Diskussion:Vivodina

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Das Nachfolgende stand ursprünglich am Anfang des Artikels. Ich habe es hierher verlagert: --Bötsy 11:57, 28. Apr. 2009 (CEST)

"Bitte helfen sie mit, diesen Beitrag zu verbessern. [en.wikipedia.org/wiki/Vivodina] [1] [2] [3] [4]

Beitrag enthält auch Teile des Berichts von Ivan Furjanic (was kann anders geschrieben werden, nur weil jemand dies bereits beschrieb? Wird die Welt mit jedem Eintrag neu geschrieben?"

Abschnitt "Geschichte"

Den allergrößten Teil des Abschnitts Geschichte habe ich am 27.04.2009 hierher verlagert. Er hat m.E. kaum Relevanz - das will ich aber nicht allein entscheiden. Wer mag, kann von hier noch dieses und jenes in den Artikel einarbeiten.--Bötsy 19:45, 27. Apr. 2009 (CEST)

"Vivodina wurde erstmals in 22.09.1321 namentlich erwähnt; in dem Jahr, in dem [Henrik Kärnten]-Oberer des [Deutschen Ordens] in Crnomlje eine religiöse Gemeinde gründete. Der zweite Eintrag stammt aus 1334 duch die Zählung der Gorski Archdeaconry von John Archdeacon Goricki. Die Listen der Volkszählung führen die Gemeinde Vivodina und die Pfarrkirche St. Georg (George) über Dojutrovica auf, die zu diesem Zeitpunkt die erste Pfarrkirche in der Gemeinde Vivodina war. Der mächtigste Herrscher war ein (Vivoda,) nach denen das Land, das er regierte, benannt wurde. Interessant ist es, dass Vivoda seine Burg an einem Ort namens Loch hatte, zwischen zwei Bächen, auf einem Hügel. Heute nennt man diesen Ort Gradac. Reste der Strukturen der Stadt sind bis heute aber nicht archäologisch untersucht, die Fakten wurden von den Menschen zu Geschichten. Der Name Vivoda gibt es heute in den Nachbarregionen der [Bela Krajina], so dass der Schluss gezogen werden kann, dass dort Nachkommen der oben genannten Vivoda leben. In den Archiven in [Zagreb], gibt es über hundert Dokumente aus Vivodina. Eine große Zahl von ihnen tragen die Siegel von Vivodina. Das älteste Dokument daraus datiert 1550, und betrifft einen Verkauf, bei der Jeresic Bern seinen Weinberg verkauft, ein Stück Land und Wald zu Miklous Benkovic in Oberösterreich Lović. Beleg für die lange Tradition des Weinanbaus. Einige der Namen der Richter des unabhängigen Vivodinia, die in anderen Dokumenten erwähnt werden, sind Tomas Vrbasic 1550, 1599 Martin Furlan, Peter Strelac 1601, Mikula Snidaric 1608, Mikula Furjanić 1619. In der Zeit der [Frankopan] und besonders in der Zeit der [Zrinski] im 16. und 17. Jahrhundert, verlor Vivodina seine Unabhängigkeit und gelangte unter die Aufsicht der Beamten aus Ozalj.In Vivodina selbst waren nur noch Angestellte [Biric], die die Eigentumsverhältnisse zu überprüfen hatten. Es war ihre Pflicht, zu prüfen, ob die Leibeigenen die obligatorischen Abgaben erfüllten. In den alten Dokumenten werden u.a. Vrbosjak 1601, Martin, Peter Furlan 1612-1613, Juri Sejavac 1615, Peter Górnik 1621, Juro Sejavac 1624 und Ivica Cvrčak, Juri Sirutka 1625, Marko Vrbos 1630-1633, Peter Furlan 1666, Mikula Furjanić 1683 erwähnt. Wir finden weitere Schreiber in den Dokumenten: Mihalj Marinic 1599, Blaz Kurpes 1608, Matijaš Hrestak 1610-1633, Perica Supanic 1663, Janko Belavić 1722. 1562 gab [Stephen Frankopan] Vivodina als Geschenk an Nicholas Zrinski von Siget, Eine wichtige Quelle für die Kenntnis der gesellschaftlichen Beziehungen im wirtschaftlichen Vivodina in der Zeit von Zrinski ist das Register der Ozalj aus dem Jahr 1686. Ein Teil davon bezieht sich auf Vivodina. Nach diesem Register gab es die folgenden Dörfer als Leibeigtum gab es in Vivodina im 17. Jahrhundert: Górnik, Crop, Cerje, Vrskovac, Zorkovac, Belošić, Krasinec, Srsici, Vuketici, Varastovci, Hodinci, Stojavnice, Dolinji Lović, Dojutrovica, Crnica Dorf, Doljni lovicu, Donja Hrastovica, Gornja Hrastovica und Dvorišče. Heute gibt es Crnica Dorf nicht mehr und nicht aufgeführt sind die Namen der heutigen Vivodinian Dörfer Furjanić, Galez Draga, Hreni, Galin, Budin, Brezje und Peæarica. Das Register enthält die Namen von vielen Leibeigenen, die es bis Heute gibt wie Benkovic, Fritz, Furjanić, Gustin, Marincic, Stulac, Vrbanek, Verbos, Vergot. Interessant ist ein Blick auf das älteste bekannte Dokument aus 1550. Dieses Dokument, geschrieben in einem [cakav] Dialekt, der sich erheblich unterscheidet von den "cakav" Dialekten an der kroatischen Küste von Istrien. An weitere Dokumentationen kann man jedoch sehen, dass der "cakav" Dialekt in Vivodina bald verschwunden ist. Es entwickelte sich die "kajkavski" bereits in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Das Pronomen "kaj" (was) ist zum ersten Mal in einem Dokument vom 7. Dezember 1643erwähnt. Der Gegenstand des Dokuments bezieht sich auf den Verkauf eines Hügels von Mikula Pticak an Lovro Gusic. Die "kajkavski" Dialekt hat seine Kontinuität bis zum heutigen Tag. Im religiösen Bereich bis zum 14. Jahrhundert Vivodina war in der Zuständigkeit der Bischofs von Zagreb der Erzdiözese [Goricki]. Danach in den Bereich des Bischofs von [Gorski], aber unter Schirmherrschaft der Abtei in [Kostanjevac] bis bis 1797. Von 1330 bis 1757 war die Pfarrkirche von Vivodina die Kirche von St. Georg über Dojutrovica. Von 1753 bis 1757 erbaute die Baroness Vojnovica-Jelacica die [Sv. Lovro] Kirche, die Pfarrkirche bis auf den heutigen Tag. Die Sv. Lovro und Sv. Franjo (Francis) in Lović stellen die schönsten Beispiele des barocken Bau in Kroatien dar. Mehrere kleine Kapellen sind auf dem Gebiet Vivodina errichtet wie die Sv. Nikola in [Obrez], errichtet vor 1705, Sv. Franja in Lović, erbaut im Jahre 1747, und Sv. Ivan in Stojavnica, erbaut im 18. Jahrhundert . In [Galin] stand die Kapelle des Sv. Florian und Sabastian und an der Kreuzung für Lović und Dvorišče die Kirche von Sv. Mihajlo, die, vom Blitz getroffen, 1848 verbrannte. Nach dem Fall der Zrinski-Familie (1671) verkauften Lehnherren des Gregory Pavisic Vivodina an die Abtei von Kostanjevac für 4000 Gulden und dieser in 1687 an den Baron Stephan Vojnovic und seine Ehefrau Catherine Ana Rosina, geborene Baroness Lichtenberg. Ihre Stammburg war in [Krasinec]. Diese Familie hielt Vivodina bis 1747. Der Besitz von Krasinec wurde danach Eigentum der Familie Jelacic. Diese Familie hatte die Eigenschaft Krasinec bis 1807, danach war er in Besitz der Familie Tomic und dann Špišić und Raškaj. Danach wurde das Krasinec Eigentum liquidiert, die slowenische Martin Cole kaufen das Haus und etwas Land. Durch die Heirat seiner Tochter Tonika kam es in den Besitz des Schatzmeister Francis Kocman, deren Nachkommen bis heute Krasinec halten. In der Zeit der napoleonischen Herrschaft waren 200 Soldaten und 200 Pferde um 1805 in [Metlika] stationiert waren."

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GiftBot (Diskussion) 10:49, 15. Jan. 2016 (CET)