Diskussion:Verband der Motorjournalisten

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Abschnitt "Kritik" ist fehlerhaft

Artikelabschnitte sind immer in größerer Schrift gesetzt:

Der Verband stand in den Jahren 2012 und 2013 massiv in der Kritik.

Die erwähnten Vorgänge fanden 2011 und 2012 statt.

Mitglieder der Geschäftsführung und des Vorstandes haben versucht, durch ein Ausschlussverfahren zwei Verbandsmitglieder auszuschließen.

Diese hatten der Verbandsführung wiederholt vorgeworfen, intransparent zu arbeiten und auf einer Mitgliederversammlung bemängelt, dass ein Mitglied des Europäischen Parlamentes ohne vorherige Ankündigung an der JHV teilnehmen sollte.

Das ist falsch Im Beleg 1 (Nachlese zur Vollversammlung 2011) hieß die Vollversammlung nach einer förmlichen Abstimmung Dr. Koch, MdEP willkommen. Der Verband wehrte sich gegen zwei Mitglieder, die nach dieser Abstimmung Bedenken gegen die Anwesenheit des MdEP vortrugen, der ein Jahr zuvor mit der höchsten Ehrung des VdM, dem goldenen Dieselring ausgezeichnet worden war. Beleg: Dieselringe des VdM im Gesamtartikel. In der Satzung des VdM ist jedes Mitglied verpflichtet, die Beschlüsse des VdM zu unterstützen. Beleg 3 (Satzung): http://www.motorjournalist.de/uploads/sommer/downloads/Satzung_1999_gendert_2014_mL.pdf. Darauf zu bestehen ist ein satzungsgemäßer Vorgang.

Die Geschäftsführung hatte nichts mit dem Ausschlussverfahren zu tun. Ich als ausrichtender Regionalkreisleiter hatte den MdEP eingeladen und es gab nach dem Affront von Dr. Koch durch die beiden Mitglieder einen Aufstand meiner Mitglieder, die den Kongress im Porsche-Museum mitorganisierten. Dr. Koch war nach der Intervention gegen seine Anwesenheit gegangen. Dieser große Ärger über die beiden Mitglieder führte zur Anrufung des Schiedsgerichts.

Das Ausschlussverfahren scheiterte und verursachte dem Verband immense Kosten.

Das Schiedsgerichtsverfahren in zweiter Instanz führte zu einer Rüge der beiden Mitglieder, denen noch eine Chance gegeben wurde.

Dem damaligen Vorsitzenden Jörn Turner wurde vorgeworfen,[1] in seiner Aussage in diesem Ausschlussverfahren gelogen und dem Verband massiv geschadet zu haben.

Diese Aussage geht aus keiner der erwähnten Quellen hervor.

Auf derselben Jahreshauptversammlung wurde einem Mitglied per Akklamation das passive Stimmrecht entzogen,[2] obwohl es Bedenken seitens der Mitgliedschaft gegen dieses rechtswidrige Verfahren gab.

Diese Abstimmung war nicht bei der Jahreshauptversammlung 2011 sondern 2012!!!

Im anliegenden Protokoll steht das genaue Gegenteil. Es gab keine Akklamation gegen das passive Wahlrecht sondern eine Abstimmung, die mit großer Mehrheit dafür wahr, dass das erwähnte Mitglied nicht gewählt werden kann.


(Beleg 2: Protokoll der Jahreshauptversammlung 2012

Es wird ein beantragt: Das passive Wahlrecht von Kristian Glaser solle ruhen, solange die Ehrenschiedsangelegenheit nicht abgeschlossen ist. Die Abstimmung (bei 141 Stimmen) ergibt mehrheitlich bei 15 Gegenstimmen und 16 Enthaltungen: das passive Wahlrecht von Herrn Kristian Glaser ruht bis zur endgültigen Entscheidung in der ESG-Angelegenheit. Außerdem verzichtete im Anschluss darauf Kristian Glaser aus eigenen Stücken auf eine Kandidatur. Ebenfalls aus Beleg 2

Ich gehe davon aus, dass hiermit die tendenziöse und gegenüber dem späteren Vorsitzenden ehrenrührige Behauptung widerlegt ist und die Fehler beim Zitieren der Belege gründlich dargelegt wurden.

Gottfried Weitbrecht (nicht signierter Beitrag von Goweit (Diskussion | Beiträge) 01:05, 2. Jul 2015 (CEST))

Das ist kein Grund den gesamten Abschnitt "Kritik" zu löschen. Bitte den Quellen gemäß anpassen, ggf. eine Wikipedia:Dritte Meinung einholen. Keinesfalls mittels Wikipedia:Edit War versuchen eine eigene Meinung und Wertung durchzusetzen. Bei erneuter Löschung ohne vorherige Diskussion kann der Artikel auch gesperrt werden. --Doc.Heintz (Diskussion) 09:15, 21. Jul. 2015 (CEST)Wiki-broom.svg
Ich finde, solche internen Konflikte gehören nicht in den Artikel, wenn sie keinen Widerhall in der Öffentlichkeit fanden, was hier der Fall zu sein scheint, da die Quellen alle interner Natur sind. So schreibt hier jede Partei nur ihre Sicht der Dinge. Also am besten doch den ganzen Abschnitt löschen. --Janjonas (Diskussion) 18:54, 23. Jul. 2015 (CEST)
Ich finde, solche internen Konflikte gehören nicht in den Artikel, deshalb ist mir völlig schleierhaft, weshalb mir zweimal die Löschungen rückgängig gemacht wurden. Wenn es um Relevanz geht so vertrete ich hier 80 Prozent der Mitglieder des VdM. Die Gegenseite nur 20. Also am besten doch den ganzen Abschnitt löschen. --goweit (Diskussion) 21:49, 23. Jul. 2015 (CEST)
Ich finde, dass ein Konflikt in einer berufsständischen Vertretung, und dazu noch in der eines Journalistenverbandes, von öffentlichem Interesse ist. Dass der Nutzer Goweit 80% der Mitglieder vertritt, ist nicht belegt. Beim Löschen eines Abschnittes "Kritik" sollte man sehr zurückhaltend sein, vor allem wenn die Befürworter des Löschens keinen nennenswerten Beitrag zur Wahrheitsfindung leisten.(nicht signierter Beitrag von 119.81.92.185 (Diskussion) 20:51, 3. Aug. 2015 (CEST))

Ich habe den Abschnitt "Kritik" jetzt 1:1 aus der angegeben Quelle übernommen. Sollte da mehr rein, müsste eine zusätzliche Quelle angegeben werden. --Seewolf (Diskussion) 22:10, 3. Aug. 2015 (CEST)

Wenn jemand gerne das Ausschlussverfahren diskutieren möchte, sollte er es unter "Ausschlussverfahren" diskutieren. Der Vorsitzende Jörn Turner war 2011 kein Vorsitzender. Heiner KLempp war damals Vorsitzender. Der Abschnitt ist also schon deshalb falsch. Dass Jörn Turner dann noch der Lüge bezichtigt wird, ist ehrenrührig und gehört nicht in eine sachliche Auseinandersetzung. Daneben fehlt jeglicher Beleg für diese Behauptung. Dass ich 80 Prozent der Mitglieder vertrete geht aus dem Wahlergebnis von Ingolstadt hervor. Es lässt sich auch aus der Abstimmung oben errechnen. http://www.motorjournalist.de/namen-und-nachrichten/nachrichten-archiv/vdm-vorstand-in-ingolstadt-neu-gewaehlt.html

goweit (00:44, 4. Aug. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)