Diskussion:Verkaufsort

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Sprachverlinkung vom/zum Englischen POS-System ist falsch

Die Englische Wiki-Seite https://en.wikipedia.org/wiki/Point_of_sale ist was komplett anderes, als der deutsche Artikel aussagt. Im Englischen Wiki-Artikel dreht es sich um die Elektronische Abwicklung und Digitale Datenverarbeitung es eigentlichen Verkaufprozesses (Austausch von Waren/Geld/Dienstleistungen/Rechtliche Vertragswirkung) von Waren/Dienstleistungen. (nicht signierter Beitrag von 178.201.106.182 (Diskussion) 08:54, 24. Nov. 2015 (CET))

Bedürfnisse

Es darf nicht gesagt werden, dass Bedürfnisse geweckt werden. Bedürfnisse beschreiben einen Mangelzustand, der nciht aud ein spezielles Objekt bezogen ist. Man müsste hier von einem Bedarf sprechen, da es sich bei einem Bedarf um ein konkretisiertes Bedürfnis auf ein Objekt handelt, eben das, was hier gesagt werden soll! (nicht signierter Beitrag von 62.159.159.242 (Diskussion) 16:51 Uhr, 12. Februar 2009)

Einzelnachweise

Der Artikel basiert auf Theoriefindung, leider nicht auf Theoriedarstellng. Siehe: Wikipedia:Theoriefindung und Hilfe:Einzelnachweise. Einzelnachweise (Quellen) sollten unbedingt nachgeholt werden! --F2hg.amsterdam 15:31, 20. Jun. 2010 (CEST)

Deutsche Post

EPOS war über viele Jahre (mindestens 15) der Name des Kassensystems der Deutschen Post in allen Filialen inklusive der Partnerbetriebe und Briefmarkenautomaten, bis zur Version 31. Ab dann wurde das komplett überarbeitete System ZORA genannt. Die Überführung von EPOS nach ZORA war eins der größten Software-Projekte Deutschlands (siehe z.B. Herkules). Das ist ggf. von Interesse, vielleicht auch nicht. Das sollen andere entscheiden -- Wider die Feststelltaste 22:29, 3. Feb. 2011 (CET) Kleiner Nachtrag: Eine Vorgabe war, dass das Projekt stets reibungslos und damit ohne Medienecho verlaufen sollte. Genau das wurde auch erreicht -- im Gegensatz zu Herkules wurde ZORA ohne Probleme termingerecht eingeführt -- Wider die Feststelltaste 22:32, 3. Feb. 2011 (CET)

Das wäre schon interessant für den Artikel, da gibt es doch bestimmt einen Beleg: Presse, Buch oder dergleichen. Eigene Erfahrung gilt nicht als Beleg. -- F2hg.amsterdam 07:57, 4. Feb. 2011 (CET)