Diskussion:Vermögensmillionär

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Millionärsstatistiken

World Wealth Report komplett veraltete Zahlen

Die Zahlen sind ja komplett veraltet, von wann sind die denn, noch aus den 80ern?

NY ist schon lange nicht mehr die Stadt mit den meisten Milliardären, sondern Moskau, deren Anzahl hat sich ggü. den Zahlen aus dem Artikel verdreifacht und liegt bei 70+- (nicht signierter Beitrag von 171.4.85.8 (Diskussion) 14:52, 24. Mär. 2012 (CET))

Na immer locker bleiben, nichts übersstürzen: 2012 war Moskau tatsächlich Nr. 1 diesbez. 2013 ist NY aber wieder führend. Quelle: http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/taeglich-bringt-es-jemand-zum-milliardaer-573082 (25.02.2014)--93.184.26.78 11:39, 19. Jun. 2014 (CEST)

EUR-Millionärszahlen

Bei Einführung des Euro hat sich die Zahl der deutschen Millionäre halbiert. - Zufall? Oder Fehlschkluss? Wer kann das durch eine Statistik belegen? --Mikue 15:20, 2. Apr 2004 (CEST)

Da 2 Mark etwa ein Euro sind, ergibt sich das notwendigerweise in Näherung. Es ist eine einfache Frage des Wechselkurses. In den 1920er Jahren waren fast alle Millionäre. Im Gegensatz zu damals sind die heutigen Millionäre aber nicht unmittelbar ärmer oder reicher geworden. --Hutschi 15:26, 2. Apr 2004 (CEST)
Weder Zufall, Fehlschluß noch Statistik, sondern mathematisches Gesetz. Vor einiger Zeit wurde da mal was veröffentlicht (im Zusammenhang mit Steuerbetrug): In der realen Welt ist es immer so, dass die Mehrzahl aller Zahlen mit der Ziffer 1 beginnen (das ist auch einen eigenen Artikel wert). In diesem Fall bedeutet das, dass die Hälfte aller DM-Millionäre zwischen 1000000 und 1999999 DM Vermogen hatte und die andere Hälfte 2000000 oder mehr.
Ja. das stimmt. Die Rechnung ist nicht linear und auch nur grob näherungsweise gültig. Es sind wohl eher weniger als die Hälft übrig. Die Anzahl der Millionäre nimmt wohl bei größeren Werten auch immer schneller ab. Klar ist mir nicht, ob es sich nach einer (modifizierten) Zufallsverteilung handelt. --Hutschi 15:47, 2. Apr 2004 (CEST)
es gibt einige quellen mit verschiedenen zahlen zu millionären in deutschland, keine von ihnen spricht von mehr als 500.000. der artikel spricht von einer million?!
365.000 Euro-Millionäre gibt es in Deutschland. Darunter sind 3.700 Superreiche mit mehr als 30 Millionen Euro Sach- und Geldvermögen. (Meryll Lynch, German Wealth Report 2000).


Capgemini publizierte in einem Bericht die Zahl 365.000 deutscher EUR-Millionäre
Lt. DIE ZEIT (http://zeus.zeit.de/text/2004/40/Reiche) "verfügten 1997 510.000 Bundesbürger über ein Geldvermögen von mindestens einer Million Euro. Inzwischen [2003] sind es 756.000"
Diese Zahlen erscheinen wesentlich plausibler, liegen sie doch in etwa bei der Zahl deutscher US$-Millionäre, sie stammen ebenfalls von Capgemini. Bei ersteren Capgemini-Zahlen vermute ich, dass im Zuge der EUR-Umrechnung in diesem Bericht versehentlich auch die Anzahlen um den Faktor 1,95583 umgerechnet wurden, dann hätte es 1999 nämlich 714.000 EUR-Millionäre gegeben, was durchaus stimmig wäre.
Ich habe die von mir im Artikel genannten 365.000 EUR-Millionäre wieder entfernt, da sie zwar nachweislich von capgemini stammen, aber dennoch falsch sein dürften.
--DuMonde 19:12, 17. Mär 2006 (CET)

Soviele Millionäre ?

Irgendwie finde ich diese Zahlen absolut utopisch, was nicht heisen soll dass sie nicht stimmen. Aber nehmen wir mal Deutschland.

82.310.000 Einwohner davon sind 760.300 Millionäre, das wären dann etwa jeder 108.te Frankfurt am Main hat 659.928 Einwohner, davon wären dann ca. 6.110 Millionäre ? Ludwigshafen (mein Wohnort) mit 163.343 Einwohnern, 1512 Millionäre ?

Natürlich nur unter der Vorraussetzung dass sich unsere Millionäre alle schön brav auf ganz deutschland verteilt haben. Aber immerhin sind das Zahlen die mich zum nachdenken bringen. --85.180.249.205 12:07, 13. Jan. 2007 (CET)

Ich halte das nicht für unrealistisch. Es kommt mir sogar eher zu wenig vor.
Welche Vorstellung hast du denn von einem Millionär? So jemand fährt ja nicht immer mit dem Ferrari von seiner pompösen Villa zu seiner Yacht an der Cote d'Azur. Die meisten sind ganz normale Menschen mit ganz normalen Berufen, die vielleicht die eine oder andere Immobilie geerbt oder gekauft haben und sich nun mit den Mieteinnahmen ihr Gehalt aufbessern. Überlege doch nur mal, wieviele vermietete Immobilien es in Frankfurt gibt. Die müssen ja auch alle irgendjemandem gehören.

-- H005 12:24, 13. Jan. 2007 (CET)

Genau meine Meinung, ich selbst bin auch Millionär und führe ein ganz normales Leben. Ab und zu in den Urlaub fahren mit dem Auto (zwecks-Flugangst) und ich fahre auch nur einen Ford Mondeo Kombi! Obwohl ich mir einen Ferrari leisten könnte.........

Grüße

aus übrigens Ludwigshaften :-)

Ein Millionär zu sein heißt ja keineswegs, ein _Barvermögen_ in dieser Höhe zu haben. Mich würde vielmehr nicht wundern, wenn die meisten Millionäre gar nicht wissen, dass sie welche sind, weil sie ihr Vermögen in allen möglichen Kram investiert haben, so dass man ewig brauchen würde, den Gesamtwert zu errechnen. Es fängt doch schon mit Immobilien an: ein Mehrfamilienhaus liegt selten unter 1 Mio. Gesamtwert (Bruchbuden ausgenommen), 'ne Wohnung alleine sehr schnell über 100k - alleine über diese Werte kommen sehr schnell große Beträge zusammen. Dazu noch 'ne Schmucksammlung, die sich über Generationen angesammelt hat; irgendwelchen beliebigen weiteren Sammlungen.... Es läppert sich eben. Das Barvermögen ist meist der geringste Teil davon. --TheK? 20:07, 24. Okt. 2008 (CEST)
Kriterium: Person mit einem Finanzvermögen von mehr als einer Million US$, ohne Berücksichtigung von selbst genutztem Immobilienbesitz.
Barvermögen ist sicherlich nicht das gleiche wie Finanzvermögen. Aber zumindest zählen Immobilien hier nicht rein. Und mit ein paar Autos und ein paar Juwelen bekommt man keine Million zusammen. Ansonsten stimm' ich der IP vollkommen zu. 1 Millionär auf knapp 100 "Normale" ist ne gute Quote. Aber es sagt ja auch keiner, dass Deutschland ein armes Land ist... ;) --60.241.210.179 10:05, 11. Mär. 2010 (CET)

Anzahl der USD- / EUR-Millionäre in D

Oben werden 798.000 in D lebende USD-Millionäre genannt, in der Tabelle sinds nur noch 760.300 USD-Millionäre, drunter dann 760.300 _EUR_-Millionäre. Was stimmt denn nun?

Bei der heutigen Parität von $ und € dürften die Zahlen ziemlich richtig sein. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:27, 17. Sep. 2022 (CEST)

Notiz zu den Statistikfragen

Was man bei den widersprüchlichen Zahlen beachten muss, ist dass die Zahlen nur eher ungefähre Schätzungen sind, die sich je nach Quelle deutlich unterscheiden können. Es besteht kein größeres Forschungsprogramm zur Messung der hohen Vermögen und je höher die Vermögen sind, umso schwerer lassen sich diese im Allgemeinen ermitteln. Wichtig ist deswegen ne vorsichtige Formulierung und die Zahlen mit der jeweiligen Schätzquelle anzugeben. --Casra 20:17, 1. Sep. 2010 (CEST)

Verhältnis Millionärszahlen, Gesamtvermögen nicht schlüssig

In der aktuellen Statistik werden verschiedene Zahlen zur Millionärsanzahl in Dt genannt. Zwischen 830.000 Personen (Euromillionäre), bis zu 924.000 Personen (Dollarmillionäre). Doch egal, welche Zahl nun korrekt ist, das Gesamtvermögen dieser Personenanzahl wird in verschiedenen Statisiken und auch hier in diesem Artikel mit 2,91 Milliarden Euro angegeben. Alleine rein rechnerisch ganz simpel müßte dieser Betrag allerdings mindestens im dreistelligen Milliardenbereich liegen. Z.B. : 830.000 x 1.000.000 = 830.000.000.000, also 830 Milliarden. Sonst sind etliche der gezählten Leute Scharlatane oder Pfennig- bzw. Centmillionäre;-)). Ich vermute, es handelt sich um einen Schreib-, bzw. Rechenfehler. Evtl. sind 2,91 Billionen Euro gemeint (evtl. typischer Fehler bei amerikanischen Übersetzungen, dort ist die Milliarde die Billion). Bitte prüfen! --Morphologisches Feld 20:48, 1. Jan. 2012 (CET)

In der Statistik der Valluga AG ist ein Schreibfehler. In den Säulen sind 2.191 angegeben und in der Legende dazu "in Mio €". Oben über den Säulen sind jedoch die Werte für alle Millionäre in D-A-CH angegeben und da steht 2.849 Mrd €. Also entfallen besagte 2.191 auf D, jedoch in der Einheit Milliarde. Wurde inzwischen korrigiert. Vielen Dank für die Änderung! Ich füge zur besseren Verdeutlichung ergänzend noch die Zahl in Billionen auf.--Morphologisches Feld (Diskussion) 19:59, 26. Dez. 2020 (CET)

Verteilung auf Kontinente stimmt nicht mit Gesamtzahl überein

Im Text stehen folgende Angaben für die Anzahl der Millionäre in den einzelnen Weltregionen (in Millionen):

Asien-Pazifik: 3,4
Nordamerika: 3,4
Europa: 3,2
Lateinamerika: 0,5
Naher Osten: 0,5
Afrika: 0,1
_________________
Summe: 11,1


Die Gesamtzahl der Millionäre auf der Welt wird mit 30 Millionen angeben? Wo lebt der Rest? Doch wohl kaum in der Antarktis? YoshiDragon (Diskussion) 22:00, 21. Feb. 2016 (CET)

gudn tach!
ich finde die zahlen im artikel auch nicht schluessig. man muss das nicht mal selbst addieren, im text steht "Weltweit gibt es nach der Schätzung im World Wealth Report 2008 (für das Jahr 2007) etwa 10,1 Millionen (2008) US-Dollar-Millionäre." wohingegen in der einleitung steht: "Zusammengenommen gibt es weltweit also ca. 30 Millionen Menschen, die über ein Vermögen von mehr als 1 Million US-Dollar verfügen". hierbei ist das handelsblatt als beleg angegeben, wobei mir der online-link nicht weiterhilft. wenn die berechnungsgrundlage eine andere ist, sollte das klarer herausgestellt werden. ich setze vorerst einen ueberarbeiten-baustein in den artikel. -- seth 22:28, 20. Mär. 2016 (CET)

Altertum

Millionäre gab es schon in der frühesten Geschichte. So gelten Krösus, Midas und Maecenas als Millionäre. Im 8. Jahrhundert besaß der Römer Cajus Caecilius umgerechnet ein Vermögen von 30 Millionen Dollar und zählte damit nach heutiger Definition zu den sog. Super-Reichen.

Ich habe mal vorstehenden Absatz rausgenommen, weil bei den erstgenannt nicht klar ist, ob es sich auf eine damalige Währungseinheit oder die Kaufkraft bezieht. Die Umrechnung der Kaufkraft für das Altertum halte ich wiederum für wenig aussagekräftig. --Abe Lincoln 14:56, 7. Mai 2006 (CEST)

...Crassus? (nicht signierter Beitrag von 213.102.99.100 (Diskussion) )

Rechenmaschine

Guten Morgen allesamt. Es gab auch eine Rechenmaschine mit der Bezeichnung Millionär und wurde in der Schweiz hergestellt. Gehört das auch zum Lemma?--mariaviten 02:56, 14. Aug 2006 (CEST)

Nein, dafür muss man einen eigenen Artikel aufmachen, etwa Millionär (Rechenmaschine). -- H005 09:41, 14. Aug 2006 (CEST)

Tommy Jaud: Millionär (2007)

Meines Erachtens nach müsste man in diesem Artikel auch irgendwie auf den am 27. Juni 2007 erscheinenden Roman "Millionär" von Tommy Jaud hinweisen. --Manni88 16:37, 1. Jun. 2007 (CEST)

Aktuelle Liste der Milliardäre

http://www.forbes.com/2007/03/07/billionaires-worlds-richest_07billionaires_cz_lk_af_0308billie_land.html

Platz 1 Bill Gates

also bitte nicht ändern.

--Alia 2005 21:41, 7. Okt. 2007 (CEST)

Das Vermögen von Carlos Slim Helu, hat in diesem Jahr von 60,0 Milliarden US $ auf 49 Milliarden US $ abgenommen.-

Siehe Link der Forbes Liste.

Die IP und andere ändern ständig diesen Teil. kann ein Admin bitte den Artikel halbsperren, Danke--Alia 2005 07:03, 13. Okt. 2007 (CEST)

Wann gab es den ersten Milliadär ?

Wann gab es den ersten Milliadär bzw den ersten Menschen der eine Kaufkraft von ca 1 MRD $ besass? Dürfte J. J. Astor sein, Forbes hat mal eine diachrone Liste erstellt. Gegen Leute wie Astor, Rockefeller und Wal-Mart ist Bill Gates ein armer Schlucker. Nur bei Wal-Mart und anderen rechnet man anders, weil eben nicht eine Person das Geld besitzt. --37.24.10.115 13:06, 19. Jun. 2014 (CEST)

Allgemeine Beschreibung

Es ist nicht korrekt das eine Inflation oder Hyperinflation automatisch Millionäre erzeugt bzw. mehr millionäre erzeugt das steht in keiner direkten abhängigkeit zueinander auch wenn es wahrscheinlicher wird ist es nicht zwingend.

(Na schön, Zensor: Bandwürmer ohne Punkt und Komma, dafür mit Rechtschreibfehlern sind super!)
Aber auch inhaltlich liegst du falsch:
In einer Inflation steigen die Preise (fast) aller Sachwerte. Und es wäre unnormal, dass der Besitz aller Fast-Millionäre gerade aus den Ausnahme-Gütern (plus Geldwert) besteht - so doof sind die nicht alle. Also trägt die Inflation auch viele Fast-Millionäre über die 1-Million-Marke. - Yog-S (nicht signierter Beitrag von 213.102.99.15 (Diskussion | Beiträge) 02:07, 24. Dez. 2009 (CET))

Rückgang der Dollar-Millionäre infolge der Finanzkrise

Infolge der Finanzkrise ist die Anzahl der Dollar-Millionäre 2008 nach Angaben des World Wealth Report, in den verschiedenen Regionen der Welt unterschiedlich stark im Vergleich zu 2007 zurückgegangen (Deutschland: 2,7 Prozent weniger; Vereinigte Staaten: über 18 Prozent weniger; Vereinigtes Königreich: 26 Prozent weniger; Russland: 28,5 Prozent weniger; Indien: 31,6 Prozent weniger). Gehört sicherlich im Artikel kurz erwähnt. 92.252.90.178 19:11, 24. Jun. 2009 (CEST)

Sei mutig, Du hast den von Dir referenzierten Artikel ja sicherlich gelesen... --Carbenium 19:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
Ich seh gerade, Du warst ja schon mutig... :-) --Carbenium 19:51, 24. Jun. 2009 (CEST)

Hinweise auf soziale Ungerechtigkeit

Kann jemand etwas dazu einbauen, dass dort, wo Millionäre sind, zahlreiche andere Menschen ausgebeutet werden, um dem Millionär seine Millionen zu ermöglichen und mögliche Regeln im heutigen Gesellschaftssystem der "westlichen Länder" aufzeigen, die diese Gesellschaftsform (wenige haben sehr viel und sind relativ frei und andere arbeiten dafür und sind zahlreichen gesellschaftlichen Zwängen untergeordnet ohne echte Chance auf Änderung) unterstützen? (nicht signierter Beitrag von 77.186.209.178 (Diskussion | Beiträge) 20:20, 2. Nov. 2009 (CET))


Bitte Quelle angeben, dann gerne. CAVE: In Ländern mit weniger Millionären gibt es unbedingt nicht mehr Wohlstand, ergo ist ein Millionär kein Gegenpol zu einer ausgeprägten Sozialstruktur. (nicht signierter Beitrag von La boum (Diskussion | Beiträge) 15:50, 30. Mär. 2011 (CEST))

Milliardäre "verloren" Vermögen - eventuell durch Spenden?

Im Abschnitt zu den Milliardären ist mir aufgefallen, daß dort von sehr großen Milliardenbeträgen die Rede ist, die der jeweilige Milliardär "verloren" habe. Soweit ich informiert bin, haben aber etwa Bill Gates, Warren Buffett und andere in den letzten Jahren sehr große Summen für wohltätige Organisationen und Stiftungen gespendet bzw in diese investiert. 91.14.197.188 14:31, 5. Dez. 2009 (CET)

Es bliebe nachzuweisen, dass das bedeutende Prozentsätze ihres Vermögens sind. Eine Milliarde von Gates z. B. wäre ein Prozentsatz, mit dem eine Partei nicht mal in den Bundestag käme. (nicht signierter Beitrag von 213.102.97.129 (Diskussion | Beiträge) 01:00, 24. Dez. 2009 (CET))

Schwächen

Zweie in der Einleitung habe ich schon beseitigt.

Warum wird nicht die Millionärs-Anzahl in D. laut Stat. BA genannt?? Die werden sie ja wohl kennen - schlielich sagen sie ja, dass die meisten in Hamburg leben. (Übrigens: "Statistisches Bundesamt" ist ein Eigenname, also mit GROßEM S !)

Die Darstellung der zeitlichen Entwicklung über Jahrzehnte hinweg (Tabelle oder Graphik) ist recht mickrig weggekommen (ganze 3 Zahlen).

Und bei den Zahlen von Merrill Lynch z. B. sollte stärker herausgestrichen werden, dass diese Zahlen ohne Berücksichtigung eines selbstgenutzten Hauses sind Und somit viel zu niedrig ausfallen! Wer etwa eine Villa in München bestitzt, ansonsten aber vielleicht nur 10000 Euro wg. Arbeitslosigkeit, besäße damit praktisch automatisch Besitz in Millionenhöhe, käme aber gar nicht in die Statistik. Der Grund: die Fragestellung ist einfach eine andere: was Merrill interessiert, sind vermögende potentielle KUNDEN - und da hindert sie vermutlich US-Recht, zu sagen: "Verkaufen Sie Ihr Haus und machen Sie über uns Börsengeschäfte!" Und wer würde das schon freiwillig machen? Also sind solche Leute, auch wenn sie eine Million Immobilienwert besitzen, vielfach uninteressant und kommen von daher nicht in deren Statistik. Yog-S, 213.102.97.129 01:00, 24. Dez. 2009 (CET)

Nachtrag: Da hat eine Schafsnase den Fehler in der Einleitung, den ich berichtigt habe, kommentarlos wieder reingemacht. Wie revertiert man, bitte? (nicht signierter Beitrag von 149.225.64.121 (Diskussion | Beiträge) 01:28, 29. Dez. 2009 (CET))

Lemmadefinition ?

Zitat:"Ein Millionär oder Vermögensmillionär ist eine Person, die Eigentum im Wert von mindestens einer Million Einheiten der entsprechenden Landeswährung besitzt"
Gibt es hierfür Quellen? Ich ging bisher davon aus, dass derjenige Millionär ist der liquide Mittel oder z.B. Wertpapiere in dieser Höhe besitzt. Wenn man Immobilien einrechnet ist die Definition doch eher witzlos... was meint ihr? Nemissimo RSX 17:54, 30. Apr. 2010 (CEST)

Ich finde die Definition, dass Immobilien nicht einberechnet werden, fragwürdig. Nehmen wir an, jemand investiert von seinen 5 Mio. Euro Barvermögen 4,5 Mio. in Immobilien. Ab diesem Investment ist er nach Wikipedia-Definition kein Millionär mehr, da das Vermögen jetzt im Immobilien steckt. Die Definition sollte auf jeden Fall überdacht werden, scheint mir sehr unschlüssig. (nicht signierter Beitrag von 91.61.28.211 (Diskussion) 01:24, 10. Okt. 2012 (CEST))

Diese Definition mag richtig sein, klingt aber in Anbetracht vieler Staaten mit schwacher Währung völlig bekloppt. In Usbekistan z.B. ist 1 Euro mehr als 1200 Sum (die Landeswährung) wert. Ergo gibts dort wohl mehr Millionäre als in Amiland oder bei uns. So gesehen war ich auch schon mehrfacher Millionär - wow *Brustschwilltan M.E. sollte man eine andere Definition finden - falls möglich (z.B.: Geld-Vermögen mal Bruttoinlandsprodukt dividiert durch Faktor x). mfg Michael KR (Diskussion) 13:35, 12. Jan. 2016 (CET)

Diese Lemmadefinition widerspricht den späteren Definitionen klar. Denn auch Immobilien gehören natürlich zum Eigentum. Und was ist mit Autos, Luxusyachten, Privatjets etc. ? Sind das "liquide Mittel" ? Eigentum ist es auf alle Fälle, sofern diese Sachen nicht gemietet oder geleast sind. --HH58 (Diskussion) 13:01, 14. Dez. 2017 (CET)

Lotto

Ich habe bei den Zahlen der Lotto-Millionäre auf die Seite Statista.com verlinkt. DIe verlangen zwar eine Registrierung (kostenfrei), aber diese Statistik gibt es sonst in dieser Form definitiv nirgendwo anders. Calculon79 18:58, 14. Jun. 2011 (CEST)

Wobei "Lotto-Millionäre" eigentlich unwichtig sind. Weil sie sehr selten gesellschaftliche "Mäöchtigkeit" haben. --37.24.10.115 13:11, 19. Jun. 2014 (CEST)

Carlos Slim Helu

In dem Artikel steht geschrieben, das Carlos Slim Helu der Gründer der Telekom sei, der Verlinkung nach genauer der Deutschen Telekom; die ist schlichtweg Schwachsinn, da die Telekom aus der Deutschen Bundespost entstanden ist, einem staatlichen Unternehmen! (nicht signierter Beitrag von 47.68.166.130 (Diskussion) 17:51, 7. Jun. 2014 (CEST))

UBS and PwC's Billionaires Insights 2020

Report:

Medienberichte:

--Fonero (Diskussion) 10:11, 7. Okt. 2020 (CEST)

extrem befremdlich

warum ist das Lemma Milliadär eine Weiterleitung auf das Lemma Vermögensmillionär
und warum gibt es eine Kategorie zu deutschen Millionären (Milladären) in 20 Sprachen Category:German billionaires
nur nicht in Deutsch?

--Über-Blick (Diskussion) 07:53, 13. Feb. 2022 (CET)

Ts-ts-ts... Weil das doch in Deutschland die Neidkultur fördern würde. ;-)--Reichtumsdaten (Diskussion) 19:52, 14. Feb. 2022 (CET)

Michael Bloomberg

Was hat Michael Bloomberg mit Indien zu tun???? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:03, 17. Sep. 2022 (CEST)