Diskussion:Vorderschaftrepetierflinte

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Vordiskusion

Moin ein paar weitere Anmerkungen >der Lauf jeder Waffe wirkt bedrohlich, wenn man da reinschaut oder besser reinschauen muß, weil beabsichtigt oder noch schlimmer unbeabsichtigt da einen einer reinschaulen läßt - also ein inhaltsloser Satz >Repetierflinte ist die korrekte Bezeichnung für diese Art von Flinten (gesetzliche Definiert) >jagdliche Verwendung in Frankreich, Spanien, Italien, USA da dort in vielen Bereichen wegen der geringeren Reichweite der Munition Flintenlaufgeschosse FLG - hier ist die Gefahrenreichweite (1200 m) gemeint nicht die Schußreichweite (100m) im Gegensatz zu Büchsen - benutzt werden müssen >militärische/polizeichliche Verwendung oder im Sicherheitsdienst - nach Genfer Protokoll ist diese Waffe mit dieser Munition eigentlich nicht zugelassen - wird jedoch gerne zum Öffnen von Türen benutzt >Flinten insbesondere Repetierflinten gibt es nicht nur mit einem glatten Flintenlauf sondern auch als Paradoxläufe mit gezogenem Lauf - für diese gibt es spezielle FLG, aus diesen Läufen darf auch nur entsprechende Munition verschossen werden - trotz des gezogenen Laufs erhöht sich die Reichweite nicht und es bleibt ein geringerer Gefahrenbereich bestehen, das FLG wird allerdings richtungsstabilisiert >"Aufgrund der Bauart kann man Vorderschaftrepetierflinten leicht mit einem zur Anwendung passenden Lauf versehen." was für Läufe für welche passenden Anwendungen - Wechselläufe sind untypisch und eigentlich nicht vorgesehen - nicht der Lauf macht die Musik sondern die Munition oder sollte der Autor hier Flintenwechselläufe für Doppel-/Bockdoppelflinten für den jagdlichen Einsatz verwechseln mit verschiedenen Choks - Repetierflinten haben keinen >das Kaliber (12 sind rund 18mm) und das Geschossgewicht mit bis 39 gr machen diese Waffe gefährlich und bieten jagdlich gesehen eine entsprechende Aufhaltekraft (Sau auf der Nachsuche) - ein entsprechendes Kaliber gibt es bei Büchsen fast nicht (.577 = 14,5) >in Deutschland ist der Einsatz jagdlich unüblich - keine Jagdkultur --Matthias Hake 08:46, 14. Sep. 2008 (CEST) Wechselläufe für vorderschaftrepetierflinten sind durchaus erhältlich. So gibt es z.B. Wechselläufe mit Drall zum Schiessen mit Flintenlaufgeschossen. Die Benelli Super M3 hat aber z.B. auch Wechselläufe mit unterschiedlichen Lauflängen, unterschiedlichen Chokes usw...--Der.Mixer (nicht signierter Beitrag von 79.220.23.143 (Diskussion) 22:29, 10. Aug. 2010 (CEST))

Hallo

Ja ich stimme zu das der Artikel schwach ist aber ja schon geändert wurde in einigen Sachen.

Außerdem habe ich den Link entfernt der offensichtlich auf eine unbekannte Seite verwies, die teilweise einen radikalrechten Hintergrund vermuten läßt. Sebastian


Dieser Artikel is qualitativ sehr schwach.


Die Kritik im einzelnen:

  • jede Munition kann prinzipiell verletzend und auch tödlich wirken. Das liegt in der Natur von Geschoßwaffen. Gummigeschossen pauschal eine nicht-tötende Wirkung, gleichsam einen "sanften Beschuß" zu attestieren, geht völlig an den Realitäten vorbei.
  • der Absatz über die Abschreckende Wirkung von "Durchladegeräuschen" scheint sehr fragwürdig. Es ist ja bekannt, daß die Amerikaner sich in ihrem traditionell archaischem "Abschreckungsverständnis" am liebsten gleich Sprengfallen oder Nuklearwaffen zur Abschreckung von Einbrechern in die Häuser einbauen lassen würden, aber alle Statistiken besagen, daß eine ordentlich laute "Heulboje" als Alarmanlage in ihrer akuten Wirkung jedes "Durchladegeräusch" bei weitem übertrifft.
  • der Nebensatz zur "Schlangenabwehr" erscheint völlig bizarr. Man kann vielleicht auch Fliegen mit dem Schrotgewehr verscheuchen oder Wale damit beschießen, aber der übliche Einsatz von Schrotflinten ist die Geflügeljagt.
  • das Geraune vom "Mythos" aus den "Actionfilmen" erscheint unbegründet. Welcher Mythos soll das sein und in welchen Filmen werden PAGs häufiger eingesetzt als andere Waffen?
  • Spekulationen über "praxisferne Entscheidungen" irgendeines "Vermittlungsausschusses" sollten unterbleiben oder untermauert werden.
  • Wie kann eine Waffe ihre Robustheit ausspielen?
  • Der Satz "Beim Sportschießen etwa in der Disziplin Dynamische Flinte des BDMP und auf der Jagd gelegentlich bei der Nachsuche und bei Durchgehschützen." enthält kein Prädikat.
  • Alle zugelassenen Waffen können sicher geführt werden. Die Sicherheit erhält die Waffe aber vor allem durch eine solide Ausbildung des Schützen, nicht durch irgendwelche wie auch immer gearteten Mechanismen.
  • Wieso soll die Waffe "in den USA eher als in Deutschland vielseitig" sein?
  • Spekulation über das Kaufverhalten von Südeuropäern sind an dieser Stelle Unsinn.
  • Ballistik beschreibt die Flugbahn des Geschosses, nicht die Charakteristik der Waffe. Hier ist wohl gemeint, daß aufgrund des zu großen Durchmessers des Geschosses im Verhältnis zu seinem Gewicht kleinkalibrigere Waffen eine höhere Bahnstabilität erzielen.
  • Was bedeutet der Satz "Pumpguns sind in Österreich nicht wirklich verboten."? Sind sie verboten? Sind sie nicht verboten? Sind sie wirklich nicht verboten? Sind sie wirklich verboten? Sind sie eigentlich nicht verboten? Wozu soll solch diffuses Gerede dienen?
  • Ohne Quellenangaben sind Spekulationen über die Anzahl illegal im Umlauf befindlicher Waffen irreführend.
  • Der Weblink verweist auf einen Artikel ähnlich miserabler Qualität, wo der Autor erneut von irgendwelcher Abschreckwirkung von Sondereinsatzkräften schwadroniert - offensichtlich erneut, ohne seine abenteuerlichen Unterstellungen zu substantiieren.

161.85.127.139 16:52, 14. Jul 2006 (CEST)

Falls Du es nicht wissen solltest, solche IP-Manipulationen sind reine Kosmetik.;-)Schau mal in die History (Versionen/Autoren) Gruß! --Nemissimo ¿⇔? 16:59, 14. Jul 2006 (CEST)

Flintenlaufgeschosse dürfen auch aus Läufen mit Choke verschossen werden, solange die FLG keine Sonderkonstrutionen sind. Siehe Artikel Flintenmunition. Aus einem Vollchoke haben FLG sogar eine höhere Präzision.

88.71.54.173 01:03, 11. Jan. 2011 (CET)

Was stimmt?

Warum heißt es bei dem Bild mit dem Soldat und dem Vorderschaftsrepetierer einmal Remington und einmal Mossberg?
Vorderschaftrepetierflinte <=> Mossberg 500
--84.162.35.228 18:15, 6. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel muss überarbeitet werden. Nach en.wikipedia kann es eine Flinte oder eine Büchse sein. Es geht nur um den Nachlademechanismus.89.54.20.91 14:33, 10. Jul. 2008 (CEST)

Aus Qualitätsoffensive 2008

Etwas zu oft Pumpgun, archaisch, etc.; Viel Volksmund dafür wenig Quellenangabe; Andere Funktions-Prinzipien wie bei Truvelo Neostead nicht aufgeführt.

--Avron 10:01, 27. Jan. 2009 (CET)

Das liegt daran, dass der Artikel Pumpgun hiess.--Sanandros 16:54, 27. Jan. 2009 (CET)

Link wurde entfernt. Die Seite diente einzig der Verherrlichung des Gewehrs (nicht signierter Beitrag von 77.1.246.49 (Diskussion | Beiträge) 01:52, 18. Apr. 2009 (CEST))

Da die Vorderschaftrepetierflinte noch immer in der Waffen-QS eingetragen ist, versuche ich im Laufe der nächsten Zeit die Qualität des Artikels etwas zu verbessern. In Zeiten der Waffenrechtsverschärfungen und aufgrund des schlechten Ansehens der Waffe als solches muss auf auf gute Qualität der Waffenartikel und moderate Ausdrucksweise geachtet werden. -- Shotgun 15:45, 14. Jul. 2009 (CEST)

Ging etwas schneller als ich dachte. Abschnitt "Geschichte" Entfernt (Wenn es dazu nichts zu sagen gibt, kann man darauf verzichten.). -- Shotgun 17:07, 14. Jul. 2009 (CEST)

Mal etwas ganz anderes

Im Film No Country for Old Men spielt (neben einem pneumatisch betriebenen Bolzenschussgerät) eine "schallgedämpfte Pumpgun" eine wichtige Rolle. Ich vermute, dass es sich hierbei um eine künstlerische Freiheit der Coen Brüder handelt oder existieren solche Waffen tatsächlich? Falls ja, wie sollte das funktionieren? Nemissimo 酒?!? RSX 09:45, 19. Jun. 2009 (CEST)

Ja, sowas gibt es in der Tat. Man kann eine Flinte durchaus mit einem Schalldämpfer versehen, aber aufgrund der großen Laufbohrung die Dämpfungswirkung nicht allzu gut. Während des Vietnamkrieges entwickelte die US Navy eine schallarme Schrotpatrone für die Navy SEALs. Diese Patrone ist zwar nicht so wirksam wie eine normale Patrone, aber eben recht leise... in der Patrone sitzt eine eingestülpte Metallmembran, in der von vorn ein Kunststoffkolben sitzt, auf dem wiederum die Schrotladung (12 gehärtete #4 Postenschrotkörner, 6,1mm im Durchmesser). Beim Abschuss wird die Membran von der Treibladung nach vorn umgekrempelt und stößt den Kolben und die Schrotladung aus. Die Membran schließt die Patrone nach vorn ab, so dass die Treibladunggase nicht austreten können - kein Mündungsfeuer, kein Mündungsknall! -- Ironmonger 18:27, 15. Jan. 2010 (CET)

Quelle nicht mehr verfügbar

Die Quelle des Artikels ist nicht mehr verfügbar. Da müsste man nach alternativen Quellen suchen. -- Flurinamsler 12:33, 16. Feb. 2010 (CET)

Solved! Das hätte jeder Interessierte selbst hinbekommen... -- Shotgun 16:15, 16. Feb. 2010 (CET)

Protecta Striker

Die im Artikel abgebildete Protecta Striker ist KEINE Repetierflinte, sondern eine halbautomatisch operierende Flinte! (nicht signierter Beitrag von 87.177.176.227 (Diskussion) 17:03, 7. Aug. 2010 (CEST))

Unverlinkte Begriffe

Was ist 00-Munition und 000-Munition. Tombak könnte auch verlinkt werden, wenn das Linkziel richtig ist. --Pjacobi 13:15, 30. Jun. 2011 (CEST)

Done! 00 und 000 Postenschrot wird nur bei Flintenmunition in einem Nebensatz behandelt, deshalb mit Klammererklärung und Link.
Danke für das Bemühen, aber ich finde "00", "000" und "Postenschrot" nicht in Flintenmunition. Welcher Nebensatz? --Pjacobi 15:30, 30. Jun. 2011 (CEST)
Der Begriff "Posten" wird siebenmal auf der Seite genannt. Jäger schreiben halt nur kurz "Posten" anstatt "Postenschrot", erklärt wird aber im Artikel um was es sich handelt. Ansonsten bitte an den Huptautoren des Artikel wenden, damit dieser seinen Mist verbessern kann. Gruss -- Shotgun 15:43, 30. Jun. 2011 (CEST)
Ahhhh! Ist sogar auf der BKL Posten erwähnt, wobei aber auf Schrotkugel verlinkt wird. Du meinst den Hauptautor von Flintenmunition? Ich kann ja mal von der Diskussionsseite dort auf diese hier verlinken. --Pjacobi 15:52, 30. Jun. 2011 (CEST)
Na ja, da hat sich ein etwas "lachser" Sprachgebrauch eingeschlichen. Posten sind große Schrotkugeln, also stimmt der Link auf Schrotkugel schon. Andererseits sind Schrote immer mehrere Kugeln, sonst wäre es kein Schrot, sondern ein Fleintenlaufgeschoss. Größen von Schroten werden durch ein Zahlensystem angegeben, wobei die gro0en, also Postenschrote, mit Nullen bezeichnet werden (im engl. buck-shot). Prinzipiell sollte dem im Artikel Rechnug getragen werden, deshalb denke ich auch, das jeder zunächst seinen eigenen Mist weg räumt, bevor das andere Autoren tun müssen. Du kannst ja mal einen Anstoß geben ;-) (oder Gruß Tom bitten, der kennt sich da aus). Beste Grüsse -- Shotgun 16:03, 30. Jun. 2011 (CEST)

Für eine Vorderschaftrepetierflinte mit gezogenem Lauf ist nach deutschem Waffengesetz kein Voreintrag nötig. Lediglich die gelbe Sportschützen-Waffenbesitzkarte. Das deutsche Waffengesetz kennt den Begriff Flinte/Büchse nicht. Nur (in diesem Fall) Repetierlangwaffe mit gezogenem Lauf. Somit ist das mit dem Voreintrag generell so nicht richtig. Mag sein, dass sich die Sachbearbeiter nicht freuen, wenn man sich eine Vorderschaftrepetierflinte mit gezogenem Lauf auf die gelbe WBK kauft und diese nicht eintragen wollen. Aber das Gesetz gilt auch für sie. Eindeutiger Fehler der Gesetzgebung, wenn sie den Kauf so unterbinden wollten. (nicht signierter Beitrag von 79.247.115.34 (Diskussion) 23:58, 4. Feb. 2013 (CET))

Riotgun

Der Begriff Riotgun ist nicht auf kurze Vorderschaftsrepetierflinten beschränkt, er gilt auch für kurze Selbstladeflinten. -- Hmaag (Diskussion) 11:53, 18. Jul. 2014 (CEST)