Diskussion:Verhängnis (Film)
Beschreibung
Die Beschreibung der Filmhandlung ist viel zu lang und viel zu ausführlich. Spoiler-Warnung winkt am Horizont. --Englandfan 00:24, 14. Dez 2005 (CET)
- Natürlich könnte man da noch kürzen. Ich glaube, der Artikel entstand ein paar Stunden nachdem ich mir den Film angesehen hatte, da waren also noch viele Einzelheiten präsent. Eine Spoiler-Warnung war diesem Artikel einmal angefügt, doch die Spoiler-Warnungen wurden (leider) als unenzyklopädisch betrachtet und man entfernte sie aus den meisten Filmartikeln. LG César 09:57, 14. Dez 2005 (CET)
Vielleicht könnte man den Schluß, vor allem Martyns Sterben, ETWAS kürzen. Man könnte weglassen, wie er umkommt, daß Ingrid sich wegen seines Todes selbst verstümmelt, daß Stephen am Ende in Südfrankreich vor dem übergroßen Plakat sitzt usw. Vorschlag: Ich kürze den Artikel heute nacht mal, Du guckst ihn Dir morgen früh an und entscheidest, ob es dann so bleiben kann oder nicht. Is that okay for you? Du hast in dem Artikel - der trotz allem sehr gut verfaßt ist - leider so ziemlich jedes Detail angeführt. Wenn zufällig jemand vom Filmverleih auf die Seite stoßen sollte - herrje ... ... ... (Ich hatte kürzlich auch Ärger, als ich einen Artikel über den Roman "Neue Vahr Süd" von Sven Regener in die WP aufnahm. Bekam dann doch tatsächlich einen Tag später eine mail vom Eichborn-Verlag, in der ich gebeten wurde, mit den angeführten Textauszügen sparsamer umzugehen, obwohl ich sämtliche Quellen als solche kenntlich gemacht hatte.)
Gruß --Englandfan 11:11, 14. Dez 2005 (CET)
- Ach, ich glaube, da brauchst du dir hinsichtlich des Filmverleihers keine Sorgen machen - Der Film ist ja fast schon 15 Jahre alt, schon ein dutzend Mal im Free-TV zu sehen gewesen und auf DVD oder VHS nicht mehr erhältlich. Außerdem gehört es mittlerweile im Portal:Film zum Standard, volle Inhaltsangabe plus Ende zu präsentieren, wenn nicht wird demonstrativ der Lückenhaft-Baustein an den Artikel angehangen. Woher sollte man außerdem sich die Oscar-Nominierung und den gewonnenen BAFTA-Award von Miranda Richardson erklären, wenn man diese starken Szenen am Ende weglässt ;) ? Aber versuch' ruhig dein Glück. LG César 19:21, 14. Dez 2005 (CET)
Rezeption
In der Art und Weise, wie in Verhängnis mit dem Thema Sexualität umgegangen wird, reiht sich das Erotikdrama in die Riege so bekannter Werke wie Bernardo Bertoluccis Der letzte Tango in Paris (1972) und Philip Kaufmans Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (1988) ein.
Mal abgesehen davon, dass wir hier nicht beim Turnen (Riege!) sind, sodass wohl eher Reihe ins Bild passt, ist der Satz ziemlich inhaltsleer: Was ist denn die Art und Weise? Und die Nennung der beiden Filme ist volkommen willkürlich; da hätte man aus hundert Filmen irgendwelche beliebig auswählen können. --Voluntario 15:44, 4. Nov. 2011 (CET)
an der Produktion beteiligte Filmstudios im Eingangssatz
...und wurde von mehreren Filmstudios produziert, darunter Channel Four Films, Canal Plus, der NEF Filmproduktion und der TF1.
Die an der Produktion beteiligten Filmstudios sollten nicht im Eingangssatz aufgezählt werden. Darüberhinaus ist der weibliche Dativ "der TF1" grammatisch falsch, denn TF1 ist ein Fernsehsender, also männlich. Wahrscheinlich wurde hier der korrekte Dativ von "Filmproduktion" einfach fortgesetzt.--Voluntario 17:46, 15. Nov. 2011 (CET)
Das Drama feierte am 14. Januar 1993 seine Premiere in den deutschen Kinos.
Das Drama feiert? Wie funktioniert das? Bestenfalls haben die Premierengäste gefeiert. Das ist ziemlich oberflächlicher Stil.--Voluntario 16:01, 16. Nov. 2011 (CET)
== einer der wenigen Filme, die in der Gegenwart Der Hinweis auf einen Film, der in der Gegenwart spielt, ist deutlich überzogen, da keine spektakuläre Ausnahme. das tun einige Filme im leider gar nicht so umfangreichen Werk von Louis Malle (etwa Zazie, Fahrstuhl zum Schafott, Atlantic City, Mein Essen mit André) (nicht signierter Beitrag von 84.165.135.147 (Diskussion) 13:31, 13. Jan. 2014 (CET))
TMI
...an allen Stellen einfach TMI. Schlimm zu lesen. Völlig überladen, Dopplungen, bei der Handlung wird fast das gesamte Drehbuch abgetippt, dazu Eigeninterpretationen als ob die WP ein Magazin für die privaten Werke von Filmkritikern wäre (Schauspielerische Leistungen, die ich zum Teil anders interpretieren würde, das tut aber hier genauso wenig zur Sache, wie die Interpretationen des Ursprungsautors). Ich fang mal an zu kürzen. VINCENZO1492 08:33, 15. Aug. 2015 (CEST)