Diskussion:Wandsbeker TSV Concordia

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Concordia als sportlich bedeutendster Stammeverein

„Sportlich war der SC Concordia der bedeutendste Stammverein.“

Das erscheint mir in dieser Absolutheit nicht stimmig, da Wandsbek 72 unter Anderem fünf Jahre (von 1993 bis 1998) in der zweiten Handball-Bundesliga der Frauen spielte. Man müsste sicherlich alle angebotenen Sportarten der Fusionspartner miteinander vergleichen. Wandsbek 72 war zumindest im Tischtennis auch erfolgreicher als Concordia: In den 1990er hat die TTSG KiWa 72 (als Spielgemeinschaft von Wandsbek 72 mit dem damaligen SSV Grün-Weiß Kiebitz, der inzwischen im Bramfelder SV aufgegangen ist) zumindest bei den Damen, bei den Herren weiß ich es nicht ganz genau, überregional gespielt. Die reine Fußballfixiertheit hilft jedenfalls bei der Fusion von Multispartenvereinen nicht weiter. --Mogelzahn (Diskussion) 17:28, 29. Okt. 2017 (CET)

Zusammenschluss Wandsbek-Jenfeld mit Concordia

Faktum ist, dass Concordia zwar ein Verein mit einer großen Tradition im Fußball war, aber nach Abgabe ihres alten Stadions nur noch aus einigen hundert Mitgliedern bestand und finanziell angeschlagen war. Während der TSV Wandsbek-Jenfeld zum Zeitpunkt der Fusion der wesentlich mitglieder- und finanzstärkere Verein war. Dem trägt u.a. auch die Verlagerung des Spielbetriebs und des Vereinshauses nach Jenfeld Rechnung. (nicht signierter Beitrag von 85.179.178.97 (Diskussion) 19:17, 11. Dez. 2017 (CET))