Diskussion:Vergaservereisung

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Ich bin ja kein Flugzeugfachmann, aber dieses Satz: "Manche Flugzeugmuster, häufig Direkteinspritzer, verfügen über einen Auswahlschalter, mit dem auf alternative Vergaserluftzufuhr (engl. engine alternate air) umgeschaltet werden kann (z.B. Maule M7 260C)." macht in meinen Augen keinen Sinn.

Ein Direkteinspritzer hat keinen Vergaser! (FSc) (nicht signierter Beitrag von 130.149.193.60 (Diskussion) 09:05, 21. Mär. 2014 (CET))

Kann dem nur Zustimmen... Flugzeuge (genau so wie Autos) mit Einspritzung (Injection) haben keinen Vergaser. Daher ist in solchen Flugzeugen (bspw. moderne Cessna 172 oder Beech Baron G58) auch kein "Carbureter Heat" Schalter/Hebel zu finden. --60.43.39.240 08:55, 11. Mai 2016 (CEST)

Vergaservereisung gab es auch bei Automotoren

Ich finde es etwas schade, dass der Artikel ausschließlich auf Flugmotoren abhebt. Klar, dort sind die Folgen dramatischer, aber schließlich war das ja auch bei Automotoren ein Problem. Um das zu verhindern, konnte man im Motorraum meist die Luftführung zum Vergaser auf Winterbetrieb stellen, dann wurde die Luft von der Außenwand des Auspuffs vorgewärmt, während man im Sommer ja gern die möglichst Kühle Luft direkt vorn ansaugte. Und bedeutete das nicht, dass ein Tropfen Wasser direkt an der Düsennadel gefror? Mir war das mal passiert, und nach 10 Minuten warten ging es weiter, als sei nie etwas gewesen. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 21:53, 26. Aug. 2019 (CEST)