Diskussion:Virales Marketing
Virales Marketing im Artikel virales Marketing!
Genau hinschauen: Die angeblichen Messmethoden "Online Viral Tracking" und "Social Network Analysis" bietet nach kurzem Googeln nur eine einzige Agentur an, die offensichtlich zumindest das "OVT" (inkl. der Abkürzung) erfunden hat. So wird der vermeintlich objektive Hinweis, man könne (angeblich) virale Kampagnen mit einer bestimmten Methode verfolgen oder messen, zur Schleichwerbung für diese Agentur. Habe den Hinweis gelöscht, auch weil er nichtssagend ist. Interessenten für diese Werbeform soll nur vermittelt werden: oh, das ist aufwändig, da müssen "Profis" ran. Also nochmal Bock zum Gärtner, siehe "Werbung raus!". http://gaming-pc-tests.de/ (nicht signierter Beitrag von 95.208.120.12 (Diskussion) 03:40, 9. Okt. 2016 (CEST))
Werbung raus! Beispiele für Virales-Marketing finden (bzw. fanden, weil gerade gelöscht) sich übrigens auch in diesem Artikel. Ein Weblink zu einem "Virales Marketing Portal mit zahlreichen Beispielen" führt zu ein paar dürftigen Allgemeinzeilen und exakt einem Beispiel statt "zahlreichen", abgehandelt in zwei Zeilen. Rein zufällig die Seite einer passenden Agentur. Da wird ausnahmsweise der Gärtner zum Bock gemacht, oder so ähnlich... (vorstehender nicht signierter Beitrag vom 29. Jan. 2007 stammt von Spezial:Beiträge/88.73.46.142.--Ulfbastel 09:18, 19. Jun. 2008 (CEST))
Mund-zu-Mund-Propaganda
was für ein unsinniges Wort - und immer wieder stolpert man darüber! Ich erinnere mich an meinen Werbefachkundeunterricht an der Berufsschule Düsseldorf, als das Thema behandelt wurde: Demnach gibt es A) Mund-zu-Mund-Beatmung (also Luft von einem Mund direkt in den anderen) und B) Mundpropaganda (solche, die mit dem Mund erzeut wird), anders auch "Flüsterpropaganda" genannt, wohl um hier den inoffiziellen Charakter zu unterstreichen. Propaganda kann eigentlich nur vom Mund ins Ohr gehen, vielleicht auch manchmal ins Auge... Ins Auge geht mit Sicherheit ein Unwort wie Mund-zu-Mund-Propaganda. (Markus S.)
Der ganze Artikel "Virales Marketing" wirft allerhand durcheinander. Mundpropaganda ist etwas anderes als der Strukturvertrieb von Tupperware oder gar Werbung in den Signaturen von E-Mails.
Presseprovokation
Ich kenne mich mit den Definitionen noch gar nicht aus. Kann mir jemand helfen?:
Tupperware leuchtet mir ein: der Virus wird gepflanzt, die Verbreitung entsteht durch Mundpropaganda.
Gilt die Definition auch wenn der Virus eine Provokation oder Falschmeldung ist, die eine Presselavine ausloesen soll?
BEISPIEL 1: West Kampagne: "Fuer auch...duerfen". Zum Kampagnenstart wurde die provokativeste Anzeige der Serie gewaehlt (Bild: Frau mit heruntergezogenem Slip, Claim: "fuer auch mal im stehen pinkeln duerfen". Die Kampagnenstart erhielt durch Proteste und Presseartikel eine erhöhte Publicity.
Bei West war die Presseresonanz allerdings nur ein sehr kleiner unterstuetzender Bestandteil. Was ist wenn die Presselavine die Haupt-Idee der Kampagne ist?:
BEISPIEL 2: MTV Imagekampagne "Popetown" Als Imagekampagne des Senders wird eine unbedeutende Serie provokativ angekuendigt um Kirchenproteste und hohe Presseresonanz zu aktivieren. Die Botschaft (Image des Senders = "progressiv", "edgy", "anstoessig", "mutig") wird duch externe Medien und Presse verbreitet. Minimaler Aufwand mit Maximaler Wirkung: Virus= TV-Serie + kleine Printanzeige, Verbreitung = ausserordentlich hohe Presseresonanz, Gilt hier auch die Bergriff "Viral Marketing" oder wuerde eine andere Definition (zB. Guerilla Marketing, Provokations Marketing...etc.?) besser passen?
- Ich bekomme beim Speichern folgenden Hinweis:
Spamschutzfilter
Die Seite, die du speichern möchtest, wird durch den Spamfilter blockiert. Das liegt wahrscheinlich an einem Link zu einer externen Seite, die in die „spam blacklist“ aufgenommen wurde.
Wenn der vom Spamfilter gefundene Link nicht von dir selbst eingefügt wurde, ist er schon älter und bereits in der aktuellen Version der Seite enthalten. Es ist auch möglich, dass er durch Spyware auf deinem Rechner eingefügt wurde. Damit das Speichern möglich wird, musst du den Link erst entfernen.
Wenn du der Überzeugung bist, dass der fragliche Link nicht auf der „spam blacklist“ stehen sollte oder fälschlicherweise geblockt wird, hinterlasse bitte eine entsprechenden Hinweis mit konkreten Angaben zu diesem Artikel und dem Linktext auf dieser Diskussionsseite (möglichst in Englisch) oder wende dich an einen Administrator.
Der folgende Text wurde von dem Spam-Filter gefunden: http://www.agloco.com
- Was kann man da machen?! MfG Alter Fritz 08:07, 31. Mai 2007 (CEST)
Virales Marketing (Ron Hammer)
Hallo LKD, ich will mit dir keine Editwar anfangen. Die legale Grundlage ist Schleichwerbung bzw. § 4 III UWG oder der Pressekodex Ziffer 7. Meinetwegen baue ich den Schleichwerbungslink in die Passage ein. 172.174.143.76 10:45, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Zunächst ich bin kein Anwalt. Ich dachte mir schon, das du Schleichwerbung meinst. Wenn du das in diesem Kontext (also in Bezug auf eine Kampagne einer bestimmten Firma, die du als Beispiel für rechtswiedriges Handeln bringst) sollte diese Firma dann auch in einen Verfahren entsprechend verurteilt worden sein. Ich weiß nicht, ob das hier der Fall war, zumindest fehlt dafür die WP:QA.
- Zusätzlich ist der Bezug auf wikipedia in Artikeln stilistisch irgendwie immer selbstreferenziell, de.wp ist halt nicht Mittelpunkt der Welt - Vorgänge hier haben zwar inzwischen eine gewisse Außenwirkung, aber eine Nabelschau sollte man wenn möglich vermeiden, glaubich.--LKD 10:53, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ich denke zumindest beim DSF-Beitrag ist die Schleichwerbung offensichtlich, da "Mr. Hammer" als reale Person dargestellt wurde, dafür braucht es keine Verurteilung. Die Musikvideos auf MTV habe ich wegen dem generellen Wahrheitsgehalt der Musikbranche erst garnicht erwähnt. Wikipedia ist deswegen drin, weil damit prinzipiell die Glaubwürdigkeit der Wikipedia in den Schmutz gezogen wird. Wir wissen alle, dass dies in randständig beachteten Artikeln täglich passiert, aber dies offen als innovative Werbeform anzupreisen (Link der Werbeagentur), schlägt dem Fass meiner Meinung nach den Boden durch.
P.S.: Wenn Du noch etwas dazu sagen willst, solltest du vielleicht den kompletten Thread (ohne diesen Satz) zum Artikel verschieben und hier eine kurze Nachricht hinterlassen. 172.174.143.76 11:05, 23. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte einen grundsätzlichen Hinweis auf die Rechtslage in D/AT/CH durchaus für sinnvoll in diesem Artikel. Ich persönlich teile auch deine Einschätzung, was die Qualifizierung als Schleichwerbung angeht - nur reicht das nicht. Ich bin etwas unsicher, wer für sowas zuständig ist - ich glaube z.B. die Landesmedienanstalten können sowas so einschätzen, damit es belastbar genug für die Erwähnung in einem Enzyklopädieartikel ist.
- Was den Wikipediabezug angeht - das ist türlich nur Privatmeinung und diskutierbar. Ich glaube allerdings, das es eine Mehrheit von Autoren gibt, die nicht jeden Manipulationsversuch auf de.wp für erwähnenswert in den Artikeln der manipulierenden Organisationen bzw. Unternehmen bzw. Sachverhalte betrachten. Kopie mach ich gleich, wenn du willst, dann geht es auch auf der Artikeldisk weiter... --LKD 11:15, 23. Aug. 2007 (CEST) Kopie meiner Disk --LKD 11:17, 23. Aug. 2007 (CEST)
Ok, dann stelle ich zur Diskussion diesen Abschnitt a) überhaupt, b) in der oben revertierten Form oder c) in einer geänderten Form einzustellen. 172.174.143.76 11:21, 23. Aug. 2007 (CEST)
Vermengung von Schleichwerbung und viralem Marketing
Grundsaetzlich liegt der Fokus beim Viralen Marketing auf dessen besonderen Charakteristik der viralen (selbstgetriebenen, "inifizierenden") Verbreitung. Natuerlich werden bestimmte Methoden der Schleichwerbung z.B. Verschleierung der Absichten oder Positionierung in nicht fuer Werbung vorgesehenen Publikationsbereichen verwendet - trotzdem ist Virales Marketing als solches KEINE Schleichwerbung. Es ist ein Marketinginstrument und ist in den allermeisten Faellen auch als solches fuer Laien ersichtlich. Schleichwerbung erfordert keine Beteiligung zur Verbreitung, und wenn groessere Medieninstanzen virale Kampagnen aufgreifen, dann nicht zum Zwecke der Schleichwerbung fuer das beworbene Produkt sondern allenfalls zur Hervorhebung ihrer kreativen Umsetzungen oder Konzepte.
Vir. Mark. und Memetik
Für den Abschnitt über Memetik fehlen mir irgendwie die Belege. Weiß da jemand, wer virales Marketing mit dem Konzept der Memetik verknüpft? --Saint-Louis 19:19, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Gute Frage, Virales Marketing wird zwar in diversen Artikeln, die man so im Web findet als typische Anwendung des "Memetic Engineering" genannt (was ja auch eigentlich auf der Hand liegt), aber es ist garnicht so einfach eine zitierfähige Originalquelle zu finden, die den Zusammenhang genauer beleuchtet. Eine interessante Quelle könnte eventuell der Artikel "Memetics: a new paradigm for understanding customer behaviour and influence" von Paul S. Marsden, 1998 in "Marketing Intelligence & Planning" sein. Ansonsten nennt die englische Wikipedia in den einschlägigen Artikeln einige Autoren, aber leider ohne vollständige Quellenangaben. --BannSaenger 06:55, 17. Jul. 2008 (CEST)
Baustein: Belege fehlen
Das Problem ist nun seit über 20 Monaten bekannt. Ausgerechnet der Abschnitt, der "wissenschaftliche Grundlage" genannt wurde, ist völlig unbelegt. Davon abgesehen, dass die Formulierungen sowieso einseitig und unvollständig wirken, sollte zumindest das, was da steht belegt werden, sonst ist der Abschnitt wertlos. --Zahnradzacken 12:29, 12. Feb. 2010 (CET)
Probleme von viraler Werbung
Ich finde, dass der ganze Artikel unsachlich geschrieben ist, falsche Aussagen enthält und extrem von persönlicher Meinung geprägt ist. Habe einen QS Antrag gestellt. Adverpert
Abschnitt Literatur überarbeiten
was soll der Müll??? Habe folgende Literaturquellen entfernt (das sind Diplom- bzw. Bachelorarbeiten!!)
- Patrick Spinner, Virales Marketing: Paradigmenwechsel oder weiterer Trend im Marketing? - Eine kritische Analyse. Hamburg 2009, ISBN 978-3-8366-7670-0.
- Christian Wollscheid: Guerilla-Marketing - Grundlagen, Instrumente und Beispiele, GRIN Verlag, München 2010, ISBN 978-3-640-66095-7. (nicht signierter Beitrag von 145.253.164.122 (Diskussion) 02:52, 26. Sep. 2010 (CEST))
Die zu große Liste der Publikationen widerspricht den Vorgaben von WP:Literatur und sollte gekürzt werden.--BKSlink 15:43, 14. Aug. 2009 (CEST)
Beispiel?
Ist die Vermarktung von Silly Bandz ein Beispiel für virales Marketing? Die Kampagne wurde über die Herstellerwebseite, Facebook und Youtube gestartet und breitet sich seitdem völlig ohne bezahlte Reklame nach dem Schneeballsystem aus, weil die Kinder den Artikel untereinander bewerben. --Stilfehler 15:18, 29. Jul. 2010 (CEST)
/* Ganzheitlich orientierter Ansatz nach Patrick Spinner */
Was soll das??? Dieser "Patrick Spinner" ist ein NoName, bei der Publikation handelt es sich um eine Diplomarbeit. Ich habe den Namen aus dem Titel entfernt. (nicht signierter Beitrag von 145.253.164.122 (Diskussion) 08:04, 18. Okt. 2010 (CEST))
Ist das virale Werbung?
Hallo. Ich wollte mal wissen ob diese neuen Pro7 Werbetrailer zu "V-Die Besucher" und "Die Alm" auch zu, viralen Marketing gehören. Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und kenne mich mit dieser Art von Werbung nicht aus. Eine Antwort würde mir helfen das ganze besser zu verstehen bzw. einzuordnen.87.142.101.85 04:43, 19. Jul. 2011 (CEST)
Ist die Bezeichnung gerechtfertigt?
Marketing ist mehr, als nur Kommunikation. Wenn man es genauer betrachtet, dann handelt es sich hier aber nur um 'virale Kommuniklation', also eine Art Ketten-Weitersagen. Zum Marketing gehören aber auch Produktfindung, Preis, Verteilung des Produktes und selbstverständlich das Controlling, also die Kontrolle _aller_ Dimensionen des Marketing. --Bitman 10:22, 10. Feb. 2012 (CET)
Technische Grundvoraussetzungen im viralen Marketing muss noch deutlicher herausgestellt werden
Insgesamt ein guter Eintrag !
Aber virales Marketing funktioniert nur durch technische Medienunterstützug, insbesondere durch Handy und Internet.
Wobei das Handy durch sein sehr stark, haptisches Moment, welches es beim Handynutzer zudem erst auslöst, eine besondere viral-haptische Eigendynamik im Sinne eines Massennachahmungseffektes auslöst.
Der Handynutzer, der alle fünf Minuten, auf sein Handy schauen muss, ist selbst ein Teil des viralen Marketings geworden, und motiviert andere Menschen auch ein Handy zu nutzen, so wie beim Ballspielen, eine Aufforderung mitzuspielen.
Der Handy-Tsunami ist ein virales Phänomen des technisierten Menschen. Dieses zentral, technische Moment muss strukturiert geklärt werden;
dies ist es was dem dem Artiekl fehlt...
http://de.wikipedia.org/wiki/Haptische_Wahrnehmung
Empfehle google-Suche Stichwort: "Haptische Verkaufshilfen" (nicht signierter Beitrag von 193.174.158.110 (Diskussion) 17:41, 13. Mär. 2013 (CET))
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.marketing.uni-frankfurt.de/fileadmin/Publikationen/Hinz-Skiera-Barrot-Becker-2011-Seeding-Strategies_in_Journal-of-Marketing.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 04:49, 30. Nov. 2015 (CET)
Virales Marketing aktuell 01.12.2015
Neuer Werbespot - oder wie der Großvater seine Familie vor der Gans von (E...) versammelt.
Erst war ich gerührt, bis heute in den Vox Nachrichten darüber berichtet wurde. Der neue Werbetrend sollte im Artikel meines Erachtes genauer zu den üblichen Werbemethoden abgegrenzt werden.
Presse040 (Diskussion) 00:59, 1. Dez. 2015 (CET)
großartiges Beispiel
Es gibt aktuell ein tolles weiteres Beispiel: Yahoo-Nachrichten verbreitet als Artikel "Schüler gewinnt einen Monat mit russischem Porno-Star in Hotel-Suite" (https://de.nachrichten.yahoo.com/sch-ler-gewinnt-einen-monat-mit-russischem-porno-062940341.html). Da zieht natürlich die alte "Masche Sex, Crime, and Sports". Der angebliche Gewinnerjunge ist damit auch im russischen Fernsehen aufgetreten. Einer der Kommentare zu der Yahoo-Meldung weist sogar auf "virales Marketing" hin. Dies ist ein besonderes Beispiel; nicht, weil alle möglichen Medien die Nachricht natürlich begierig aufgreifen, sondern weil sogar ein Fernsehauftritt damit geschafft wurde. Wollen wir das aufnehmen in den Artikel oder eher nicht? --GeoTrinity (Diskussion) 18:04, 26. Feb. 2016 (CET)
- Dieses Beispiel habe ich bewusst auf die Diskussionsseite gesetzt, weil erstens die Liste im Artikel lang genug ist und alle unterschiedlichen Varianten abdeckt und zweitens diese Liste offenbar einen Anreiz darstellt, selbst zu Werbezwecken verwendet zu werden. Das ist nicht im Sinne des Projekts. --GeoTrinity (Diskussion) 21:44, 21. Mär. 2016 (CET)