könnt ihr ja zu Hause": Das nenne ich die wunderschöne neue Welt der Gängelung und des "closed shop". Warum schließen wir die ganze Uni sowieso nicht gleich und steigen alle auf das scheinbar "sichere" E-Learning um?
Übrigens widersprichst Du Dir im Punkt des Abschließens auch noch selbst: Wenn sogar alle Räume abgeschlossen wären, könntest Du nicht verhindern, dass dennoch geklaut würde: Du selbst bringst das Beispiel von scheinbar oder tatsächlich autorisierten "Schlüsselträgern", die geklaut haben!!!!
Was Du "Lobpreisung" der Uni nennst, sind unumstrittene Fakten. Beweis mir sonst das Gegenteil! Wenn Du eine wirkliche "Lobpreisung" einer Uni sehen willst, dann geh doch mal bitte zu "Göttingen" und "Universität Göttingen". Da würde mich mal interessieren, ob Du da den gleichen strengen Maßstab anlegst.
Genau das Gegenteil unterstelle ich Dir: Du misst mit ungleichen Maßstäben. Bei der Uni Paderborn nimmst Du eigenhändig Veränderungen zum "Negativen" vor, bei den anderen Unis, die ich mit Negativbeispielen erwähnt habe, hälst Du Dich mit Korrekturen vornehm zurück: "Ein Schelm, der dabei Böses denkt..."
Phillippl
- Möchtest du eigentlich diskutieren oder möchtest du lieber persönlich werden und rumtrollen? Im ersteren Fall: Es geht hier konkret um diesen Artikel, darf man einen Artikel nicht mehr kritisieren, weil noch 20000 andere mindestens genauso schlecht sind? Die Uni-Paderborn ist nun mal gerade durch die Verleihung ins Rampenlicht gerückt worden. Bei den anderen Lobpreisungen an Unis bin ich sofort dabei dich bei einer Änderung an die wahren Gegebenheiten zu unterstützen. Zu deinen anderen Argumenten: Sind denn in allen Räumen der Hochschule Beamer und andere teure Elektronik, so dass man die komplette Hochschule dicht machen müsste? Ich nehme doch mal stark an, dass das nicht der Fall ist. Des weitern habe ich mir keineswegs widersprochen. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass die Diebe irgendwie autorisiert waren. Damit wollte ich ausdrücken, dass es der völlig falsche Ansatz ist, Videokameras als das Allheilmittel anzusehen, wenn noch nicht mal so etwas einfaches wie das Sichern der Schlüssel vernünftig klappt. Ich werde den Vermerk auf die BBA wieder reinnehmen, wirkliche Gegenargumente kommen anscheinend nicht. Ich würde auch gerne mal wissen, wieso du das Ändern des Artikels so persönlich nimmst und Verschwörungstheorien aufstellst. Bei euch scheint es jedenfalls auch Studis zu geben, die das ganze nicht so begrüßenswert halten, wie du es wohl tust. Falls du vor kurzem mal auf www.die-fachschaft.de vorbei geschaut haben solltest, dort wurde der Uni herzlich gratuliert ;-). --Blubbalutsch 18:17, 5. Nov 2004 (CET)
Wer hier wirklich nicht auf meine Argumente eingeht, bist Du:
Mein Hauptargument war: Eine so konkrete Entscheidung, die auf einzelnen negativen Erfahrungen wie dem Stehlen beruht, hat nichts in einem Lexikonartikel zu suchen,, das über grundsätzliche und allgemeine, d. h. vor allem auch kurzfristige Zeitspannen überdauernde Dinge einer Universität informieren will.
Hierauf bist Du nicht eingegangen. Ich empfehle Dir deshalb, einmal ein philosophisches Seminar zur Theorie des Allgemeinen zu besuchen (von Heraklit über Hegel bis zur Auseinandersetzung um die "Postmoderne"). Dann wüsstest Du, dass z. B. die allgemeine Idee einer Universität im Concretum zu erkennen sein muss, damit ein Einzelnes von Relevanz sein kann, denn das Allgemeine trifft sich mit dem Einzelnen im Konkreten.
Genau das ist aber im Fall des (übrigens auch nur auf "lokaler" und bezeichnenderweise nicht auf "universaler" bzw. internationaler oder nationaler Ebene verliehenen) big-bother-award umstritten, ich sage dabei nicht überhaupt nicht erkennbar (so viel Differenzierung gestehe ich zu), aber eben umstritten. Dort jedoch, wo ein Konkretes nicht zweifelsfrei ein Universales oder Allgemeines (in diesem Fall die Idee der Universität) zu erkennen gibt, ist es sinnvoller, dieses Konkrete, weil es dann letztlich ein Einzelnes ohne allgemeine Bedeutung ist, nicht zu erwähnen. Das ist mein Argument und hierauf bitte ich einzugehen.
Das Niveau der bisherigen Argumentation habe überigens nicht ich gesenkt (vgl. das Argument in meiner ersten Mitteilung).
- Dein Hauptargument war also: "Eine so konkrete Entscheidung, die auf einzelnen negativen Erfahrungen wie dem Stehlen beruht, hat nichts in einem Lexikonartikel zu suchen". Das ist allerdings ein Nullargument, weil du dann nie konkrete Entscheidungen in einen Lexikonartikel einfließen lassen kannst. Analaog dazu: In Deutschland wird auf Ladendiebstahl das Abschlagen der Hand, mit der geklaut wurde, eingeführt. Das ist ein konkrete Entscheidung, die von der Organisation Amnesty International mit dem Negativpreis "Scharia-Justiz-Award", belohnt wird. Der Preis ist von Deutschland natürlich höchst umstritten, da sie ja selbst betroffen sind. Deiner Logik zufolge hat das in dem Deutschlandartikel nichts zu suchen, da Preis umstritten, es eine konkrete Entscheidung, die auf negativen Erfahrungen wie dem Stehlen beruht, ist. ;-). Was ich mit dem zugegebenermaßen etwas überzogenen Beispiel sagen will, sollte klar geworden sein. An Schwafelleien über das Konkrete und das Universale möchte ich mich dagegen nur insofern beteiligen, als das "die Idee der Universität" freie Lehre und Forschung sein sollte, und sie mit ihren Überwachungsmachenschaften dem diametral entgegensteht, dieses also sehr wohl von "Universaler Relevanz" ist. Da ich nicht weiß, inwieweit ich mit meiner Meinung allein dastehe, werde ich mal auf der Seite Wikipedia:Ich brauche Hilfe um die Meinung weiterer Wikipedianer bitten. --Blubbalutsch 19:15, 8. Nov 2004 (CET)
- Dafür. Grund: Inwieweit das für die Uni lexikalisch relevant wird, wird sich erst in Zukunft zeigen. Beim Metro-Future Store hatten die BBA sicherlich Auswirkungen, die die Verleihung lexikalisch relevant gemacht haben. Wenn man jetzt über die Drucklegung des neuen Brockhaus entscheiden würde, wäre ich dagegen. Aber in der Wikipedia finde ich den Hinweis angebracht, vielleicht sollte er etwas mehr NPOV werden, also die Ansicht der Hochschule in einem Satz (evtl. mit link) darstellen. --Einbayer 09:24, 9. Nov 2004 (CET)
Mein Argument hast Du offensichtlich nicht verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass überhaupt keine konkrete Entscheidung von universaler Relevanz sein kann, sondern etwas Konkretes dann von universaler Bedeutung ist, wenn sich in diesem Konkreten etwas Universales oder Allgemeines unzweideutig (und längerfristig) widerspiegelt (das ist ein zugegeben etwas simplifizierter "Hegel" und keine "Schwafelei", aber dazu sollte man Hegel erst mal lesen).
Eine solche Unzweideutigkeit eines Allgemeinen sehe ich nicht in der konkreten Entscheidung, Kameras zu installieren, weil es neben Deiner Meinung eben auch die Position gibt, dass die Freiheit von Forschung und Lehre nicht durch Kameras (ohne Mikros!!) eingeschränkt wird, sondern durch das permanente Stehlen der für Forschung und Lehre wichtigen technischen Geräte. Und seitdem die Uni Paderborn für mehrere Millionen aus Steuerzahlermitteln vom Bundesministerium für Forschung zur "Notebook-University" geworden ist, gibt es diese technischen Geräte in der Hochschule zuhauf.
Ein Letztes: Wie willst Du übrigens das Aufbrechen von Schließfächern ohne Kameras in der Uni Paderborn verhindern, in denen viele hundert Studierende ihre Laptops in "gutem Glauben" einschließen?
PS:
Die Bielefelder Verleihungsgruppe sollte erst einmal ihre eigene Stadt unter die Lupe nehmen, da dort in mindestens einem Stadtpark Kameras installiert sind, um das Dealen mit Drogen zu verhindern. "Big Brother" beginnt bereits dort. Komisch, dass ich davon nichts auf der Seite von Bielefeld finde...
- Ich glaube, Du verwechselst Wikipedia mit einer Hochglanzbroschüre. Die Big-Brother-Awards gingen und gehen bundesweit durch die Presse. Dass dieser öffentliche Kritikpunkt mit der Begründung "mangelnde enzyklopädische Relevanz" gelöscht wurde, ist meiner Ansicht nach höchst fragwürdig. Natürlich kann und sollte parallel dazu auch die Sichtweise der Hochschule aufgeführt werden. Aber man sollte die Angelegenheit nicht einfach völlig verschweigen. --Kohlrabi zum Frühstück 11:24, 26. Jul 2006 (CEST)
- Da hier keine Gegenargumente kommen, plädiere ich dafür, wieder einen kurzen Abschnitt über die BB-Awards in den Artikel einzubauen. Gibt es Gegenstimmen? --Kohlrabi zum Frühstück 08:13, 30. Aug 2006 (CEST)
- Ich bin ebenfalls dafür es aufzunehmen, denn die Erfassung grosser, zusätzlicher Datenmengen, wenn auch aus einer vermeintlichen Notwendigkeit heraus, legt den Grundstein für eine spätere, ursprünglich nicht vorgesehene Nutzung dieser Daten. Sein es nun Kundenkarten, Tankstellen Videoüberwachung oder dieser Fall - was mal daraus werden kann lässt sich nicht absehen, deshalb gehört es rein. Werther359 10:15, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Dass andere Universitäten auch Videokameras installiert haben, ist meiner Ansicht nach kein Argument für die von einer IP vorgenommene Löschung. Ich bin dafür, den Abschnitt wieder reinzunehmen; allerdings mit dem Zusatz, dass es die regionale Kategorie des Big Brother Preises war. --Gremberg 21:38, 13. Mai 2007 (CEST)
Komisch nur, dass speziell auf der Paderborner Uniseite mehrere negative Berichte stehen (Big Brother, Verdacht auf Subventionsbetrug, Studierende bezahlen Dozenten). Ich kenne keine andere Uniseite, bei der das ebenfalls so gehäuft der Fall ist, obwohl dort auch viel "Negatives" passiert. Vielleicht ist die Identifikation vieler Studierender mit der Paderborner Uni besonders niedrig (zumindest weitaus niedriger als an anderen Unis). Woran liegt das? Ist es die Stadt, die Uni selbst? Oder ist an der Uni Paderborn die falsche Klientel von Studierenden, die die Uni sowieso nur als schnelle Ausbildungs- und Durchgangsstation betrachten, mit der man sich nicht identifizieren muss. Damit ich richtig verstanden werde, es geht mir nicht um Zukleisterung von negativen Dingen, ich werd auch nicht von der Uni bezahlt, aber es ist schon erschreckend, wie schnell manche Leute sind, selbst bloße Verdachtsmomente in eine Enzyklopädie (!) über die Uni Paderborn oder bloß regionale Negativpreise, die andere Unis oder Städte (z. B. Videoüberwachung im Ravensberger Park in Bielefeld) auch verdient hätten, hineinzuschreiben.
Phil
- Ist es meine Schuld, dass die Universität Paderborn derart viele Negativschlagzeilen in der deutschlandweiten Presse produziert? Und soll man die jetzt etwa verschweigen? Deine an eine "Corporate Identity" erinnernde Grundauffassung ("falsche Klientel von Studierenden, die die Uni sowieso nur als schnelle Ausbildungs- und Durchgangsstation betrachtet, mit der man sich nicht identifizieren muss"), verbunden mit dem Hang zur Löschtaste, ist jedenfalls weit weniger mit dem Grundgedanken einer Enzyklopädie zu verbinden, als die nüchterne Aufführung von Sachverhalten, die deutschlandweit durch die Presse gingen. --Gremberg 12:13, 15. Mai 2007 (CEST)
Mit Klugheit hat Deine Entscheidung, alle negativen Schlagzeilen wiederhineinzunehmen, nichts zu tun. Das schreckt viele potentielle Studierende von der Uni Paderborn ab. Das heißt, es gibt mittelfristig weniger Geld vom Land für die Uni, so dass sich das Defizit an Dozierenden weiter vergrößern wird, manche Fachbereiche vielleicht abgebaut werden müssen wegen zu geringer Auslastung von Studierenden. Wie wär es denn, wenn Du diese Uni verlässt und woanders studierst, es macht sich vielleicht nicht so gut in Deiner zukünftigen Bewerbung, an einer Uni studiert zu haben, die angeblich so viele negative Schlagzeilen macht? Also, bislang ist das, was Du schreibst, ein Eigentor...
Zudem: Schau mal auf die Seite über die Uni Göttingen, da findest Du keine negativen Schlagzeilen, obwohl diese Uni sehr wohl bundesweit welche produziert hat: Der Kampf um die Stiftungsuni, gegenseitige Anzeigen und Verdächtigungen, der Weggang vom berühmten Islamforscher und Politologen Bassam Tibi, weil das Institut für Politologie erheblich verkleinert worden ist bzw. ganz geschlossen werden sollte und Bassam Tibi die Uni Göttingen deshalb eine "Provinzuni" genannt hat, die er sehr gern verlässt, etc..
- Kein zukünftiger Arbeitgeber wird dich ablehnen, weil ein paar "Hansel" sich genötigt fühlten deiner alten Uni, für eine damals radikal erscheinende Massnahme, einen komischen Award zu verleihen. Wenn eine Universität, die sich auch noch "Universität des Informationsgesellschaft" nennt, nicht mit einer so simplen medialen Beschädigung ihres Rufes umgehen kann, dann wäre vielleicht ein neues Motto fällig. Sollte es zu einer geringern Anzahl von Studierenden kommen, hat das wohl nichts mit dem Award zu tun, sondern ist eine, dem nationalen Trend folgende, Entwicklung die letztlich wohl mit den restriktiven Studiengebühren zu tun hat. Wenn du was über die Uni Göttingen beitragen kannst, was sich belegen lässt, schlage ich vor du machst da nen entsprechenden Eintrag und überwachst den auch.Werther359 09:23, 18. Mai 2007 (CEST)
- Zustimmung zu Werther259. Ich glaube außerdem, dass die IP oben nach wie vor nicht so ganz kapiert, dass es hier um die Auflistung von Fakten und nicht etwa um Imagepflege oder Imagezerstörung geht. Bitte in Zukunft etwas weniger emotional argumentieren. Das entspricht sowohl den Anforderungen von Wikipedia als auch universitären Ansprüchen von Wissenschaftlichkeit - in Paderborn und anderswo.
- Nun zu dem von der IP zum Ausdruck gebrachten Argument der enzyklopädischen Relevanz und der Differenzierung Wikipedia-Wikinews: Mal davon abgesehen, dass die IP ihre wahres, unenzyklopädisches Motiv eindeutig zu erkennen gegeben hat (Imagepflege zwecks Förderung späterer Berufschancen), bringt sie uns trotzdem zu einem wichtigen Punkt, den man hier in aller Ruhe – anders als bei wilden Löschaktionen und Editwars – diskutieren sollte. Die Relevanzkriterien von Wikipedia betonen vor allen Dingen, dass die Nachhaltigkeit eines aktuellen Ereignisses, also die Wirkung auf die Zukunft, ausschlaggebend ist. Nachdem sich die Diskussion über den Big Brother Preis hoffentlich mittlerweile geklärt hat, wären also noch die angespannte Personalsituation, der Verdacht auf Subventionsbetrug und der Fall H. zu diskutieren. Meines Wissens hat sich die Personalsituation bislang in der Germanistik keineswegs gebessert. Die fachlichen Schwerpunkte in der Finanzpolitik der Universität lassen auch Zweifel daran aufkommen, dass eine Besserung in Sicht ist. Somit könnte - mit etwas anderer inhaltlicher Wichtung - die Personal- und Finanzpolitik durchaus wieder in den Artikel aufgenommen werden. Die langfristige Relevanz des Verdachts auf Subventionsbetrug und die Wogen des Falls H. lassen sich hingegen bislang nur erahnen. Eine Vielzahl deutschlandweiter Negativschlagzeilen könnten leider durchaus langfristig negative Folgen für die Universität haben. Warten wir es aber erst einmal ab. Man kann und sollte gegebenenfalls darauf zurückkommen. Keineswegs wird es jedoch akzeptabel sein, negative Dinge bewusst zu verschweigen. --Gremberg 08:39, 23. Mai 2007 (CEST)
Drittmittel
- "Die Universität Paderborn konnte im Jahr 2003 ca. 30 Mio Euro an Forschungsdrittmitteln einwerben und liegt damit im oberen Drittel aller deutschen Universitäten."
Gibt es eine Quelle dafür, dass die Uni damit im oberen Drittel liegt? Die Uni Bremen macht 110Mio Drittmittel im Jahr und liegt noch nichtmal in der Spitzengruppe. --Trublu ?! 11:12, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Keine Ahnung, aber wer weiß, wie sie das berechnen. Du kannst die 30 Mio. ja absolut betrachten, auf die Studierendenzahl umlegen, auf die Professorenzahl, auf die Institutszahl, auf den Gesamtetat, etc. Mit so schwammigen Ausdrücken kann man fast jede Statistik irgendwie zum eigenen Vorteil auslegen. MatteX 15:11, 5. Nov. 2006 (CET)
Initiativen
Der unter Initiativen abgebildete Teil ist in meinen Augen - wenn nicht schon inhaltlich um von Umfang her - zumindest von der Präsentation her nicht unbedingt passend zu einer Enzyklopädie. Der Abschnitt wirkt eher wie Werbung, in denen sich Sätze finden, wie: "Lokale als auch überregionale Unternehmen profitieren bereits von unseren individuellen Business-Lösungen." (Aus dem Abschnitt Campus Consult.) Und der Satz ist nichtmal explizit als Zitat kenntlich gemacht, wenngleich auch eine Quelle angegeben wurde. Da einige der Initiativen auch nicht Paderborn-spezifisch sind, schlage ich vor, diesen Teil durch eine Liste zu ersetzen und ggf. auf entsprechende andere Artikel zu verlinken. Die Beschreibungen der einzelnen Initiativen sollten aber zumindest durch kurze "enzyklopädische" Kommentare ersetzt werden.
- Sehe ich ähnlich. Viel zu lang, teilweise nur Allgemeinplätze, viel Werbeanteil. Vermutlich in den meisten Fällen keine Relevanz gegeben. --Trublu ?! 11:18, 27. Okt. 2006 (CEST)
Listen raus
Besonders bei Instituten. Fakultäten können gerne auch näher beschrieben werden (Anzahl Studierender/Entstehung/Schwerpunkte)
Der Fall H.
Sollte der Fall H., über den die Presse wiederholt deutschlandweit berichtete, aufgenommen werden? http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,469560,00.html http://www.westfalenblatt.de/nachrichten/generator/reg_show.php?id=1760&TB_iframe=true&width=500&height=450&PHPSESSID=134f55c4d492f1616e3c6771661c0d8a http://www.westfalenblatt.de/nachrichten/regional/paderborn_rss_erg.php?id=2256 --Gremberg 16:13, 14. Mai 2007 (CEST)
Prof. Gertrud Höhler
Erneut ist die Universität Paderborn in der Presse: http://www.taz.de/index.php?id=nrw-aktuell&dig=2007/06/18/a0018&id=953&cHash=6c21e548b1 http://www.westfalenblatt.de/nachrichten/generator/reg_show.php?id=7517&TB_iframe=true&width=500&height=450&PHPSESSID=c2f2638ba286e8df4d79deede05b42cb http://www.wochenspiegel-paderborn.de/allgemein/erklarung-von-sigrid-beer-mdl_2007-06-12_26960.shtml http://www.wochenspiegel-paderborn.de/allgemein/dip-kritisiert-hochschulrat_2007-06-14_26999.shtml http://www.wochenspiegel-paderborn.de/allgemein/leserbrief-11_2007-06-16_27057.shtml
Angesichts der massiven Anhäufung von Negativschlagzeilen schlage ich vor, einen entsprechenden Abschnitt in die Enzyklopädie aufzunehmen, in der diese Zwischenfälle in Kurzform aufgeführt werden. Begründung: Eine derart große Zahl von negativen Meldungen innerhalb kürzester Zeit hat leider dauerhafte Folgen für das öffentliche Bild der Universität. Damit ist das Kriterium der enzyklopädischen Relevanz erfüllt. Siehe dazu auch den Kommentar in der Neuen Westfälischen vom 16. Juni 2007. --Gremberg 07:43, 16. Jun. 2007 (CEST)
Wenn alle negativen Einzelfälle an jeder Uni aufgeführt werden müssten, würde selbst Wikipedia zusammenbrechen: nur ein paar Beispiele: ein Dortmunder Pädagogikprofessor hatte sich auf seiner privaten Internetseite mit Sado-Maso-Spielchen dargestellt. Von der offziziellen Pädagogikseite bestand ein Link. Eine Trierer Professorin kam ihren Lehrverpflichtungen über Jahre nicht nach, war lieber in den USA. Ein Göttinger Medizinforscher fälschte seine Habilitation, mehrere Freiburger Unimediziner sind in den Dopingskandal verwickelt; bei einem Essener Unimediziner besteht der Anfangsverdacht, bei Spenden bevorzugt operiert zu haben...
Ich kenne noch tausend Fälle mehr. Man kann eine ganze Uni nicht in "Mithaft" nehmen, wenn Einzelne von hunderten oder sogar von tausenden Wissenschaftlern negativ auffallen.
Wen man aber verantwortlich machen, ist die jeweilige Leitung der Fakultät bzw. der Uni wegen schlechter Personalauswahl bzw. -führung. Dann muss die Leitung kritisiert und gegebenenfalls abgewählt werden.
- Wir haben hier den ersten Hochschulrat in NRW, der sogleich mit einem Skandal beginnt, welcher den Landtag und den zuständigen Minister beschäftigt. Hier weiterhin die enzyklopädische Relevanz zu leugenen, ist gemäß der entsprechenden Wikipedia-Vorgaben (siehe oben) ein Irrtum. Weiter oben hattest Du darüber hinaus lange genug Zeit, Einwände zu formulieren. Diese Chance hast Du leider nicht genutzt. Dafür wird weiterhin in alter Manier gelöscht. Bitte lerne, bei Meinungsunterschieden rechtzeitig die Diskussion zu nutzen, um zu einer konstruktiven Lösung zu kommen. Anderenfalls wird man für diese Seite eine Halbsperre beantragen müssen. Darüber hinaus steht es Dir frei, auch die Artikel über andere Universitäten wie z.B. die Uni Göttingen mit enzyklopädisch relevanten und belegbaren Fakten - ob positiv oder negativ - zu ergänzen. Auch das wurde Dir bereits durch Nutzer Werther359 mitgeteilt, ohne dass Du die Gelegenheit genutzt hast, etwas darauf zu erwidern. --Gremberg 19:07, 18. Jun. 2007 (CEST)
Du machst Dich einfach nur lächerlich, wenn Du meinst, dieser Vorgang sei von enzyklopädischer Relevanz. Die Relevanz ist so "hoch", dass bis auf die taz nur unsere beiden lokalen Käseblätter darüber berichtet haben. Wer wird in zwei Jahren diese Affäre noch für bedeutsam halten? Wenn man sich über ein Fehlverhalten wie dieses hier von Frau Höhler (sehr zu Recht) empört (und das tue ich auch, die Frau muss dringend zurücktreten und sich in Paderborn nie wieder sehen lassen), hat man als erstes seine Emotionen zu zügeln und erst nachzudenken, bevor man wie ein "Wilder" gleich einen Eintrag in eine Enzyklopädie vornimmt, die auf Langfristigkeit angelegt ist. Bei Wikinews ist diese Meldung besser angelegt, da sie zudem noch sehr ergebnisoffen ist. Was würdest Du nämlich tun, wenn die besagte Dame in den nächsten Tagen zurückträte, dann wäre wohl ein solcher Eintrag von vornherein überflüssig gewesen. Noch mal, bei einer enzyklopädie geht es um eine allgemeine Bedeutung einer Sache und ihre Langfristigkeit, bei Wikinews geht es um ein tagesaktuelles (!) und konkretes Geschehen, das in ein paar Tagen oder Wochen nicht mehr von Belang ist. Wer hier gleich die enzyklopädische Darstellung der Uni Paderborn mit diesen tagesaktuellen negativen Einzelmeldungen von Einzelpersonen "verzerrt", nimmt die ganze Uni mit in "Kollektivhaft". Das ist absolut unfair und schadet auch der ganzen Uni. Ist das Deine wahre Motivation?
Phillipp
- Es ist äußerst bedauerlich, dass Du erneut zu persönlichen Angriffen neigst (zuerst der Aufruf zum Hochschulwechsel, nun die Behauptung, ich mache mich lächerlich), während Deine Argumente wenig Neuigkeiten enthalten. Dabei solltest Du Dich vielleicht einmal fragen, ob der Vorwurf, mein Vorgehen sei emotional geprägt, eher auf Dich selbst zutreffen könnte. Insbesondere habe ich gewisse Zweifel an Deiner Motivation, da Du ja selbst in der Vergangenheit zugegeben hast, dass Dir das mit dem Artikel erzeugte öffentliche Image und die (auch finanziellen) Vorteile für die Universität, die aus einem positiven Bild angeblich resultieren sollen, sehr am Herzen liegen.
- Das hilft uns nun aber alles nicht weiter. Tatsache ist, dass wir offenbar unterschiedliche Auffassungen zur enzyklopädischen Relevanz haben. Ich betone noch einmal, dass die Höhler-Affäre meiner Ansicht nach durch ihr Ausmaß und die Beteiligung des Landtages und des Ministeriums eine dauerhafte, langfristige Bedeutung für die Uni hat - egal ob die Dame nun zurücktritt oder nicht. Ebenso bin ich der Ansicht, dass die massive Aneinanderreihung von Negativschlagzeilen die Reputation der Hochschule leider dauerhaft beschädigt hat. Diese Ansicht teilt beispielsweise auch der Kommentar der Neuen Westfälischen, den Du hoffentlich gelesen hast. Und damit - womit ich insbesondere die Höhler-Affäre meine - sind nun einmal die Relevanzkriterien erfüllt.
- Zur Klärung des Konflikts schlage ich vor, dass sich entweder weitere Leser hier zu Wort melden, oder anderenfalls um Mithilfe bei der zuständigen Wikipedia-Redaktion gebeten wird. Ich wäre diesbezüglich gerne dazu bereit, jede im Rahmen einer sachlichen Diskussion entstandene Entscheidung zu akzeptieren - egal wie sie ausgeht.
- Noch eine kurze Bitte: Kannst Du in Zukunft mit den dafür vorgesehenen Signaturen + Zeitstempel signieren, damit man weiß, ob es sich um die jeweils gleiche oder um eine andere Person handelt, die die Beiträge schreibt? Noch vorteilhafter wäre die Registrierung, da IPs, die vor allen Dingen durch Löschungen und persönliche Angriffe auffallen, schnell in einem schlechten Licht erscheinen. --Gremberg 09:12, 20. Jun. 2007 (CEST)
Mit dem Redakteur der Neuen Westfälischen habe ich bereits gesprochen. Er sieht ein, dass eine ganze Uni nicht für das Fehlverhalten von Einzelnen verantwortlich gemacht werden kann, sondern ausschließlich die Universitätsleitung und ihr mangelhaftes Personalmanagement. Wie viele werden dafür in Kollektivhaft genommen, die dafür nun wirklich nichts können und die auch die jetzige Unileitung nicht gewählt haben. Ich kenne übrigens keine Uni, an der sich die Studierenden so wenig mit ihrer Uni identifizieren wie an der Paderborner Uni und die deshalb bereit wären, sich anstatt von der Uni zu distanzieren, lieber die Unileitung zum Rücktritt bewegen.
Wie schnell Du, Gremberg, im Hineinnehmen von negativen Einzelmeldungen bist, zeigt ja, dass Du wenig Interesse hast, erst einmal in Ruhe einen Vorgang zu beobachten, um sich dann abschließend ein Urteil zu erlauben. Das wäre wissenschaftlich richtig. Deine Vorgehensweise erinnert mehr an einen Pressestil: neue Meldung, höchst aktuell, muss deshalb in eine Enzyklopädie ! Selbst Presseleute wissen, wie schnell eine Meldung kalter Kaffee werden kann. Heute noch aktuelle news sind morgen häufig schon häufig völlig out. Um wieviel mehr ist dann Sorgsamkeit bei einer langfristigen, auf das Allgemeine zielenden (und nicht auf das Einzelne!, lies dazu einmal Hegel) Enzyklopädie angebracht.
Warum ich mich noch nicht angemeldet habe, hat einen einzigen Grund: Ich war bislang zu faul dazu. Aber ich bin wenigstens ehrlich, und noch eins, es ist kein persönlicher Angriff, wenn sich jemand in einer Diskussion mit seinen Argumenten lächerlich macht: es ist "polemisch" (also "streitlustig") um der Sache willen und nicht um eine Person herabzusetzen. Ich habe von "lächerlich" gesprochen, weil es kein rationales Argument ist, gleich mit Sperrung zu drohen, obwohl ich das Argument angeführt habe, dass Pressemeldungen über Einzelpersonen nicht in eine Enzyklopädie gehören, sondern in die Kategorie "Wikinews".
Phillipp, Paderborn, den 20. Juni 2007, 10.35 Uhr
- Es ist äußerst bedauerlich, dass Du auf mein Angebot, mit Hilfe der zuständigen Wikipedia-Redaktion oder einer ähnlichen Instanz eine Lösung des Problems zu finden, nicht eingegangen bist. Gerade angesichts der unterschiedlichen Auffassungen von uns wäre das ohne Zweifel die beste Lösung. Ich für meinen Teil bleibe bei meiner Sichtweise - auch in Bezug auf Dein Auftreten. Aber ich bin gerne dazu bereit, hier im Rahmen einer Diskussion, die nicht nur uns beide einschließt, mein Urteil gegebenenfalls zu revidieren. --Gremberg 09:32, 26. Jun. 2007 (CEST)
- Wie es scheint haben wir noch einen langen Weg vor uns. Da es die Autoren im Artikel zur Uni Hannover (keine Ahnung wie sie sich nun gerade mal wieder genau nennt) nicht für nötig befunden haben, das Verramschen der Doktorwürde gegen Cash oder div. Dienstleistungen durch einen ihrer Professoren oder die Unfähigkeit der Institution die so erschlichenen Titel wieder abzuerkennen im Artikel anzusprechen, erscheinen die hier zur Diskussion stehenden Unregelmässigkeiten doch eher unbedeutend. (Ausnahme BB-award) Wenn das der Hegel wüsste :) Werther359 20:11, 19. Dez. 2007 (CET)
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-- DuesenBot 17:03, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ranking
Keine Bewertung im aktuellen CHE-Ranking
"Aus Gründen der Fairness wird darauf geachtet, dass die Studierendenbefragung an allen teilnehmenden Hochschulen unter vergleichbaren Bedingungen abläuft. Aufgrund von Abweichungen vom festgelegten Befragungsmodus können die Studierendenurteile dieses Fachbereichs nicht veröffentlicht werden." aus http://ranking.zeit.de/che9/CHE?module=Fachbereich&do=show&id=133361
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ich habe von betroffenen erfahren WIng-Studenten erfahren, dass sie per Post auf ein positives Abscheiden beim Ranking hingewiesen wurden. Desweiteren seien unregelmäßigkeiten in der Auswahl der Studierenden erfolg. Gibt es hierzu ofizielle Quellen?
Ich denke dies sollte im Abschnitt Ranking erwähnt werden.
--77.8.207.220 13:28, 27. Mai 2008 (CEST)
-- Die Rankings sind zumindest bei BWL und WInfo falsch angegeben. Paderborn ist hier eher Mitte- oder sogar Schlussgruppe. Das ist nicht objektiv hier bei Wikipedia angegeben und sollte geändert werden. Sollte doch keine Werbung sein. http://ranking.zeit.de/che2011/de/fachbereich/300028 Wenn mich niemand vom Gegenteil überzeugt, würde ich den Rankingteil gerne überarbeiten wollen und objektiver machen. -- 89.242.78.129 10:00, 21. Sep. 2011 (CEST)
Ich sehe bei den Rankings an sich auch Bedarf. Der Abschnitt ist unuebersichtlich und teilweise wurde wirklich etwas beschoenigend formuliert. Habe das ZEIT-Ranking eingefuegt, auch wenn das dem ganzen einen neutraleren Anstrich gibt, ist es immer noch nicht ausreichend bzw. uebersichtlich. Daher auch die Neutralitaetsueberschrift. -- 138.251.250.138 17:52, 5. Nov. 2011 (CET)
- Nach der neusten Bearbeitung / Ergänzungen sollte das halt nochmal überprüft und ggf. alles Veraltete entfernt werden. Macht das doch einfach mit Belegen.--Nadi2018 (Diskussion) 18:28, 14. Aug. 2019 (CEST)
Grundsteinlegung
Weiß jemand, wann der Grundstein für die „neue“ Uni Mitte der 1970er-Jahre gelegt wurde und wann diese eröffnet wurde? Gruß-- Roland1952 Diskussion 00:58, 16. Dez. 2008 (CET)
Sertürner
Friedrich Wilhelm Adam Sertürner ist nicht mit der Universitätsgeschichte verbunden. Oder war er Absolvent der alten Universität? Meines Wissens war er lediglich Apotheker am Marktplatz von Paderborn. Oder? --Westfalenbaer 20:37, 3. Feb. 2009 (CET)
- Kein Bezug zur Uni Paderborn. Empfehlung: Rausnehmen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:08, 8. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe ihn raugenommen. --Joe-Tomato (Diskussion) 20:18, 8. Mai 2012 (CEST) Erledigt
Logo der Uni auf Facebook
Hey, weiß jemand, warum das Logo der Uni nicht mehr angezeigt wird, wenn man Universität Paderborn als Uni bei Facebook hinzufügt? Oder anders gesagt: Wie bekommt man das Logo hier wieder in den Artikel http://www.facebook.com/pages/University-of-Paderborn/105974149433757?nr=108079982553503 ? --DerEinzigWahre (Diskussion) 16:00, 30. Sep. 2012 (CEST)
Dr. Zetsche?
Stimmt es eigentlich das der Daimler Vorstand Dieter Zetsche in Paderborn promoviert hat? Eigentlich eine nicht sehr authentische Angabe wenn man bedenkt das der Mann vorher am KIT studiert hat. --Fchristian (Diskussion) 18:06, 13. Apr. 2013 (CEST)
- So steht zumindest in seinem offziellen Lebenslauf.[1] Er hat offensichtlich die Möglichkeit genutzt, in Paderborn zu promovieren. --Joe-Tomato (Diskussion) 20:58, 13. Apr. 2013 (CEST)
Falscher Link
Im Abschnitt "Technologie- und Wissenstransfer" ist für dSpace nicht der Link für das Unternehmen hinterlegt ( https://de.wikipedia.org/wiki/DSPACE_(Unternehmen) ), sondern der für den Begriff DSPACE in Bezug auf Komplexitätsklassen ( https://de.wikipedia.org/wiki/DSPACE ) (nicht signierter Beitrag von 15.203.169.106 (Diskussion) 14:55, 16. Aug. 2016 (CEST))
Schliessung
Es fehlen noch Angaben zur Schliessung der Universität Paderborn vor 1900. --Skraemer (Diskussion) 22:16, 12. Feb. 2017 (CET)