Diskussion:Verfügbarkeit
Ich halte das Beispiel für etwas sehr speziell. Insbesondere der Weblink hat mit dem iegntlichen Thema fast nichts mehr gemein. (12:32, 3. Nov 2005 NilsMagnus)
Dann aendere es. (08:11, 4. Nov 2005 Sparti)
Beispiele
(Ich setze beide Erst-Diskutierer oben in Klammern ein.) Beispiele sind schon definitionsgemäß etwas Spezielles. Der Verweis auf Barrierefreiheit (wiederum ein spezielles Beispiel) hat sehr wohl etwas mit Verfügbarkeit zu tun: Ohne Zugang zu einer Sache ist die Verfügbarkeit derselben gleich Null. Weitere Beispiele willkommen. --Otmar-von-steuber.de 07:07, 5. Nov 2005 (CET)
Ich kann leider die Diskussion um die Beispiele nicht mehr vollständig nachvollziehen, frage mich aber, ob das im Text erwähnte Beispiel Karlsruhe (· Barrierefreiheit, [...] Überlegungen dazu finden beispielsweise in Karlsruhe statt, siehe dazu in den Weblinks.), sowie der dazugehörige Weblink deswegen weggefallen sind? --SHH
Ich zitiere: "maximale Dauer eines einzelnen Ausfalls (Verfügbarkeit: Ausfallzeit im Jahresdurchschnitt, auch Verfügbarkeitsklasse)" Ja was denn nun? Maximal oder durchschnittlich?
Noch ein Hinweis: in ITIL Revision 3 wird ein Unterschied gemacht zwischen Reparatur und Wiederherstellung! Es wir ein erweiterter Lebenszyklus einer Störung definiert, der die Phasen Erkennung, Diagnose, Reparatur, Instandsetzung und Wiederherstellung durchläuft. Deshalb wird dort auch bei MTTR nur die Zeit für Erkennung, Diagnose und Reparatur berücksichtigt, nicht jedoch die für Instandsetzung und Wiederherstellung! Somit schließt dann MTBF nicht nur die Erkennung, Diagnose und Reparatur sondern auch Instandsetzung und Wiederherstellung aus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.15.30.1 (Diskussion • Beiträge) 2:50, 2. Okt 2007) Martin Zeise ✉ 18:30, 2. Okt. 2007 (CEST)
Andere Anwendungsfelder
Von Telekommunikations-Anbietern wird der Begriff "Verfügbarkeit" sehr häufig verwendet im Sinne von: "Kann ein Kunde an seinem Anschluss eine bestimmt Technologie (bspw. DSL 50.000) nutzen?" Diese Verfügbarkeit ist in der Regel ein Ja/Nein-Merkmal einer Technologie in ein Anschluss-Gebiet oder sogar an einem konkreten Anschluss.
Diese Definition ist meine persönliche Einschätzung. Ich bin für jede fundiertere, nachweisbare Definition dankbar.
-- thiemo68 09:22, 21. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Thiemo.weiss (Diskussion | Beiträge) )
Restzeit
Im Abschnitt Anwendung ist die letzte Spalte mit Restzeit überschrieben. Trotz steigender Verfügbarkeitswerte von 99 auf 100 % bleibt der Wert der Restzeit immer bei 5640. Das verstehe ich nicht. Woher kommt der Zahlenwert? Warum bleibt er gleich? Grüße! --Bukk 11:50, 2. Feb. 2011 (CET)
Die Berechnete zeit betraegt "12(stunden)*5(Tage)*52(wochen)" Restzeit berechnet sich wie folgt "[12(stunden)*5(tage)*52(wochen)]+[24(stunden)*2(tage)*52(wochen)] Einfach ausgedrueckt restlichen 12 stunden von den 5 tagen plus die 48 stunden vom Wochenende mal 52 wochen. MfG Christian (nicht signierter Beitrag von 210.13.64.122 (Diskussion) 07:57, 7. Mai 2013 (CEST))
Verfügbarkeit alternative Definition
Altenativ ist Verfügbarkeit von einer Menge an Objekten definiert als der Anteil der verfügbaren Objekten zu der Gesamtzahl an Objekten in dieser Menge.
Die alternative Definition von Verfügbarkeit bezogen auf eine Menge an Elementen lautet
Diese Definition kommt bspw. bei der Sitzplätzen Verfügbarkeit von Sitzplätzen in einem Flugzeug oder in einem Stadion zur Anwendung. (nicht signierter Beitrag von Visionimperator (Diskussion | Beiträge) 16:32, 22. Jan. 2015 (CET))
- Ursprünglich behandelt dieser Artikel die „Verfügbarkeit aus der Zuverlässigkeitstheorie“. Die alternative Definition beinhaltet die „Verfügbarkeit aus der Bedienungstheorie“. Beide völlig unterschiedlichen Bedeutungen sollten in getrennten Artikeln abgehandelt werden, ansonsten führt das Durcheinander zur Verwirrung des Lesers. --Reseka (Diskussion) 17:34, 12. Jun. 2015 (CEST)
Definition der Verfügbarkeit
Leider stimmt die Definition der Verfügbarkeit nicht. Nach der Availability Theory bzw. Zuverlässigkeitstheorie gilt für die stationäre Verfügbarkeit von Systemen die Gleichung V_stat = Gesamtbetriebsdauer / (Gesamtbetriebsdauer + Reparaturdauer). Vergleiche hierzu z. B. GAEDE, Zuverlässigkeitstheorie. (nicht signierter Beitrag von 80.154.98.131 (Diskussion) 13:31, 10. Aug. 2015 (CEST))
- Wenn man die (in der Literatur leider oft) unterschiedlichen Begriffe vergleicht, erkennt man, dass „Gesamtausfallzeit = Reparaturdauer“ und „Gesamtzeit = Gesamtbetriebsdauer + Reparaturdauer“ gelten und damit beide Definitionen identisch sind. Welche man vorzieht ist "Literatur- bzw. Geschmackssache". Abgesehen davon sollte doch der Begriff „stationär“ auftauchen. --Reseka (Diskussion) 16:30, 10. Aug. 2015 (CEST)
Verweis auf / Überarbeitung nach VDI 3423
Ich finde den Artikel prinzipiell unvollständig, wenn nicht auf die VDI 3423 - Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen - Begriffe, Definitionen, Zeiterfassung und Berechnung verwiesen und eingegangen wird. --GaunerBerlin (Diskussion) 17:41, 28. Aug. 2020 (CEST)