Diskussion:Verka Serduchka

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Ralph siegel aussage

Ralf Siegel sagte am 15.05.07 gegen 23:15 in der Johhannes B. Kerner, dass das Eurovision Contest-Lied von Werka Serdjutschka, dadurch das sie betont deutsche Zahlen sagt, einen Deutschen Marsch parodiert und somit auf den Militarismus Nazideutschlands anspielt und darum so viele Stimmen bekommen hat, weil es die Unbeliebheit der Deutschen im Ausland ansprach inwiefern ist das wahr oder nicht? es wiederspricht dass Ukrainer ein gutes Bild von uns hätten (haben)

FrodoFroehlich

Für mich ist viel eher das Problem, daß der Song aus der Musikgeschichte zusammengeklaut ist. Er trägt fast das selbe Kostüm wie Inga Humpe bei DÖF und ihrem Codo-Song und die Musik sowie Text stammt von Mo-Do: "eins, zwei, Polizei". 84.62.133.34 11:42, 20. Mai 2007 (CEST)
Der Satz mit den deutschen Zahlen stammt aus einer sowjetischen Komödie aus 60er Jahren und hat mit den Ressentiments gegen Deutsche nichts zu tun. Es ist eine reine Parodie ohne jegliche politische Anspielungen. Vervin 18:25, 22. Mai 2007 (CEST)

Ich halte diese These nicht für unwahrscheinlich, da es in diesem Song ja auch politische Anpspielungen gegen Russland gibt.


Sketcher-Frechdachsweibfigur ??? - hä ??? (nicht signierter Beitrag von 84.164.98.37 (Diskussion) 08:34, 13. Mai 2007)

"Im Westeuropa wird die Frechdachsweib-Rolle, die Andrei so gut auf der Bühne spielt, in das westliche Aufnahmevermögen schublädiert: dem heterosexuellen Andrei Danilko wird Homosexuellen- bzw. Transvestiten-Angehörigkeit zugeschrieben. Die Begrifflichkeit wird auch in Deutschland bestens verkauft. Jedoch hat eine künstlerische Sketcher-Frechdachsweibfigur eine lange Tradition, die mehrere Generationen in der Sowjetunion erlebt haben." Kann jemand diesen Absatz mal auf Deutsch übersetzen. Ich habe kein Wort verstanden. 84.62.145.225 10:50, 13. Mai 2007 (CEST)

Allein die platte Gegenüberstellung hetero/homo und die Gleichsetzung Homosexueller/Transvestit an sich sind unterirdisch. Da sieht wohl jemand die eigenen Vorurteile vor lauter Schubladen nicht. --Spades 03:38, 14. Mai 2007 (CEST)
Hetero hin, Vorurteile her: als ich mir das Trüppchen am Samstag mit einem halben Auge ansah, war mein erster spontaner Gedanke auch aha, Transvestit goes Techno... Falls es tatsächlich ein eigenes sowjet-traditions-basiertes Genre in dieser Richtung gibt, bitte ich um vernünftige, sprich enzyklopädiewürdige Erläuterung, ggf. in einem eigenen Artikel. Ansonsten fühle ich mich mit meinem unterbelichteten westlichen Aufnahmevermögen sehr an Dame Edna erinnert und behaupte frech: da habbich im Westen schon drüber gelacht, als die gute Werka noch als Quark im Regal stand... 195.145.160.203 19:58, 14. Mai 2007 (CEST)

Überabeitung

Ich habe jetzt den Ausdruck verbessert und den Artikel von Werka Serdjutschka auf Verka Serduchka verschoben. So wird sein Name richtig geschrieben, wie auch auf den beiden offiziellen Grand Prix-Internetseiten http://www.ndrtv.de/grandprix und http://www.eurovision.tv zu lesen ist.

die offizielle englische Grand-Prix-Internetseite ist kein Argument, wir richten uns hier nicht nach der internationalen englischen Transkription, sondern nach Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch --androl ☖☗ 14:57, 14. Mai 2007 (CEST)
und verschoben wird nienieniemals mit copy & paste, sondern mit der Verschiebefunktion! --androl ☖☗ 15:12, 14. Mai 2007 (CEST)

Transskription

entweder lemmatitel ändern, oder die transskription im gesamten text verwenden, ansonsten ist das ziemlich verwirrend für die leser --Melly42 18:35, 14. Mai 2007 (CEST)

interessant, dass es nur der deutschen transkription angeblich Werka heisst, in anderen Sprachen (niederländisch, schwedisch, französisch (oder andere sprachen (vgl. die Newsartikel über den Songcontest bei Google News) heisst es Verka. --Melly42 18:49, 14. Mai 2007 (CEST)
Die Transkriptionen werden in der Wikipedia leider nicht wirklich einheitlich behandelt. Wenn man nach der deutschen Transkription geht, dann müsste nämlich die bulgarische Teilnehmerin des ESC 2007, die Rede ist hier von Elitsa Todorova, richtigerweise: Elitza Todorowa geschrieben werden und zwar nach der peinlich so genauen deutschen Transkription wie Werka Serdjutschka. Da aber Gott sei dank hier keine wirklich einheitlich deutsche Transkription herrscht, ist das auch gut so und deshalb sollte man auf die sonst übliche Schreibweise Verka Serduchka ausweichen oder alle Lemmas und Artikeln hier auf einheitliches Niveau der Transkription behandeln. Ansonsten wird es nämlich viel zu unübersichtlich. (nicht signierter Beitrag von 217.93.255.250 (Diskussion) 20:04, 14. Mai 2007)
Melly, zu den anderen Wikis, schau mal genau: cs:Věrka Serďučka

en:Verka Serduchka es:Verka Serdyuchka fi:Vjerka Serdjutška fr:Verka Serduchka nl:Verka Serduchka pl:Wierka Serduczka ro:Verka Serduşca sv:Verka Serduchka

IP, dass an anderen Stellen die Konventionen noch nicht eingehalten werden, ist schon mal überhaupt gar kein Argument. Wenn es da eine Diskussion gegeben hätte, die zur Übernahme der englischen Schreibweise geführt hätte, wäre es was anderes. Die finde ich bei Elitsa Todorova Eliza Todorowa aber noch nicht. Keine Diskussion ist kein Argument gegen eine Korrektur. --androl ☖☗ 22:07, 14. Mai 2007 (CEST)
interessant, dass 304 deutsche (!) Pressemeldungen Verka, aber nur 3 Werka schreiben, siehe hier http://news.google.com/news?hl=de&ned=de&ie=UTF-8&q=verka&btnG=Suche (also wo kann man da noch von einer allgemeingültigen deutschen Konvention sprechen?) --Melly42 19:28, 15. Mai 2007 (CEST)
Das Schlimme an der ganzen Konvertion und Trasnkripition ist folgender Sachverhalt: Die meisten Lemma und Artikel von Personen, die nicht der deutschen Transkription unterliegen und nicht eingedeutscht werden auf der DEUTSCHEN! Wikiseite, sind kaum auffindbar. Wer hat denn bitte schön eine kyrillische Tastatur mit entsprechenden Treiber, gleiches gilt für Marija Šerifović. Auf der deutschen Tastatur gibt es kein Š und auch

kein ć. Der, der nach Marija Šerifović sucht schreibt auch in deutsch Marija Serafovic. Und kommt zu keinem Treffer bzw. Lemma, ausser dem, den ich gerade als Redirect zu Marija Šerifović eingerichtet habe. In der deutschen Wikipedia wird eben Marija Šerifović geschrieben, wie in Serbien. Aber sind wir eine serbische Wikiseite? Meines Wissens schreiben nur die entsprechenden Wiki-Länder auch in ihren entsprechenden Schreibweisen. An diesem Dilemma der nun mal unterschiedlichen Tastaturen bzw. deren Treibern besteht m. E. ein Klärungsbedarf. Es ist gut und schön, wenn man in einem Wikiartikel das Lemma auch entsprechend der richtigen Schreibweise anpasst also in unserem Fall Marija Šerifović. Aber leider hat nicht jeder den serbischen Treiber oder eine solche Tastatur. Und es gibt nun mal 1000 Treiber die anders schreiben bzw. in der Landessprache des Users. Der deutsche Wiki-Besucher hat also ein Problem. Probleme müssen aber abgestellt oder eindeutig behandelt werden. Wer sucht, soll auch das richtige finden, was er sucht bzw. eingibt. Ansonsten ist die Enzyklopädie keine Enzyklopädie mehr. Was ich nicht finden kann, brauche ich nicht suchen.--217.93.251.163 11:24, 16. Mai 2007 (CEST)

Verschiebung

Die Eigenbezeichnung des Künstlers hat Vorrang vor den Transkriptionsregeln der Wikipedia. Auf den im deutschen Sprachraum erschienenen Singles bezeichnet er sich als Verka Serduchka (vgl. http://hitparade.ch/cdimg/verka_serduchka-dancing_lasha_tumbai_s.jpg). -- Triebtäter 18:39, 28. Mai 2007 (CEST)

Sinnfrei bzw. "zusammengeklaut"

"Zusammengeklaut", siehe weiter oben, ist natürlich Unfug: sowas nennt man Zitat ;-) Passend dazu ist auch die Zeile Lasha tumbai nicht völlig sinnfrei, wie im Artikel formuliert, sondern der abgewandelte Titel des Wiktor Zoi- bzw. Kino-Songs Baschatunmai vom 1988er Album Gruppa krowi (lt. Serduchka selbst, siehe hier, russisch). Dabei ist Baschatunmai ein kasachisches Slangwort für Hanf, Lasha tumbai angeblich mongolisch für Sahne schlagen (was aber wohl nicht stimmt; Mongolischsprecher, anybody?)... Wenn das für wichtig erachtet wird, kann das ja jemand einbauen.-- SibFreak 11:21, 4. Jun. 2007 (CEST)

Veröffentlichung in Deutschland

Laut einer RTL-Werbung wird Lasha Tumbai auch in Deutschland veröffentlicht und mit "der Grand Prix-Partyhit" betietelt. Auf dem CD Cover ist auch ein RTL Logo zu sehen. Soll dies im Artikel vermerkt werden?

"Auftrittsverbot" in Russland

Die Behauptung müsste eigentlich revidiert oder um eine zeitliche Komponente ergänzt werden, denn Serduchka ist oft im russischen Fernsehen zu sehen. Danilko hat unter anderem "Samstagabend" ("Субботний вечер") moderiert und tritt in der Sendung fast jede Woche auf. Auf der Webseite des Sängers kann man diverse Videos von Konzerten in Russland ansehen. Auch in Silverster-Sendungen, die in Russland traditionell sehr hohe Quoten erreichen, ist Danilko präsent. (nicht signierter Beitrag von 77.12.36.131 (Diskussion) 10:50, 28. Nov. 2013 (CET))