Diskussion:Würzburger Dom
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.Turmhöhe
Wie hoch sind die Türme des Doms?
- Die fehlende Turmhöhe habe ich zumindest auf Anhieb nicht herausgefunden. Diese fehlende Angabe allein rechtfertigt allerdings nicht, den Artikel mit einem Überarbeiten-Baustein zu versehen. Ich habe stattdessen einige anderen Bearbeitungen und Ergänzungen vorgenommen. – Wladyslaw [Disk.] 14:56, 17. Dez. 2007 (CET)
Warum steht der Dom nicht mehr frei ?
Wenn man die alten Bilder des Gebäudes sieht, tut es einem regelrecht leid, dass der Dom heute nicht mehr frei steht. Es wäre interessant, wenn jemand, der sich mit der Geschichte des Domes auskennt, diesen Aspekt erläutern könnte, da die direkt an den Dom "geklatschten" Gebäude, auch dazu beitragen, dass viele Würzburger, vorallem jüngere Generationen gar keinen Blick mehr, für das Besondere an diesem Bauwerk haben. Wie ist das zu erklären ? War der Dom schon vor dem zweiten Weltkrieg eingebaut ? Oder zwang der Platzmangel beim Wiederaufbau zu dieser Entscheidung ?--132.187.253.15 14:24, 9. Mär. 2008 (CET)
Antwort:
Der Dom St. Kilian stand eigentlich nie dauerhaft frei. Überhaupt ist das untypisch für mittelalterliche Dome, die üblicherweise stark umbaut waren. Heute z.B. auch noch am deutlichsten zu sehen in Mainz. Heute bestehende freie Platzflächen um deutsche Dome sind i.d.R. Ergebnisse der Umgestaltung seit der Barockzeit (Freude an Plätzen), des 19. Jahrhunderts (Säkularisierung machte manche Gebäude überflüssig, außerdem Zugeständnisse an den Verkehr), oder des Zweiten Weltkrieges (weggebombt und nicht wieder augebaut).
Nur in den Jahren zwischen dem Abriss des Landgerichtsgebäudes 1894 bis zum Neubau der Sparkasse 1928, an deren Stelle sich heute das "Museum am Dom" befindet, bestand eine große leere Platzfläche zwischen Dom und Neumünsterkirche. Die Wiederbebauung der Freifläche - grundsätzlich ahistorisch, denn sowohl Kürschnerhof als auch Leichhof waren nun ihrer Geschlossenheit beraubt - wurde damals allgemein begrüßt. Das Vorkriegsgebäude der Sparkasse bewahrte nur einen kleinen Straßendurchbruch links der Domfassade. Der Neubau nach dem zweiten Weltkrieg schloss auch diese Lücke und heute befindet sich hier nur noch der Fußgängerdurchgang vom Domvorplatz zum Kiliansplatz.
Der Durchgang vom Kürschnerhof zur Domstraße war vor dem Abriss des Landgerichts ebenfalls nur durch eine Durchfahrt im Gebäude möglich.
Auf dieser Seite http://fa.sturmi.com/text/landgericht.html ist es recht ansprechend erklärt (inkl. Bildmaterial) (nicht signierter Beitrag von 77.191.125.7 (Diskussion | Beiträge) 23:59, 21. Jul 2009 (CEST))
Glocken
Der Würzburger Dom hat nicht das zahlenmäßig größte Geläute Deutschlands. Das Geläute der Stiftskirche in Herrenberg liegt bei 34 läutbaren Glocken! ––Andreasdziewior 10:40, 6. Nov. 2008 (CET)
Obelisk
Warum steht da nichts über den Obelisken, der vor dem Dom aufgestellt wurde und einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hat, so dass er wieder entfernt wurde. Hinter dem Dom stand noch eine zweite Skulptur, die mit aufgestellt und beseitigt wurde. --Jarlhelm 14:42, 4. Jan. 2009 (CET)
Renovierungsarbeiten
Im Abschnitt Geschichte steht, dass die Renovierung der Fassade bis November 2006 gedauert hat. Aber wann wurde denn damit begonnen? --Torssprich! 08:42, 22. Okt. 2009 (CEST)
Hauptorgel
im Artikel steht, dass die Hauptorgel 87 Register hat; in einem Internet-Faltblatt über die Orgel (von Domroganist Prof. Dr. Schmitt) komme ich auf 105 Register. Wie ist das zu verstehen? WG. (nicht signierter Beitrag von Wg1958 (Diskussion | Beiträge) 06:19, 10. Sep. 2011 (CEST))
Neoromanische Westfassade?
Im Text zum Wiederaufbau nach dem Krieg wird beiläufig eine neoromanische Westfassade erwähnt. Wenn ich recht sehe, gibt es sonst im Text, insbesondere im Zusammenhang mit der Baugeschichte, keinen Hinweis darauf, dass diese Fassade erst im 19. Jahrhundert gebaut worden sei. Ich gehe davon aus, dass die Westfassade romanisch ist und allenfalls im 19. Jahrhundert leicht umgestaltet wurde. Das sollte im Text allerdings klar erkennbar sein. Matthias87.157.255.150 19:15, 17. Mär. 2022 (CET)