Diskussion:Utah teapot

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> Die OpenGL-Grafikbibliothek GLUT enthält sogar eine Funktion namens glutSolidTeapot() und das renommierte 3D Animations Programm "3d Studio Max" enthält bis heute die Teekanne als Grundkonstruktionsobjekt in einer Ebene mit dem Zylinder und dem Quader.

muss das wirklich erwaehnt werden? ich wuerde eher schreiben "ist in fast jedem 3d programm und in vielen 3d bibliotheken als objekt bereitgestellt." aber die beiden so herausheben, kommt mir falsch vor.Elvis untot 15:19, 27. Apr 2006 (CEST)

Naja...wie viele bekannte 3D-Bibliotheken gibt es wirklich, außer OpenGL und Direct3D? OpenGL würde ich drinlassen, 3DSMax kann raus. --Phrood 16:22, 27. Apr 2006 (CEST)


was ist eine Utah-Teekanne?

Konvex oder Konkav?

Muss das in der Einleitung nicht heißen "Es handelt sich um ein einfaches rundes, teilweise konvexes [statt:konkaves] mathematisches Modell einer Teekanne." Klar, das Loch im Griff ist konkav, aber die Kanne selber - der Mantel - ist nach Außen gebeugt, somit also konvex! -Ãrýn- 18:22, 17. Juli 2006 (CEST)

Hi, klingt einleuchtend, ich habe das allerdings damals von en:Utah teapot übersetzt, da steht das immer noch so drin. Vielleicht auch da mal fragen, wie das gemeint ist? --elya 18:41, 17. Jul 2006 (CEST)
Hi, ja, ist eine gute Idee, werd' ich dann wohl mal machen... Sry, dass ich jetzt erst anworte, aber kann man vllt irgendwie benachrichtigt werden, wenn jmd was Neues hinzugeschrieben/editiert hat? Vllt per eMail? Geht das? Weil du, Elya, nur ein paar Min nach meinem Beitrag schon geantwortet hattest. *mal in die Einstellungen guck* -- -Ãrýn- 16:27, 23. Juli 2006 (CEST)
Hallo zusammen. Ich bin da anderer Meinung. Natürlich ist der Körper der Kanne konvex, aber es steht da ja auch "teilweise konkav", was sagen will, dass das Objekt deshalb geeignet ist, weil es nicht nur konvex, sondern eben teilweise auch konkav ist, denn konkave Körper sind in der Computergrafik interessanter als konvexe. --Chiccodoro 09:42, 12. Sep 2006 (CEST)
Da ich gerade die Bezierdaten in meinem Teapot Renderer komprimiert hab, bin ich auf dieses Diskussionsthema gestoßen. Ich wollte nur anmerken das die Aussage die Kanne währe teilweise konkav absolut richtig ist. Eine konvexe Oberfläche hat einen Innenwinkel kleiner 180° (Aussenwinkel größer 180°). Es sollte klar sein, dass es jede Menge stellen in dem Modell gibt, die konkav sind. Währe das Objekt konvex würde es seiner konvexen Hülle entsprechen. Siehe Konvexe Menge. Damit ist das Objekt als ganzes konkav. Selbst die meisten Bezier patches aus denen die Teekanne besteht sind nicht konvex. Zum Beispiel der Henkel, der Deckel, der Kannenrand, der untere Teil des Körpers und der gesamte Ausguss. Von den 32 Bezier patches sind eigentlich nur 8 wirklich konvex, der Rest ist konkav. Hier ist mein Teapot renderer zum rumspielen ^^ --Bunny99s (Diskussion) 22:15, 8. Okt. 2020 (CEST)

3D-Modell plattgedrückt?

Irgendwie sieht die Originalkanne höher aus als die üblichen 3D-Modelle. Ist das so oder täusche ich mich nur? --RokerHRO 22:17, 2. Apr. 2009 (CEST)

Stimmt, das ist auch bei "A Brief History of The Utah Teapot" (unter Weblinks) beschrieben: "In fact, the original teapot is about 30% taller than the one that people always use in graphics." -- Voxelizer 16:19, 6. Mär. 2010 (CET):
Aber warum? Und wieso steht das nicht im Artikel, wo es hingehört? --RokerHRO (Diskussion) 17:06, 4. Apr. 2017 (CEST)

Sinn des Einleitungssatzes?

Was soll mir dieser Satz sagen?

Es handelt sich um ein einfaches Oberflächenmodell einer Teekanne, bei der der Innenhohlraum nicht berücksichtigt wurde.

Soll mir das sagen, dass da ein Fehler in dem Modell ist? Dass die Darstellung falsch ist? Natürlich sieht man von außen nicht was innen drin ist...

Wenn dem nicht so ist: Kann statt dieses sinnleeren Geredes mal jemand reinschreiben, was jetzt das Besondere an der Kanne ist? (nicht signierter Beitrag von 88.130.99.175 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 15. Aug. 2009 (CEST))

es ist das „älteste und bekannteste Modell“?
Darum geht es aber im von mir bemängelten Satz nicht. ;-)
Du schriebst „Kann statt dieses sinnleeren Geredes mal jemand reinschreiben, was jetzt das Besondere an der Kanne ist? “ --elya 10:38, 16. Aug. 2009 (CEST)
Und: bei einem 3D-Modell könnte man durchaus annehmen, daß auch der Innenraum bei der Modellierung berücksichtigt wurde. Dies ist jedoch nicht der Fall. So habe ich die Erläuterung jedenfalls verstanden und es durchaus als Information wahrgenommen. --elya 21:55, 15. Aug. 2009 (CEST)
Auf allen Bildern - und eines steht direkt neben diesem Einleitungssatz - ist doch immer klar zu sehen, dass man nicht reingucken kann.
Wenn etwas nicht berücksichtigt wird, dann wird es außer Acht gelassen, obwohl es vielleicht beachtet werden könnte/sollte.
Aber ohne Innenraum keine Außenwand und ohne Außenwand kein Modell der dreidimensionalen Oberfläche. Also wird der Innenraum eben doch berücksichtigt!
Hab den Artikel entsprechend angepasst.
paßt doch - auch wenn's auf dem Bild zu sehen ist, sollte auch der Text die Information enthalten, da es auch Menschen gibt, die Bilder nicht sehen können. Grüße, --elya 10:38, 16. Aug. 2009 (CEST)
Hoppla, hier geht ein bischen etwas daneben. Hier fehlt das Grundverständnis für die 3D-Modellierung (was aber nicht schlimm ist). Modelliert werden nur Oberflächen. Von einem Körper, den wir als räumlich betrachten und der dadurch ein Volumen beschreibt, wird in der 3D-Welt nur die Oberfläche betrachtet. Oberflächen sind unendlich dünn und können nur von einer Seite aus gesehen werden. Die Utah-Teekanne ist eine geschlossenee Polygonfläche, die zwar ein Volumen umschreibt, es aber eben nicht beschreibt. Würde man die Kamera in das Innere der Kanne setzen, sähe man (fast) nichts, weil man alle die Kanne besschreibenden Flächen eben nur von hinten sieht. Jeder Polygonfläche ist ein Flächenvektor zugeordnet und man sieht diese Fläche, wenn der Vektor in die Richtung der Kamera zeigt. In der Kanne ist das nicht der Fall. Das "fast" bezieht sich auf Teile des Henkels, die man dann von innnen sehen würde, weil eben der Flächenvektor in die Richtung der Kamera zeigt. Möchte man nun das innere der Kanne auch sehen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder muss es ebenfalls modelliert werden oder aber man sagt dem Rendersystem, dass eine Fläche beidseitig gerendert werden soll, was aber wiederum andere Nebeneffekte hat. Soll für das umschlossenen Volumen ein Innenleben beschrieben werden, muss eine Interior-Definition her und diese hat nichts mit der Materialdefinition zu tun. Diese gibt es für die Kanne aber nicht. Thomas Merbold (Diskussion) 19:29, 29. Jun. 2013 (CEST)
Danke für die Erläuterung! Würdest Du die Einleitung entsprechend noch einmal abändern? --elya (Diskussion) 20:00, 29. Jun. 2013 (CEST)