Diskussion:Walid Dschumblat

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Abstammung von einer Familie, die im 16. Jahrhundert kurdische Wurzeln hatte

Macht ihn das zum Kurden?

Es sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass er ein Kurde ist! Hier ein Artikel von Washington Times ,hierdie interne Quelle über seine Identität und hier noch eine weitere Quelle. Dieses wird auch in vielen libanesischen Foren betont. Dschumblats Familie kommt ursprünglich aus dem Kurdengebiet (Ost-Türkei) und der ursprüngliche Familienname ist Canbolat (Dschanbolat). Das Asiret Canbolat gibt es in Kurdistan immer noch. Die Dschumblat-Familie in Libanon ist vollkommen arabisiert, aber sie sind sich dennnoch bewusst, dass sie kurdische Vorfahren haben. Hier schreibt der Präsident vom ehemaligen kurdischen Exilparlament Yasar Kaya, bei der Gründung vom kurdischen Nationalkongress hat Walid Dschumblat (Velit Canpolat) eine Rede gehalten und in seiner Rede sagte er: “Sehr geehrte Kongressmitglieder, ich habe mich über Ihre Einladung sehr gefreut. Ich habe gewiss hier sein wollen. Ich bin auch ein Kurde aber muss leider arabisch reden, weil ich und meine Familie von Arabern assimiliert wurden. Wie die Kurden, die von Türken und Persern assimiliert wurden. Die Kurden haben schon längst die Demokratie, Freiheit und Modernität verdient. Auch wenn wir in der ganzen Welt verstreut sind, unser Herz schlägt für unser Heimatland. Ich freue mich Sie kennenzulernen und hier dabei sein zu dürfen. Ich wünsche Kurdistan Nationalkongress viel Erfolg und grüße alle Beteiligten.”

Hier in Original: “Değerli Kongre üyeleri, sizin davetiniz beni çok memnun etti. Muhakkak aranızda olmak istedim. Bende bir Kürd´üm, ama malesef Arapça konuşmak zorunda kalacağım, çünkü bende ailemde Araplar tarafından asimile edilmişiz, tıpkı Türkler ve Farslar tarafından asimile edilen Kürtler gibi. Özgürlüğü, çağdaşlığı, demokrasiyi Kürtler çoktan haketmişlerdir. Dünya´ya dağılmış da olsak yüreğimiz ülkemiz için çarpıyor. Sizleri tanımaktan ve aranızda bulunmaktan çok mutlu olduğumu söylemeliyim. Kürdistan Ulusal Kongresi´ne başarılar diliyor, hepinizi saygı ile selamlıyorum”

--82.141.55.207 05:31, 14. Dez 2005 (CET)

Quellen im Überblick

Jumblatt, Kamal (1917-1977), Druze leader of the Progressive Socialist Party and leader of the Arabist leftist alliance, The Lebanese National Movement.

The origin of the Joumblatt family is the Kurdish-Syrian Janboulad family dating back to Janboulad Ibn Kassem al Kirdi al Kaisari, known as Ibn Arabou (1530-1580), governor of Aleppo. http://www.cedarland.org/bio.html#kamal



The Turks recognized the status quo, and made terms with the Shehab amir in 1748; but his power was none too well secured against the opposition of the Kurdish Jumblat family, even though he was supported by the Talhuk, A bd al-Malik and Yezbeki families; and it appears that some members of the Shehab joined the Maronite faith in the middle of the 18th century, causing a suspicion of secret apostasy to fall on all the family. http://www.1911encyclopedia.org/D/DR/DRUSES.htm



Mr. Jumblatt's ancestors were Kurds, and his friends say he is proud of his roots. Walid Arbid, a professor at Lebanese University, said the Jumblatt family emigrated from Syria to Lebanon during the 17th century at the invitation of Druze leader Fakhredine, before rising to political prominence under the leadership of Sheik Bashir Jumblatt. http://washingtontimes.com/world/20050419-094041-4385r.htm



Ismet Şerif Wanli schrieb, dass es in Libanon seit Jahrhunderten Kurden gelebt haben und zählt vier kurdische Asirets, nämlich den Clan Banu Sayfa nördlich von Tripoli und der Festung Krac. Ein anderes Asiret ist Ras Nahasch, die seit dem 16. Jahrhundert bei Tripoli leben. Dann gibt es noch die Amadischen Scheichs, die aus Amadiya im 17. Jahrhundert in den Libanon kamen. Aus Hakkari kam der Can Polad-Asiret. Heute heißen sie Djumblatt. Der Führer der drusischen Gemeinschaft und der Progressiven Sozialistischen Partei Walid Djumblatt sei Kurde. 1925 kamen viele Flüchtlinge nach dem Scheich-Said-Aufstand ins Land. Die Organisation Xoybun wurde in Beirut gegründet. Heute sollen etwa 100.000 Kurden im Libanon leben. http://de.wikipedia.org/wiki/Kurden



Walid Dschumblats Rede bei der Gründung der kurdischen Nationalkongresses: Sehr geehrte Kongressmitglieder, ich habe mich über Ihre Einladung sehr gefreut. Ich habe gewiss hier sein wollen. Ich bin auch ein Kurde aber muss leider arabisch reden, weil ich und meine Familie von Arabern assimiliert wurden. Wie die Kurden, die von Türken und Persern assimiliert wurden. Die Kurden haben schon längst die Demokratie, Freiheit und Modernität verdient. Auch wenn wir in der ganzen Welt verstreut sind, unser Herz schlägt für unser Heimatland. Ich freue mich Sie kennenzulernen und hier dabei sein zu dürfen. Ich wünsche Kurdistans Nationalkongress viel Erfolg und grüße alle Beteiligten. http://www.kurdistan-post.com/modules.php?name=Sections&sop=viewarticle&artid=271



There were several massacres, notably that of Christians by Druze in Jabal al-Druze in 1825, and of the Druze of Matn by the Maronites in 1845. In 1860 the Druze burned 150 villages and massacred 11,000 Maronites. This led to armed French intervention and an agreement, guaranteed by the Western powers, which resulted in local autonomy for Lebanon under a non-Lebanese Christian governor (Mutassarif).

During this period leadership had passed to the Jumblat family which was of Kurdish origin. http://www.angelfire.com/az/rescon/mgcdruze.html


The Jumblatt family was originally of Sunni Kurdish descent and they later became accepted as part of the Druze community. http://www.essaydepot.com/essayme/2667/index.php


WALID JUMBLATT'S surname means ‘the iron man’ in Kurdish, and to many Lebanese today that rings very true. http://www.tharwaproject.com/English/index.php?option=com_keywords&task=view&id=1895&Itemid=0


The Near East shows a pretty smooth gradient going from north to south, with the exception of the Druze. The Druze are a closed society since the 11th century, and may represent an earlier non-Jewish population of northern Palestine and Lebanon. It is also known that certain Druze clans were of "Yemeni Arab" origin (as were many clans of the Palestinians), and other clans were of "Kurdish" origin (e.g. Jumblatt), perhaps coming from the North, closer to the Caucasus. http://archiver.rootsweb.com/th/read/GENEALOGY-DNA/2003-07/1057145080


History of the Joumblatt family: The origin of the Joumblatt family is Janboulad (meaning "the iron heart" associated with the courage).

Originally, the family roots come from the Janboulad al Kirdi al Ayoubi, known also as Ibn Arabi, governor of the Maarat Naaman country (Syria). But the first grand father is Janboulad Ibn Kassem al Kirdi al Kaisari, known as Ibn Arabou (1530-1580), governor of Aleppo and owner of Maarat, Kalas and Iizaz. He became famous as he had succeeded in bringing stability and prosperity to his country. www.moukhtara.org/jumblat.htm


Le mot Joumblatt est d'origine kurde. Il se compose de deux syllabes: Djam (âme) et Bulad (acier). A l'origine étymologique du nom des Joumblatt s'ajoute une ethnie également kurde, de descendance Ayoubide. Cependant, l'avis des historiens reste partagés. En effet, la publication dernièrement d'un manuscrit à Mossoul, en Irak, prouve que les membres de cette famille sont des descendants Abassides proche des Omeyyades. http://www.dm.net.lb/chronique/saga_1.html


Comment définiriez-vous les liens qui vous unissent à la communauté druze ?

Notre famille, d'origine kurde, est installée au Liban depuis le XVIIe siècle. Nous étions l'une des plus grandes familles féodales du Mont-Liban et nous avons toujours eu un rôle politique important. Et puis mon père a changé le cours de notre histoire familiale en créant en 1949 le Parti socialiste progressiste. http://www.institutkurde.org/info/index.php?subaction=showfull&id=1120310991&archive=&start_from=&ucat=1&

Wie Konvertiert???

Wenn man nur in der Gründungszeit DRUSE werden konnte wie kann dann ein Kurde der Jahrhunderte Später eingewandert ist Druse werden?Konvertieren ist ja nicht erlaubt. (nicht signierter Beitrag von 84.144.240.12 (Diskussion) 19:23, 21. Dez. 2011 (CET))

Neutralität

In dem Artikel hat sich jemand heftig bemüht, Walid Dschumblat als Feind Israels darzustellen. Das mag so sein, aber der einzige Nachweis für diese These, eine Webseite namens "jesus.ch", taugt nicht als zitierfähige Quelle. Im dem unter den Weblinks aufgeführten Interview mit der Zeit hetzt Dschumblat nicht gegen Israel, sondern tritt für das Gewaltmonopol des Staates ein und kritisiert die Hisbollah. --Kolja21 (Diskussion) 04:38, 20. Mär. 2018 (CET)