Diskussion:Universität Warschau
frühere namen
mal ne dumme Frage; bei frühere namen steht
- 1945-1956 - Uniwersytet Warszawski
- 1956-1989 - Uniwersytet Warszawski
- bin ich blind oder warum sehe ich den unterschied nicht? ... und warum bis 1989? .. die heißt doch heute auch so?!? ...Sicherlich Post 13:18, 17. Feb 2005 (CET)
- oh schon erledigt, im selben moment hat Rübenmensch das korrigiert ;) .. thx ...Sicherlich Post 13:20, 17. Feb 2005 (CET)
Studentenzahl
ebensodumme Frage: Wie kann eine Uni mit 55.515 Studenten gleichzeitig über 60000 Studenten haben? Die polnischen Mathematiker waren seither unter den besten, aber damit wäre selbst ein Tarski überfordert ... Grüße, Philipp
- da musst du eine Zeitreise machen und den schlampenden Bearbeiter fragen :oD .. korrigiere es ...Sicherlich Post 18:24, 13. Feb. 2009 (CET)
Geschichte
Gründung im 19. Jh. - hmm - gibt es nichts über Vorläufer zu sagen??? War da nicht etwas seit ca. 1410? Polnische Professoren der Prager Karlsuni...? Wer weiß mehr?
- guckst du Jagiellonen-Universität in Krakau. krakau war bis ins 16. jh. hauptstadt polens ...Sicherlich Post 12:13, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ah ja - nur über die 1409/10 von Prag weggegangenen Wissneschaftler und Studenten steht auch da nichts. (nicht signierter Beitrag von 62.245.92.206 (Diskussion | Beiträge) 12:26, 13. Sep. 2009 (CEST))
Akademickie Radio Kampus der Warschauer Universität
Bitte höflichst um Aufnahme des internen WikiLinks zum Artikel des Universitätssenders Radio Kampus in die Siehe-auch-Verweise (siehe Entwurf). Sie sind / Ihr seid / Du bist herzlich eingeladen, dort vorbeizuschauen. Zusätzlich halte ich einen externen Link direkt auf die Seite der Radiostation für durchaus angebracht und sachbezogen. MfG --Nordmensch 21:04, 11. Jan. 2010 (CET)
Frauen an der Universität in Warschau
-Gastprofessur von Prof. Dr. Anneliese Löffler an der Universität in Warschau von 1988 bis 1989- Es gab Kollegen, die meinten, für die neue deutsche Literatur würde es an dieser Universität gar kein Interesse geben, Sie solle sich darauf gefasst machen, mit nur zwei bis drei Studenten arbeiten zu müssen. Als ihre Zeit der Lehrtätigkeit in Warschau zu Ende ging, ist Sie höchst ungern wieder abgereist. Am Anfang hatte Sie ein Seminar über die Lyrik Ingeborg Bachmanns („Die gestundete Zeit“ und „Anrufung der großen Bärin“) und Sarah Kirschs („Zaubersprüche“) angeboten, und es kamen und blieben mehr als dreißig Studenten. So mussten mehrere Male ein noch größerer Raum gesucht werden für die Vorlesungen. Das Interesse hielt auch dann weiter an, als Sie über die Prosa in der DDR, vor allem über Franz Fühmanns Erzählungen und Aufsätze einen Zyklus einzurichten begann. Er wurde im Laufe der Monate fortlaufend von Diskussionen unter den Studenten begleitet, die sehr lebhaft und sachbezogen waren, eine ausgesprochen wohltuende Atmosphäre. Auch die Gastvorlesungen an den Universitäten in Poznan/Posen und Krakow/Krakau wurden ein Erfolg. Immer wieder angenehm war die lockere, diskussionsfreudige Atmosphäre. Das Institut für Literatur an der Universität Warschau beantragte beim Ministerium für Hoch - und Fachschulwesen, Sie für eine Gastdozentur im Jahr 1990 nach Wroclaw zu entsenden. Es war dies ein angenehmer Abschluss ihres beruflichen Lebens. Die Zeit in Warschau war sehr von produktiven Aufgaben erfüllt gewesen, sodass am Ende ein Gefühl der gut genutzten Zeit blieb und Sie sich auf eine Pensionszeit freuen konnte.--Anlöfe (Diskussion) 12:29, 30. Mär. 2021 (CEST)