Diskussion:Vorspanntriebfahrzeug

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Ich lass Stub noch drin irgenwie gefällt mir der Artikel noch nicht Bobo11 02:01, 11. Sep 2005 (CEST)

Wenn die Erwähnung der Zwischenlok als Aufblähen des Artikels gesehen wird, hat die Schieblok erst recht nichts drin verloren !!! (nicht signierter Beitrag von 80.156.43.137 (Diskussion) 11:14, 19. Dez. 2013 (CET))

Auch elf Jahre später fehlt noch die Alternative Schlusslok(omotive) (Slz) für das Vermeiden einer Lokomotivleerfahrt. Die Weiterleitung von Schiebelokomotive (Schlz) auf Mehrfachtraktion ist ebenfalls ein Schuss in den Ofen. Hoffen wir, dass der, der das verzapft hat, niemals versucht, bei der Eisenbahn Geld zu verdienen. –Falk2 (Diskussion) 21:56, 2. Jun. 2016 (CEST)
Siehe Portal:Bahn/Qualitätssicherung#Schiebelokomotive. BlaueBlüte (Diskussion) 01:38, 15. Feb. 2017 (CET)

Konsequenzen bei Wendezügen

Bekam ein Wendezug Vorspann, so wurde das zumindest bei der Deutschen Reichsbahn bis in die Achtziger wegen der dadurch entstehenden Fahrzeugreihung Lokomotive–Wagenzug–Lokomotive als Regelzug mit gekuppelt nachschiebender Schiebelok behandelt. Als Konsequenz musste am letzten Wagen vor der Sciebelok, die ja eigentlich die Zuglokomotive darstellt, das Regelschlusssignal eingeschaltet werden. Es bedeutete jedoch nicht, dass der Triebfahrzeugführer der eigentlichen Zugfahrt vom Steuerwagen au die Zuglok umsteigen musste. Gab es eine vergleichbare Regelung auch bei anderen Bahnen? Ich hatte den Eindruck, dass seinerzeit formale Regeln überbewertet wurden. Allzu oft ist es dazu wegen der recht restriktiven Handhabung des Wendezugbetriebes nicht gekommen, doch die Forderung erschien mir als etwas weltfremd. Ich kann auch nicht mehr sagen, wie lange das so gehandhabt wurde. Dass es so gemacht wurde, habe ich ein paarmal erlebt und in der Regel handelte es sich um Gelegenheitsvorspann zur Vermeidung einer Lz-Fahrt. –Falk2 (Diskussion) 11:27, 10. Jul. 2017 (CEST)

Vorspann zur Vermeidung von Lz-Fahrten

Die Forderung, dass die Vorspannlokomotive (wie auch eine Slz) nur soviel Zugkraft entwickeln darf, dass sie sich selber befördert, enthielt das deutsche Regelwerk tatsächlich. Nur, vielleicht können sich die Kollegen vom Maschinendienst mal dazu äußern, ist das überhaupt praktikabel? Schließlich hat der Tf der Zuglok in so einem Fall kaum Streckensicht. Logisch wäre, dass die Vorspannlok auch bei Gelegenheitsvorspann das Geschäft solange alleine erledigt, wie es durch die Zugmasse möglich ist. Die Zuglok gibt, wen nötig, etwas dazu und läuft ansonsten leer mit. Bei Dampflokomotiven war das wohl noch anders, weil die Personale nicht ihre Kohleprämie gefährden wollten und außerdem Schmierdampf unverzichtbar war. Bei Schlusslokomotiven dürfte es ähnlich sein, wenn der Zug damit nicht zu schwer wird, läuft sie leer mit. Der Führer einer Ellok hat in so einem Fall schon Probleme, die Bügelsignale zu erkennen. Er wird nur deshalb aufbügeln und den Hauptschalter einschalten, damit die Heizung funktioniert und die Fahrzeugbatterie geladen wird. –Falk2 (Diskussion) 12:52, 13. Jul. 2017 (CEST)

Bild St. Valentin

@BR4020: ganz so einfach ist das nicht. Nicht nur, dass der Zug mit zwei ÖBB-Maschinen bespannt ist, der erste Wagen ist auch noch ein österreichischer Postwagen. Dazu kommt, dass beide Maschinen nur mit Reichspaletten mit einer Breite von 1950 mm ausgerüstet sind und an den offensichtlich links stehenden Signalen keine Signum-Gleismagnete vorhanden sind. Ich dachte erst an Liechtenstein, aber dort gibt es keinen derartig großen Bahnhof. Es könnte aber Buchs SG sein und wenn ich mir das Bild angucke, dann sieht es verdammt nach der Ausfahrt in Richtung Sargans und Feldkirch aus. Phil Richards sticht mit seinen Bildern aus der Masse der Fotografen bei Commons deutlich raus, aber bei Bildern aus den Achtzigern sind Irrtümer durchaus drin. Das ist mir auch passiert, obwohl ich bei den allermeisten Bildern Aufnahmeoert und -zeit aufgeschrieben habe. –Falk2 (Diskussion) 20:30, 20. Mär. 2021 (CET)

Das Bild wurde in Buchs SG aufgenommen. Die Ausfahr-, Bremsprobe- und Zwergsignale belegen, dass es sich um einen Bahnhof in der Schweiz handelt. (In Liechtenstein gibt es keine Schweizer Eisenbahnsignale.) Buchs SG und St. Margrethen sind die einzigen Schweizer Bahnhöfe, die von Inland-Lokomotiven der ÖBB angefahren werden können. St. Margrethen nutzen die ÖBB planmäßig nur für den regionalen Personenverkehr. Bei der Brücke im Hintergrund handelt es sich um den Abschnitt von Buchs nach Schaan der Hauptstrasse 16. -- Plutowiki (Diskussion) 21:44, 25. Apr. 2022 (CEST)