Diskussion:Videoprojektor/Archiv/2010

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Gruppierung Anzeigeverfahren

M.E. sollte man die Anzeigeverfahren in "Selbstleuchtende" (Röhre und Laser) und "Nicht-Selbstleuchtende" (andere) gliedern. Dann kann man passend bei den "nichtselbstleuchtenden" auch was zu den Lichtquellen (Quecksilberdampflampe, LEDs) schreiben. Da mir für obige Begriffe keine "lexikontauglichen" einfallen, gebe ich das Thema zur Diskussion, vielleicht hat ja jemand die passenden Begriffe parat.


Eine Anregung: OLED sind jetzt marktreif. Aufgrund der kleinen Fläche bestimmt auch schon für Beamer möglich. Sobald jemand darüber etwas in Erfahrung bringen kann, wäre es schön, es im Artikel zu lesen.

Hat jemand eine Meinung hierzu? -- Gut informiert 10:35, 9. Feb. 2010 (CET)

Reverts ohne Begründung ...

... mögen bei diesem Artikel bitte unterlassen werden. Ich kann mir schon denken, dass gelegentlich ein Haufen PR-Praktikanten hinterm Rechner sitzen müssen, um zu verhindern, dass Links wie dieser hier (übrigens IMHO der beste zu diesem speziellen Thema) Eingang in den Artikel finden. Aber solange wir Preisangaben und Artikelnamen für kommerzielle Geräte nennen, gibt es keinen Wikipedia-Grund, Weblinks auf nichtkommerzielle Geräte zu verhindern - oder?

Die Argumentation kann ich nicht vollständig nachvollziehen, denke aber, dass gerade das Projekt von Toms Hardware historisch interessant ist und daher im Artikel verbleiben sollte. -- Gut informiert 10:35, 9. Feb. 2010 (CET)

Größe

Wie groß ist eine "kleine Zigarrenkiste"? Im Abschnitt LED-Projektoren.

Etwa so groß wie eine Pralinenschachtel.
Ich denke, statt solcher bildhaften Vergleiche sollten einfach Abmessungen in SI-Einheiten verwendet werden (bspw. 3 x 5 x 1 cm, B x H x T). -- Gut informiert 10:35, 9. Feb. 2010 (CET)

Nachteile von LCOS-Projekter

Also Verzeihung, aber von einem Fliegengittereffekt bei Projektoren kann nun wirklich nicht die Rede sein. Wenn ich in 2,5-3,5m Abstand zur Leinwand sitze, sehe ich die schwarzen Zwischenlinien auf meinem LCD (PJTX300) nicht mehr. Und ich glaube auch nicht, dass das an der Technik liegt.

Kann das jemand bestätigen? -- Gut informiert 10:35, 9. Feb. 2010 (CET)
Ich habe auch einen 1280 x 720, nämlich den Pana 900. Bei mir gibts auch keinen Gittereffekt, was allerdings auch an der speziellen SmoothScreen Technologie von Panasonic liegt. Generell dürfte bei den heute üblichen Auflösungen jenseits der 1280 x 720 Pixel der Fliegengittereffekt eine untergeordnete Rolle spielen. Allenfalls Einsteigergeräte mit 800 x 600 Pixel haben noch mit diesem Problem zu kämpfen. Wenn man sich natürlich mit der Nase in 20 cm Entfernung vor die Leinwand setzt könnte noch was zu sehen sein ;) Gruß Thogru 09:12, 10. Feb. 2010 (CET)

Beamer umgangssprachlich für BMW

Ich kenne nur die Bezeichnung "Bimmer", welche im Gegensatz zu "Beamer" mit kurzem "i" ausgesprochen wird.

bei Top Gear sprachen die (glaub ich) von Biemer, nicht von Bimmer. -- Gut informiert 10:35, 9. Feb. 2010 (CET)
Man liest auch hin und wieder mal die eingedeutschte Schreibweise Biema ... als relevant sehe ich das allerdings nicht an. Es dürfte klar sein das Beamer auch so wie der Wortstamm "beam" im englischen geschrieben wird. Auch Handy ist nicht das englische Wort für Mobiltelefon und wird trotzdem pseudoenglisch geschrieben, niemand würde hier die Schreibweise "Händie" oä erwarten, oder??? Gruß Thogru 09:16, 10. Feb. 2010 (CET)

HLP

In dem Artikel fehlt noch der Abschnitt zu der relativ neuen HLP (holographischen Laserprojektion). Sehr interessant, zumal diese Technik alle bestehenden Systeme komplett ablösen könnte.

Grüße

AllDayPiano (nicht signierter Beitrag von 87.159.42.133 (Diskussion) 20:21, 9. Jun. 2010 (CEST))

LCoS-Abschnitt ungenügend beschrieben und ohne Nennung von Details und sachlich nicht unbedingt richtig!

Der LCoS-Technikteil bedarf dringend einer Überarbeitung, sehr vieles ist da nur unpräzise wiedergegeben und sicherlich teilweise sachlich gesehen überspitzt, eine Abschwächung der Farben wird nicht begründet, liegt das etwa obligatorisch an der Projektionslampe (in dem Falle wäre es kein Nachteil der LCoS-Technik, sondern generell der Lampentechnik geschuldet, die ähnlich wie eine Glühbirne nach längerer Betriebsdauer an Leistung oder Licht einbüßt etc.)

Ansosnten gibt es im Internet genug interessante Informationsquellen und von der Fachpresse überwiegend Lob über die LCoS Projektionstechnik, insbesondere der von Sony namens SXRD:

http://www.itwissen.info/definition/lexikon/liquid-crystal-on-silicon-LCoS-LCoS-Display.html http://www.big-screen.de/deutsch/pages/produkt/wissen/sxrd-projektortechnik-sony.php http://www.projectorcentral.com/lcos.htm

Insbesondere ein Vorteil der LCoS Technik wird außer Acht gelassen, sie ermöglicht eine deutlich bessere Farbwiedergabe bzw. Farbtreue als die DLP-Projektion, wer's nicht glaubt kann es in einem mittlerweile alten und teilweise überholten LCoS Artikel auf Englisch nachlesen:

,,The Advantages of LCOS

LCOS projectors have several key advantages over the more popular technologies. First, due partly to inherent high resolution, and partly to high fill factors (minimal space between pixels) on the chips, visible pixelation on an LCOS machine is nonexistent. Even close up the pixel structure is less visible than you get with the high resolution 1280x720 DLP Mustang chip. So the resulting video image can be smooth as silk.

Second, with LCOS the pixel edges tend to be smoother compared to the sharp edges of the micro-mirrors in DLP. This gives them an analog-like response, whereas micro-mirrors add high frequencies that accentuate their digital nature. In practical terms, this gives the LCOS image a smoother, more natural look and feel, while DLP tends to impart a synthetic sharpness to the image that some would describe as harsh. (On the other hand, some people prefer the sharper image that DLP delivers. This is a matter of personal taste.)

Third, LCOS and LCD projectors deliver continuous red, green and blue simultaneously onto the screen. Single-chip DLPs deliver color sequentially, alternating between red, green, and blue one color at a time. Though DLP projectors can be capable of delivering rich, well saturated colors, both LCOS and LCD products tend to be superior in this regard. We believe this is due to the way color is managed sequentially in the DLP machines.

Fourth, the absence of a color wheel means there is no chance of you or anyone you invite into your theater being bothered by rainbow artifacts, eye-strain, or headaches that some people can be susceptible to when viewing single-chip DLP projectors. This is normally not a problem for most users of DLP products. And the more expensive high-end DLP systems have higher speed color wheels that further reduce these side effects as well as the percentage of the population that are bothered by them. But the lack of a color wheel in an LCOS projector eliminates the problem entirely."

Quelle: http://www.projectorcentral.com/lcos.htm

Etwas unwichtigere Testberichte: http://www.cine4home.de/tests/projektoren/VPL-VW100-Preview/RubyPreview.htm http://www.etest-heimkino.de/test_winner-1770-sxrd_beamer.html http://www.testberichte.de/testsieger/level3_beamer__projektoren_d_ila_projektoren_2054.html http://www.etest-heimkino.de/test_detail-13401-2257-sony_ruby_vpl_vw_100.html

Hier ein Testbericht mit kurzer Anmerkung zu den Vorteilen der SXRD bzw. LCoS-Technik und genau sowas sollte mal auch bei Wikipedia erwähnt werden, statt dieses etwas halbherzige Wissen, dass man hätte besser mit Fachmagazinen eher mit korrekteren Wissen hätte füllen können. (soll jetzt keine persönliche Kritik am Verfasser sein, aber ein Hinweis) http://www.hdtv-praxis.de/downloads/PDF-Artikel/SonyHW15.pdf


Mit folgenden Textauszug könnte man die Vorteile der LCoS bzw. SXRD-Technik perfekt in der Form beschreiben wie im Artikel:

,,Die Vorteile von SXRD sind schnell umschrieben: sattes Schwarz und keine sichtbaren Pixel. Sind bei herkömmlichen LCD-Beamern noch einzelne Pixel erkennbar, wenn man nur nah genug an die Leinwand herangeht, minimiert SXRD denAbstand zwischen den Pixeln bis unter die Wahrnehmungsschwelle. Der Schwarzwert des SXRD-Bildes – wichtig für eine gute Durchzeichnung und Tiefenwirkung – ist gleichzusetzen mit dem von DLP-Projektoren

Quelle: http://www.hdtv-praxis.de/downloads/PDF-Artikel/SonyHW15.pdf"

Ansonsten was sollen das hier bitte für Nachteile sein, die hier nicht näher beschrieben worden sind?

,,Nachteile feste Auflösung des Eingangssignals erforderlich"

Was soll das bitte schön heißen, ein Full HD Projektor muss natürlich letzten Endes beispielsweise niedriger auflösendes PAL oder NTSC Signal interpolieren bzw. hochskalieren/upscalen auf Full HD, ansonsten sprachlich und logisch ist diese Kritik bzw. Aufzählung als Nachteil nicht wirklich verständlich. Viel zu unpräzise formuliert und man weiß als Leser nicht wirklich, was damit ernsthaft gemeint ist!

Sorry, der Abschnitt bedarf wirklich einer besseren Überarbeitung. Ansonsten gibt es keinen dedizierten besseren SXRD bzw. LCoS Artikel in Wikipedia?

--91.37.125.123 18:29, 23. Dez. 2010 (CET)