Diskussion:Vernunft

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Moderne

Kritikpunkt Moderne: Adorno, Habermas und der Papst. Gut gewählte Aufzählung, bravo an die Autoren. Techniker besinn` dich! (nicht signierter Beitrag von 178.188.52.94 (Diskussion) 14:05, 16. Jul 2014 (CEST))

1. Satz

Er ist schlecht formuliert bzw. grammtikalisch falsch.

Der Begriff der Vernunft in seiner modernen Verwendung umfasst das Vermögen menschlichen Denkens allgemein gültige Zusammenhänge der Wirklichkeit erschließen zu können KOMMA oder UND oder BZW. durch Schlussfolgerungen, deren Bedeutung zu erkennen, Regeln und Prinzipien aufzustellen und danach zu handeln. (nicht signierter Beitrag von JRechner‎ (Diskussion | Beiträge) 21. Dez. 2018, 14:48)

Der Einleitungssatz ist mit dieser Änderung aber nicht besser geworden. Wie könnte denn ein Begriff bezeichnen? --2003:E4:D3CA:7E00:5CCC:2136:EEDF:16BB 10:34, 22. Dez. 2018 (CET)
Der Einleitungssatz ist wirklich schlecht, der letzte Verbesserungsvorschlag auch nicht besser, stimmt. Das DWDS liefert meiner Ansicht nach derzeit die beste Definition: "(Vernunft ist) das geistige Vermögen, Zusammenhänge zu erkennen, zu beurteilen, zu überschauen und sich dementsprechend sinnvoll und zweckmäßig zu verhalten)" Insgesamt ist der Artikel wieder einmal - typisch Wikipedia - viel zu akademisch, was heißen soll, er richtet sich mit seinen Inhalten und seiner Struktur zu sehr an akademisch gebildete Menschen. Das Fußvolk bleibt da wieder einmal auf der Strecke. Liebe Wikipedia-Autoren, es gibt auch einfache Menschen, die ebenfalls an Wissen und Bildung interessiert sind und nicht so viele Fremdwörters kennen wie Du, nä? Nicht vergessen, gelle? MFG CFZ (nicht signierter Beitrag von 2A06:6880:222:6F00:1446:FA04:9BC6:AE2F (Diskussion) 09:59, 28. Jan. 2021 (CET))

Vernunft ist (k)ein Begriff des Rationalismus

Wie man dem Geschichsbezug entnehmen kann, hingegen die Art der Darstellung dies völlig verfälscht, so ist dieser Bezug, welcher sich auf das rein Geistige bezieht, eine 'Erfindung' der entstandenen reinen Geistesphilosophie, welche zuvor derart überhaupt noch nicht existierte - weder sprach-, noch sachtechnisch, wie sich darüber verdeutlicht. Explizit über Desacartes, erfolgte überhaupt erst ein als solcher sich spezifizierender Bezug 'zum geistigen Denken', welcher sich hingegen, aus der anatomischen Ausbreitung der Ergründungen des Körperlichen ergab und bis heute, die Grundlage der Ausdifferenzierung begründet. Und wie man der entstandenen Psychologie, nach wie vor noch entnehmen kann, handelt es sich hierin zugrundeliegen, um das Denken der (unteilbaren!) Seele. Es entwickelte sich nämlich einzig, eine Spezifzierung zum Denken, NICHT jedoch zu einem dies hervorbringen 'Geist', welchen es weder in der Naturwissenschaft, noch in der Philosophie gibt.

Des Wesens Kern hierin, ist die Grundlage der rationalen Philosophie, welche sich zugrundeliegend, auf der 'rein geistigen' Spekulation begründet, in seiner Unterscheidung und Abgrenzung gegenüber den Sinnen. Die Sinneserfahrungen selbst, sind hierin nicht nur nicht Inhalt der Ermessung, sondern darin besteht die unabdinbare Erfordernis zu dessen Begründung - sie dürfen hierin nicht Ermessung sein. Die Aufklärung dazu hat Kant begründet, doch wie sich zeigt, berücksichtigt man durchwegs nicht, daß dessen Zugrundeliegende, derart dieser es in seiner Dissertation aufbringt, auf dem Aufbringen von Locke beruht, daß der Sinne, des Geistes und der Sprache Bildnisse, substanziell sich voneinander unterscheiden und das Eine in dem Anderen nicht in Erscheinung treten kann. In seiner Konsequenz des einzigen Erlangens, über das Transzendentale (Göttliche), '(er)klärt' dieser NICHT, daß der Mensch nicht über Vernunft/Verstand verfügt, sondern daß sowohl als auch, dem Denken (des Geistes) nicht gegeben ist.

Die 'Vernunft' hat entsprechend, überhaupt keine philosophischen Grundlagen erlangt, außer einer zeitweisen Spekulativen. Vielmehr handelt es sich darin um den Sachverhalt, der entstandenen allgemeinen menschlichen Beschäftigung damit, derart man nämlich auch in dem Allgemeinwesen des Umganges des Menschen, sehr wohl eine Klarheit darüber begründet hat, dies auch als Kernpunkt des Miteinanders zu handhaben vollzieht, jedoch verhält es sich hierin, wie mit den Sinnsprüchen, welche in den 'organisierten Lehren' nie und nimmer ihre Aufnahme finden. --Jörg Lenaut@lk 20:48, 17. Sep. 2022 (CEST)