Diskussion:Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Film)

Filmkritiken ohne Filmkritiker? Ziemlich sinnlos!

Wer hat denn hier Verweise auf Filmkritiken und deren Inhalt gemacht, ohne bei den Quellenangaben die jeweiligen Verfasser, also die Namen der Kritiker, zu nennen? Sorry, aber das ist wirklich sinnlos. Schade, dass nicht einmal Grundbegriffe des Zitierens begriffen und Autoren erwähnt werden. Bitte um Verbesserung! (falls es jemand schafft, die Kritiken im Netz zu finden und die Rezensenten zu recherchieren) Danke im Voraus sagt -- Der Festivalbesucher 23:46, 2. Sep. 2010 (CEST)

In Punkten, wo mehrere Kritiker die gleiche oder eine sehr ähnliche Meinung vertreten, die Einzelmeinungen somit nicht einzigartig oder originell sind, ist es berechtigt, sie zusammenzufassen in der Art von "Mehrere Kritiker fanden, dass...". Bei einigen der im Artikel enthaltenen Äußerungen könnte man tatsächlich noch den Urheber nennen. Wieso ich damals vor zwei Jahren die Namen der Kritiker in den Fußnoten nicht angegeben habe, kann ich nicht nachvollziehen. Sämtliche diese Kritiken habe ich im Volltext verfügbar, aber im Moment nicht bei mir. Die Kritikerangaben kann ich in 1 oder 2 Wochen nachtragen. Grüße, – Filoump 09:53, 4. Sep. 2010 (CEST)

POV?

• Die Kritiken sind sehr einseitig ausgerichtet. Mich hat nämlich dieser Regisseur erstmalig überzeugt mit diesem Film, allerdings drei Jahre später, als er gestern im TV ausgestrahlt wurde.

Komödien, die keine Klamotten sind, sind in Deutschland rar.Diesmal hat sich L.Haußmann durch die Klammerung über die ethnopathologische Schiene ein Figurenensemble ermöglicht, daß zwar nicht pschychologisch ist, aber 1a komödientauglich. Dieser Spielstil knüpft an die französische Tradition Labiches an und ist so gefaßt gut.Das der Hauptheld Anwalt sein soll, weist wahrscheinlich in Haußmanns kürzere Vergangenheit zurück: "Wie verarbeite ich den NRW- shock in Berlin!" Durch dem Dativ durchmüssen ist der movens... Die Triebtheorie, die ironisch beleuchtet wird, steht Interpersonalität und Beziehung entgegen.So werden zwei Prinzipien bzw. Mensch- und/oder Welterklärungsmuster gegeneinandergesetzt und daraus entstehen Mißverständnisse und wirkliche Komik. Also klug ist dieser Film, indem er Deppen in R(h)einform zeigt.Vielleicht hätte der Regisseur am Ende nochmal zu den Neandertaler schwenken sollen, um diese bei der Erfindung des Rades zu zeigen. Doppelb(l)ödigkeit gehört durchgeführt! Öhm...[Erin Malkowitsch]--188.100.192.240 09:29, 3. Sep. 2010 (CEST)

Mir hat dieser lustige Film auch viel besser gefallen als den deutschen Kritikern. Aber die Kritikwiedergabe in Wikipedia-Filmartikeln hat möglichst repräsentativ die Urteile der Kritiken in Filmfachzeitschriften und im Feuilleton der überregionalen Presse zu vermitteln, nicht die Privatmeinungen von WP-Autoren. Grüße, – Filoump 09:53, 4. Sep. 2010 (CEST)