Diskussion:Veit Hans Schnorr von Carolsfeld
Unklarer Satz
Die „Weißerdenzeche St. Andreas“, in der 1698 erstmals Kaolin gefunden wurde, das zunächst als unerwünschte Verunreinigung des Eisenerzes betrachtet wurde, gehörte ihm mit allen 128 Kuxen. Nach gezieltem Abbau dieser „weißen Erde“ [bis hierher ok] und der Lieferung von Metallschmelzen damit [[das ist kein deutscher Satz, ist "Belieferung" gemeint?] (feuerfeste Ofenziegel) [[Na aber was ist denn mit den feuerfesten Ofenziegeln? Wo ist der Zusammenhang] erwies sich das Kaolin als wichtiger Rohstoff für die Porzellanherstellung.
--Devilsanddust 13:11, 7. Dez. 2008 (CET)
Änderung rückgängig
@Devilsanddust: Schau bitte mal auf die Seite Diskussion:Rosina Schnorr, da sind durch Benutzer:Miebner ähnliche Fragen aufgetaucht. Wir sollten es gemeinsam klären. Gruß --44pinguine☕ 11:00, 10. Okt. 2014 (CEST)
- Das belegt im Grunde auch meine Zweifel an deiner Änderung. Auch ich gehe davon aus, dass Kinder üblicherweise von ihren Miterben, also ggf. der Mutter und den Geschwistern gekauft haben, sofern die Mutter nicht vor dem Tod ihres Mannes in Besitz des Hauses/Gutes usw. gelangt war. --Devilsanddust (Diskussion) 19:13, 10. Okt. 2014 (CEST)
Tippo?
In der Konzessionsurkunde wird der Ort als Carlos-(und Elle)feld bezeichnet. Abgeleitet vom lateinischen Carolus sollte da eigentlich Carols- stehen, wie auch im Namen. Hat sich der Sekretär vertan oder vielleicht der Kopist? Hodsha (Diskussion) 13:19, 7. Okt. 2018 (CEST)