Diskussion:Wasserhahn
Erfindung
Seit wann gibt es eigentlich Wasserhähne? Hatten zB die Römer auch schon welche? Oder die Griechen? Oder die Babylonier? (nicht signierter Beitrag von 195.3.113.139 (Diskussion) 00:09, 18. Jul. 2005)
Ist bekannt, wer den Wasserhahn erfunden hat oder ist es eher eine Art "Geminschaftsleistung", da ein Grundmodel immer weiter entwickelt wurde? -- Julschen89 13:34, 20. Aug. 2011 (CEST)
Ab wann sollte ein Wasserhahn vor dem Winter an der Außenmauer abgedreht werden?
bei welcher Außentemperatur? was passiert mit dem Wasserhahn, wenn man das Wasser nicht abschaltet? ... jedenfalls hab ich schon viel gesucht, und noch nichts gefunden, außer Anleitungen wie man es abschaltet. (nicht signierter Beitrag von 77.116.247.220 (Diskussion) 14:52, 24. Okt. 2010 (CEST))
- Ist doch klar - abdrehen bevor das Wasser friert, also bevor es Minusgrade bekommt. Wasserhahn abdrehen reicht aber nicht völlig, da ja auch die Leitung frieren kann - also idealerweise auch die Zuleitung entleeren. Bei Einhandmischern reicht das auch nicht (weil relativ viel Wasser im Einhandmischer drinnen bleibt). Hier den Mischer entweder abmontieren oder möglichst gut entleeren und geöffnet überwintern lassen. --16:36, 3. Feb. 2011 (CET)
- Eis hat ein größeres Volumen als das Wasser, aus dem es entstanden ist, oder anders gesagt Wasser dehnt sich beim Frieren aus. Der entstehende Druck kann alles mögliche ruinieren: Wasserrohre, Boiler, Wasserhähne,... Darum werden Wasserrohre im Boden so tief verlegt, dass der Frost nicht hingelangt und umsichtige Hausbewohner entleeren alle Rohre und Behältnisse vor dem Winter. Im Normalfall können wassergefüllte Kunststoffschläuche einfrieren, aber die Elastizität des Kunststoffs nimmt mit sinkender Temperatur ab und sie können trotzdem brechen.--Ohrnwuzler 00:18, 2. Sep. 2011 (CEST)
Wieso geringerer Druck des Warmwassers?
Weiß jemand, warum in UK das warme Wasser mit weniger Druck aus der Leitung kommen soll? Klingt unplausibel für mich: Fast immer wird doch Warmwasser lokal bereitet, und das erwärmende Element nutzt einfach den Druck des kalten Wassers für die Weiterleitung... --Niemayer 18:38, 1. Aug 2005 (CEST)
- Unter Vorbehalt eine Erklärung: Im Warmwasserstrang sitzt ein Druckminderer, im Kaltwasser nicht. Grund dafür könnte sein, dass ein Druckminderer für den Hausanschluss logischerweise größer dimensioniert sein muss und damit teurer ist. Deshalb nach alter Sparbrötchenart wird nur ein kleiner im Zufluss zum WW-Speicher installiert, da der Speicherbehälter geschützt werden muss.
- roland --217.254.95.79 23:39, 19. Jul 2006 (CEST)
- Ich bin Hausbesitzer in Schottland (Lowlands). Dort ist es heute noch (2007) üblich, das jedes Haus seinen eigenen Wasserspeicher auf dem Dachboden hat, um den Wasserdruck selbst zu erzeugen (unser Haus ist ca.30 Jahre alt). Angeblich war "früher" der Wasserdruck und die Wasserversorgung der Wasserwerke überhaupt sehr unzuverlässig. Mittlerweile ist dies anders. (Obwohl man auch in den lokalen Nachrichten ab und zu von geschätzten massiven Wasserverlusten aufgrund maroder Leitungen hört. Aber da es ja keine Wasseruhren in privaten Haushalten gibt, weiß man nix genaues. In der Umgebung wurden aber schon oft Wasserleitungen erneuert und in ganzen Orten eine Straße nach der anderen aufgebaggert.) Es gilt nun angeblich ein Gesetz, dass der Kaltwasseranchluß in der Küche aus gesundheitlichen Gründen direkt angeschlossen sein muss (und nicht mehr über den stehenden Bottich auf dem Dach). In allen Haushalten, in denen ich den Küchenhahn benutzte, war dies auch so, das der Kaltwasserdruck sehr hoch war. Der Rest darf angeschlossen werden wie dem Hausbesitzer beliebt. Da mich der niedrige Druck in der Dusche echt nervt, und importierte deutsche Einhandmischer selbst nach Herausnahme der aller Flussbegrenzer praktisch unbenutzbar sind, wollte ich den Bottich abschaffen und alles unter Druck setzten, doch der zu Rate gezogene Klemptner warnte, das die alten Leitungen nicht dafür gemacht waren, hohem Druck zu widerstehen. Die kompletten Wasserleitung zu erneuern, ist einfach zu teuer. Deshalb nehmen wir nun englische Einhandmischer (aber die sind doof, weil man genau merkt das kalt und warm nicht wirklich gemischt werden, sondern nur aus zwei nahen Öffnungen herausfliessen). Dies ist der Grund warum es dort auch heut noch keine Einhandmischer überall gibt. Ansonsten merkt man auch bei Anschlüssen, bei denen sowohl kalt als auch warm nur den Druck vom Dachbottich bieten, einen Druckunterschied zwischen kalt und warm (keine Ahnung wieso, da der Warmwasserspeicher im Erdgeschoss direkt dem Druck vom Dachbottich ausgesetzt ist, das habe ich bei der Leitungsverfolgung gesehen.)
- Viele britische Freunde belächeln mich auch wegen unserem Versuch, Einhandmischer zu installieren, denn die zwei kleinen unpraktischen Wasserhähne gelten als britische Tradition, weshalb man sie auch in neubauten von modernen Hotels wiederfindet... 138.251.194.12 18:04, 4. Jul. 2007 (CEST)
Quasi-Mischbatterien
Wie sehen Quasi-Mischbatterien von innen aus? Vor allem der Unterschied zu den richtigen? Ich habe aber auch schon auf Fotos von Badezimmern in Londoner Hotel aus schon Einhandmischer an den Waschbecken gesehen. Funktionieren die auch anders als die in Deutschland? --89.247.229.66 20:59, 25. Feb. 2008
- Quasi-Mischbatterien sehen prinzipiell wie vernünftige deutsche Technik aus. Ein Block in der Mitte, ein Drehknopf links, ein Drehknopf rechts, und oben kommt der eigentliche Hahn heraus. Der Trick ist nun, dass das Heißwasser in einem innenliegenden Rohr bis an die eigentliche Öffnung läuft, wo es dann in einem "Kaltwassermantel" abfließt. Das ist die Komfortversion. Es gibt aber auch solch lächerlich armselige Konstruktionen, bei denen der heiße und der kalte Strahl einfach etwa 1 cm voneinander entfernt nebeneinander ausfließen, was einem ein wirklich denk- und stirnschlagwürdiges Händewascherlebnis beschert. Allerdings besinnt man sich gerade in moderneren Gebäuden (insbesondere Bürotürmen) immer häufiger auf zivilisiertere Wasserversorgungskonzepte, so dass du auf jenen Fotos durchaus auch die eine oder andere "echte" Mischbatterie gesehen haben könntest. Quelle: Ich habe das zweifelhafte Glück, beruflich bedingt in England zu wohnen. Die Heißwassersituation ist eine Katastrophe. Die letzte Ausrede, die ich für die getrennten Hähne gehört hatte, war, dass das Kaltwasser aus dem Dachbodenbehälter kam, das Heißwasser aus einem Druckboiler im Keller, dessen Druck wiederum (wesentlich) größer sein konnte als das des Kaltwassers – solch Hochtechnologien wie Druckregler waren natürlich undenkbar, schließlich muss in England alles dumm, simpel, billig und idiotensicher sein. Getrennte Armaturen waren also erforderlich, damit nicht das Heißwasser das Kaltwasser zurückdrückt. (Und nicht umgekehrt. Aber jene Version sollte dank zentraler Druckversorgung für Kaltwasser und lächerlich-dezentraler Schwerkraftversorgung für Heißwasser noch kommen.) Andersenman 16:48, 24. Dez. 2010 (CET)
Trinkhahn
Wie heisen die wasserhähne die man aus den USA kennt wo man direkt aus dem wasserhahn trinkt sieht auch manchmal wie ein kleiner springbrunnen aus in den USA sind sie meist in fluren oder schulen montiert aber ich komme nicht auf den namen --The Hunk 21:41, 22. Jan. 2008
- Wasserspender?--Ohrnwuzler 00:19, 2. Sep. 2011 (CEST)
Durchflussmenge
"Bei einem Preis von 4 EUR pro Kubikmeter Wasser kostet ein tropfender Wasserhahn den Wasserkunden gar nichts, solange keine anderen Wasserverbraucher aktiv sind. Grund: Wasseruhren fangen erst ab einer gewissen Wassermenge an zu zählen." ->Und wieviel kostet der tropfende Wasserhahn den Kunden bei 6 Euro pro Kubikmeter? ;-) Ich hab das mal rausgenommen, da sich das im nächsten Unterkapitel wiederholt...Milebrega 11:14, 11. Aug. 2008 (CEST)
Indirekte Kosten eines Tropfenden Wasserhahns
Zitat:"Durch einen tropfenden Wasserhahn fließen pro Stunde 0,5–1 l, etwa 1 Schnapsglas pro Minute[2]. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung verursacht dieses aber keine Kosten beim Endverbraucher, da die Durchflussmenge zu gering ist, um vom häuslichen Wasserzähler erfasst zu werden. Die Kosten treffen ihn dennoch – indirekt, weil das Wasserwerk die zusätzliche Trinkwassermenge bereitstellen muss und die Kosten auf die Verbraucher umlegt."
Zum einen, wie oben bereits angedeutet, gild dies nur, wenn keine weiteren Wasserverbraucher aktiv sind. Zum anderen muss ein Wasserwerk in Deutschland ohnehin zusätzliches Wasser durch die Abwasserleitungen Pumpen, da durch die Wassersparerei die Abwassermenge oft zu niedrig ist, um die Kanalisation frei zu halten. Außerdem sind im Wasserpreis die fixen Kosten sehr hoch, je mehr also gespart wird, desto höher wird der Wasserpreis. MV --79.199.186.134 14:56, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Summa summarum müssten die Gesamtkosten aber dann (trotz steigendem qm-Preis) trotzdem sinken, oder? arilou 17:51, 25. Apr. 2009 (CEST)
- Der Wasserzähler in meiner Wohnung zeigt bei einem tropfenden Wasserhahn sehr wohl 1 l in einer Stunde an (und sogar noch weniger), ich habe es genau gemessen! (nicht signierter Beitrag von 212.126.219.114 (Diskussion | Beiträge) 17:53, 4. Nov. 2009 (CET))
- Wohnungswasserzähler mit gutem Anlaufverhalten zeigen Tropfwassermengen an. Die Zahl 1 Liter/min ist nur manchmal wahr. Tropfwassermengen reichen bis über 500 Liter/Tag - Das ist kein Schreibfehler! Habe einige Erfahrungen mit Wasserabrechnungen. Wenn der Wohnungswasserzähler bei tropfendem Wasserhahn nicht zählt, dann tut das häufig der Hauptwasserzähler im Haus, weil der eine metrologische Klasse besser ist. Das führt dann dazu, daß die Summe der in den Wohnungen gemessenen Verbräuche wesentlich kleiner ist als die am Hauptzähler angezeigte Menge. --91.23.43.32 16:51, 16. Mär. 2012 (CET)
In Österreich sagt man zum Wasserhahn "Wasserpipe"?
Ich lebe in Ost-Osterreich und bin eigentlich mit dem Dialekt vertraut, aber das Wort Wasserpipe habe ich noch nie gehört. In Österreich ist die "Pipn" der Teil eines Wasserhahnes/Armatur, an der das Wasser das Rohr verläßt. Man sagt z.B.: "Von der Pipn trinken", d.h. mit dem Mund am Ausguß der Armatur Wasser trinken. "piperln" ist wiederum ein Getränk langsam/zaghaft trinken. "Rotzpipn" ist dann wohl ein Lausbub mit tropfender Nase. Oder "Von der Pipn an": => Seit der Geburt; (Damit meint man wiederum die Mutterbrust) Soll angeblich aus dem franz. Wort für "Pipette" kommen, da tropfts ja auch nur. Vielleicht war ja früher die Wasserversorgung hier nur "tröpferlweise".
Übrigens: Man schreibt wohl "pipn", kann aber die Konsonantenfolge p-n nicht so gut aussprechen und sagt im Dialekt somit "Pipm" (mit M) Und es kann auch deshalb keine Wasserpipe geben, weil aus einer österreichischen Pipn immer nur Wasser herauskommt, keine andere Flüssigkeit. Zumindest habe ich nicht gehört, dass es eine Bierpipn geben könnte. Vergleiche das Wort "Schießgewehr" oder "Hauhammer"
Mag das jemand kommentieren/korrigieren? --Gibsea106 21:15, 2. Feb. 2011 (CET)
- Ich hab (in Wien) Wasserpipe auch noch nie gehört, aber für die Aussage gibt es ja einen Beleg, der sagt: "In Österreich (vor allem im Westen) sowie in Südtirol sagt man neben Hahn auch Pipe bzw. Pipen, was laut VWB auf italienisch pipa (= 'Röhre') zurückzuführen ist."
- Also bleibt diese Info eine für Ostösterreicher neue Info und drinnen. --Sebastian.Dietrich ✉ 16:31, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ja, man sagt "Pipe", "Pipen". Aber es sagt doch keiner in Westösterreich "Wasserpipe"?
- Ich glaube auch, dass mit der Pipn eben das Rohrende gemeint ist, und nicht der Wasserhahn als mechanisches Teil.
- Kaufe ich in Tirol beim Installateur eine "Wasserpipe" oder einen "Wasserhahn mit Pipe"?
- Wie auch immer, für meine Begriffe führt das Wort Wasserpipe die nicht-österreichisch Sprechenden etwas in die falsche Richtung.--Gibsea106 12:06, 4. Feb. 2011 (CET)
- Ja, aber wenns dazu nunmal Belege gibt, kann man das nicht so einfach löschen. Es sei denn du findest gegenteilige Belege. --Sebastian.Dietrich ✉ 22:41, 4. Feb. 2011 (CET)
Ich verweise mal auf bayrische Wikipedia. Als Oberösterreicher empfinde ich Wasserpipe als hochdeutsch geschriebenes Dialektwort, als ob jemand statt 'hidau fein hidanten sagt, oder statt 'häuts Mäu' fein 'Halte das Maul' oder vergleichbar Pi-pe-li-ne statt Paiplain. Ich halte Wasserpipe für eine schlechte Übertragung aus dem englischen waterpipe für Wasserleitung. Wie oben erwähnt sagt man Wossapipm. --Ohrnwuzler 00:31, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Habe eine Seite gefunden, wo nicht von "Wasserpipe" sondern von "Pipe" bzw in manchen Teilen Österrreichs sogar von "Pipn" die Rede ist:
- Klick hier: http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_3/f14b/
- Ich weiß nicht, wie glaubwürdig die Uni in Augsburg ist.--Gibsea106 20:58, 16. Dez. 2011 (CET)
Aufbau eines Wasserhahns
Das beschriebene Bild sollte schon neben dem Abschnitt zu finden sein, oder? Zur Zeit ist es das letzte auf der rechten Seite. Der Zusammenhang ist nicht erkennbar.
Kann das bitte mal jemand hochschieben?
Grüße Frank --Dispo-Gott 10:40, 24. Apr. 2011 (CEST)
Beim Öffnen des Wasserhahns bewegt man nicht die Dichtung, die im Artikel mit (5) bezeichnet ist, direkt nach oben oder unten, sondern man bewegt eigentlich den Ventilteller (den würde ich mit der (5) bezeichnen.) drehenderweise nach oben oder unten. Die Dichtung ist auf dem Ventilteller befestigt. Ist der Wasserhahn (genauer das Absperrventil) geschlossen, sitzt der Ventilteller auf dem Ventilsitz auf, während das Wasser von unten dagegen drückt. Die Dichtscheibe auf dem Ventilteller sorgt dafür, dass es auch wiklich dicht ist. --88.68.49.14 21:40, 10. Mär. 2020 (CET)
Zweiweghahn oder Dreiweghahn
...sollten auch beschrieben werden... --Ohrnwuzler 00:12, 2. Sep. 2011 (CEST)
hat sich erübrigt, heisst Dreiwegehahn--Ohrnwuzler 00:41, 2. Sep. 2011 (CEST)
Wasserhahn: Gefahren
Von Wasserhähnen gehen Infektionsgefahren aus, wenn sie nicht regelmäßig mit kochendem Wasser überspült werden und für möglichst über 10 Minuten heiß gelassen werden.Die Auswirkungen dieser Unterlassung können Bauchschmerzen bis Brechanfälle sein. --93.217.235.134 23:20, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Ohne Angabe einer Quelle ist das ähnlich glaubhaft wie die Geschichten vom Kriegsende, als die Soldaten der Roten Armee auf dem Heimweg die Wasserhähne abgeschraubt und mitgenommen haben sollen, um sie dann zuhause in die Wand zu schrauben und einen Wasserstrahl zu erwarten.--84.59.67.159 12:23, 2. Nov. 2012 (CET)
Wasserhahn - Wat fürn Kücken? Begriffsbestimmung
Also die Begründung des Namens find ich abenteuerlich und kaum sinnhaft. Der Ausguss soll so heißen, weil ein anderes Teil so genannt wird wie die Jugendform? Da ist die Begründung unter https://de.wikipedia.org/wiki/Siegmund_Hahn viel sinnhafter und verständlicher. Der Hahn hat ja nun wirklich nichts mit der Wassertechnik zu tun! Sonst könnte man ja auch Wasserschlange sagen, was wenigstens der Form her noch Sinn macht. Also bitte das mit dem Hahn und Kücken löschen. Kücken ist eine Ableitung des Hahns, sprich des Wasserhahns. Wird Neuerzeit vielleicht so verwendet, aber nur, weil es den Wasserhahn als Begriff schon vorher gab.
Armaturengruppe?
Der Geräuschpegel darf für die in der Norm beschriebene Armaturengruppe I:
- bei 3 bar 20 dB(A)
- bei 5 bar 25 dB(A)
und für die Armaturengruppe II:
- bei 3 bar 30 dB(A)
- bei 5 bar 35 dB(A)
nicht überschreiten.
So weit, so gut, aber der interessierte Leser wüsste vlt. ganz gerne (ich übrigens auch), was denn nun zur jeweiligen Armaturengruppe gehört. Armatur am Handwaschbecken vlt. Gruppe I, Wannenfüll- und Duscharmatur Gruppe II, oder umgekehrt, oder wie oder was?--Ciao • Bestoernesto • ✉ 03:11, 3. Mär. 2019 (CET)
- Dito, so etwas wüsste ich auch gern! --Jo.Fruechtnicht (Diskussion)
Rücksetzung
Lieber RAL1028,
Du kommentierst die Rücksetzung so: "Bitte erst sortieren und verständlich aufarbeiten vor Einpflege in den Artikel. Fliesstext bevorzugen, Überbilderung vermeiden. So leider keine Verbesserung des Artikels"
Vielleicht magst Du mir einige Hilfestellungen geben:
- Wie würdest Du Dir eine bessere Sortierung vorstellen?
- Welche Passagen findest Du unverständlich?
- Wann und wieso würdest Du von Überbilderung sprechen?
- Magst Du den Fließtext erstellen?
- Welche Passagen siehst Du als "keine Verbesserung" an und wieso?
beste Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 16:39, 11. Mär. 2020 (CET)
- Hallo KaiKaiman, danke der Nachfrage. Der Artikel ist, das muss man wohl so sagen, weit davon entfernt rund zu sein. Er ist zusammengestoppelt und konzeptlos. Dein gut gemeinter Beitrag hat das jedoch leider noch potenziert. Bevor diese Informationsmengen, dazu stichwortartig in den Artikel geworfen werden, bedarf es einer Struktur da der Leser ja nicht zum Puzzlespielen hergekommen ist. Zur Bebilderung: Du hast das aufschlussreiche Schnittbild entfernt, dafür ein weiteres mit vielen Hähnen eingefügt, deren Modell bereits bebildert ist. Wie ein Artikelgerüst hier aussehen könnte ist eine gute Frage. Generell: Einleitung - Überblick über die Ventilbauarten bis heute - Überblick über die Armaturbauformen - technische und Din Betrachtungen - Etymologie/Geschichte - Sonstiges (Durchflussmengen, Wirtschaftlichkeit/Umwelt, Tropfen usw.) - Galerie für informativ eigentlich redunante Bilder - "Trivia" (falls gegeben) - "Siehe auch" - Belege/Weblinks usw..
- --RAL1028 (Diskussion) 17:12, 11. Mär. 2020 (CET)
- Danke für Deine Antwort. Deine Ausführungen helfen mir allerdings auch nicht so viel weiter.
- Wenn Du keine Lust hast, meine Ergänzungen konkreter zu diskutieren und hier oder direkt im Artikel in Deinem Sinne zu verbessern, würde ich Dich bitten, zumindest die ausschlaggebenden Richtlinien etwas konkreter zu benennen und jeweils direkt auf die Textpassagen zu beziehen, die Du gelöscht hast.
- Mit Schnittbild meinst Du vermutlich dieses hier: [[Datei:Tap.png|mini|Aufbau im Querschnittsschema]] ?
- Das hatte ich nicht entfernt. Das hatte lediglich seinen Platz im Artikel gewechselt.
- beste Grüße,
- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 23:14, 11. Mär. 2020 (CET)