Diskussion:Wasserwelle/Archiv
Anmerkung von Jan 2005
Alles etwas merkwürdig, teilweise auch unverständlich formuliert und die Formeln müssten besser formatiert sein. Wie vertragen sich die Begriffe Oberflächenwelle und Flachwasserwelle? Nicht, die Einleitung ist also auch 2010 noch falsch. – Rainald62 12:31, 6. Jun. 2010 (CEST) Kann man die Orbitalbewegung (fehlen hier auch) und das gesamte Spektrum von Wasserwellen durch einen zweidimensional definierten Begriff zusammenfassen? Sollte ich die Zeit finden und diese Frage klären können werde ich mal Hand anlegen. Ansonsten wäre es schön die Begriffe Tiefwasserwelle und Flachwasserwelle als Unterpunkte zu umschreiben und mit Redirects einzurichten. Auch Dinge wie das Brechen von Wellen (hier zu kurz) oder die Ekman Spirale einzubinden wäre nett. Trotz der Aktualität wäre ich dafür Inhalte bezüglich Tsunamis dem entsprechenden Artikel zu überlassen, man ist sobitalbewegung" steht zuerst, dass die Wasserteilchen eine Kreisbewegung vollführen und *insgesamt* horizontal nicht bewegt werden (also die Differenz aus Vorwärts- und Rückbewegung im Endeffekt Null ist) [Theorie von Gerstner und Airy-Laplace] und dann jedoch, dass die Wasserteilchen doch (mit Massentransportnst einfach nicht auf dem "neuesten" Stand und schreibt viel falsches. --Saperaud 19:12, 5. Jan 2005 (CET)
- Nur zu, die Formeln hast du ja bereits verschönert!
Habe das Bild auf "framed" gesetzt, da "thumb" Probleme mit dem Verkleinern animierter Gif-Grafiken hat.
Orbitalbewegung siehe Grafik. Wasserwellen sind recht kompliziert (s. Orbitalbewegung), deshalb keine reinen Oberflächenwellen.
Ich muss gestehen, dass mir die Ekman Spirale im Zusammenhang mit Wasserwellen wenig sagt (mind. ist die Corioliskraft in der Zeichnung falsch dargestellt: sie ist nicht konstant sondern abhängig von der Bewegungsrichtung relativ zur Erdrotation). Anton 21:47, 5. Jan 2005 (CET)- Das mit den Formeln war nicht ich und es hat mich ganz schön gewundert als ich kurz nach meinem Posting noch einmal hergeschaut habe. Die Ekman-Spirale habe ich vom Artikel her garnicht bei Wikipedia gelesen, ich kenne sie nur aus anderen Quellen und habe den Artikel einfach verlinkt, weil er eben schon da war. Die vertikale Geschwindigkeitsverteilung der Wassersäule und die Effekte des Winds auf diese scheint mir jedoch schon zumindest verlinkenswert, passt aber vielleicht auch nur bedingt zum Thema "Wasserwelle" (etwa bei Entstehung). Beim Thema "Wasserbewegung" (Meeresströmung) spielt dies jedoch schon eine große Rolle, werden doch dadurch die oberflächennahen Meeresströmungen stark beeinflusst bzw. erst hervorgerufen. Signaturnachtrag: Saperaud, 6. Jan 2005
Fehler im Näherungsabsatz?
Hallo, ich glaube, bei der Umformung ist im letzten Term etwas verlorengegangen. Ich weiß nicht, wie die Umformung richtig aussieht, aber so sieht sie merkwürdig aus. Wo ist die Wurzel geblieben? Kann das jemand überprüfen, der sich damit auskennt? Gruß, -- Sdo 20:05, 3. Aug 2005 (CEST)
- Falls ich beim Umstellen der Formeln nicht zu viel durcheinander gewirbelt habe: Schaue dir (1) und (1a) an. Der Trick ist, zunächst c=\lambda*f einzusetzen, und dann c nochmals durch (1) zu ersetzten. Anton 21:20, 3. Aug 2005 (CEST)
- Ok, ich habe mir das nochmal aufgeschrieben und habe die Umformung jetzt verstanden. Danke. -- Sdo 12:11, 4. Aug 2005 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: keine Aktion im Artikel nötig.---<)kmk(>- (Diskussion)
Dipersion (Wasserwellen)
Wo finde ich die Texte vom März 2004? Ich plädiere dafür den redirect -> Wasserwelle wieder aufzuheben, zumal der Informationsgehalt zur eigentlichen Dispersion nunmehr zu kurz kommt und auch künftig nicht adäquat ergänzt werden kann. Schließlich wird die Dispersion für elektromagnetische Wellen auch gesondert behandelt. --Mendax 16:41, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich habe Dispersion (Wasserwellen) wiederhergestellt. Da m.E. die Einzelheiten der Dispersion nunmehr hier verkürzt dargestellt werden sollten, habe ich die falsche Formel 1a schon mal entfernt. --Mendax 12:34, 26. Aug 2006 (CEST)
Auch die Bemerkung über das Wellenbrechen ist zweifelhaft, da hier offenbar Wellenhöhe H gleich Amplitude A gesetzt wird. Im Küsteningenieurwesen ist aber für regelmäßige Wellen H=2A. Der theoretische Wert h/H=1,3 stimmt auch nicht mit der Natur überein. Die Thematik sollte zusammen mit den verschiedenen Brecherarten unter Brandung behandelt werden.--Mendax 14:27, 26. Aug 2006 (CEST)
1000 km ?!
In der Einleitung: Müsste das nicht 1000m heißen? Zumindest steht auf der Seegang-Seite, dass die Wellenlängen bis 1000m lang sein können.
- Oberflächenspannung (Schwerkraft vernachlässigbar) kleiner 5 cm, dagegen Schwerkraft bis zu 1000 km. Aussagen sind richtig. Vielleicht kann man das besser formulieren, damit solche Zweifel nicht entstehen. Oder ein Beleg?--Kölscher Pitter 11:29, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Wellenlänge von typischen Tsunamis ist zwar groß, aber doch eine Größenordnung kleiner als 1000 km. Für Wellen jeder Art gilt, dass die Wellenlänge lediglich durch die Größe des jeweiligen Mediums begrenzt ist. Ohne Beleg ist so eine Aussage nicht brauchbar. Ich nehme die sie daher vorläufig heraus.---<(kmk)>- 11:39, 31. Okt. 2007 (CET)
- Im Artikel Tsunami steht: Wellenlängen typisch von 100 bis 500 km.--Kölscher Pitter 11:46, 31. Okt. 2007 (CET)
- Eben. 100 km ist eine Größenordnung kleiner als 1000 km.---<(kmk)>- 12:19, 31. Okt. 2007 (CET)
- Da nach "bis zu" gefragt ist, sind die 100 km irrelevant. Auch sind Tsunamis keineswegs die längsten Wasserwellen. Bekanntlich steigt die Wellenlänge mit sinkender Frequenz und die Stoßanregung durch ein Erdbeben oder Hangrutsch bevorzugt kurze Wellen. Ein Hurrikan entwickelt sich auf der zur Grundschwingung passenden Zeitskala, Wellenlänge = doppelte Ausdehnung des Ozeans. – Rainald62 12:22, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Eben. 100 km ist eine Größenordnung kleiner als 1000 km.---<(kmk)>- 12:19, 31. Okt. 2007 (CET)
- Im Artikel Tsunami steht: Wellenlängen typisch von 100 bis 500 km.--Kölscher Pitter 11:46, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die Wellenlänge von typischen Tsunamis ist zwar groß, aber doch eine Größenordnung kleiner als 1000 km. Für Wellen jeder Art gilt, dass die Wellenlänge lediglich durch die Größe des jeweiligen Mediums begrenzt ist. Ohne Beleg ist so eine Aussage nicht brauchbar. Ich nehme die sie daher vorläufig heraus.---<(kmk)>- 11:39, 31. Okt. 2007 (CET)
ist ziemlich cool wenn jeder depp hier rumposten kann ^^ naja ich bin für die 1000km (nicht signierter Beitrag von 217.225.79.150 (Diskussion) )
Qualtitätssicherung 16. 1. 08
Der Artikel entspricht meiner Ansicht nach noch nicht den Anforderungen, die Wikipedia normalerweise erfüllt. Nur ein paar Beispiele:
- •Wieso handelt es sich um akustische Oberflächenwellen? Bei Akustik gehe ich davon aus, dass es sich um ein Zusammenspiel von Kompressibilität (Ersatzweise Scherspannung) und Schnelle handelt. Das ist bei den hier beschriebenen Seegangswellen nicht der Fall.
- •Die Erläuterung der Entstehung allein durch Bernoulli ist eine nach meiner Meinung irreführende Vereinfachung. Bei dem hier beigefügten SAR-Bild bin ich im Zweifel, ob man da überhaupt Wellen sieht. Es handelt sich doch wohl eher um Interne Wellen, die durch Strömungsstauchung die Seegangswellen aufstauchen.
- •Beim "Totwasser" wird nicht einmal interne Wellen hingewiesen. Sie sind aber die Ursache, nicht die hier allein erläuterten Oberflächenwellen.
- •Bei "Siehe auch" steht einerseits vernünftigerweise auch was von "Tide". Andererseits, was hat die hier dargestellte "Entstehung" eigentlich mit Tidewellen zu tun, die in der Tat Wasserwellen sind?
Bin leider kein "Wasserwellen-Fachmann". Es wäre aber schön, wenn ein derartiger Fachmann das mal durchfilzen würde. Das beste ist der Absatz "Siehe auch". --Jelly 16:50, 15. Jan. 2008 (CET)
- Laut Akustische Oberflächenwelle sind es akustische Wellen. Ich wüßte jetzt auch nicht, was es sonst für Wellen sein könnten, elektromagnetische sind es nicht. Aber die Definition würde ich trotzdem gern mal irgendwo verifizieren wollen.--Thuringius 18:11, 15. Jan. 2008 (CET)
- Nein, diese unter Akustische Oberflächenwelle genannten Wellen sind die Seegangswellen genau nicht! Sie sind Schwerewellen oder Kapillarwellen, die beide nicht durch Schubspannungen oder Kompression bestimmt sind wie die akustischen Wellen. --Jelly 14:44, 16. Jan. 2008 (CET)
Reviewversuch Februar/März 2008
Siehe QS-Diskussion für die monierten Mängel. --KnightMove 19:26, 11. Feb. 2008 (CET)
- Linkfix: Hier ist die Diskussion. --KnightMove 20:25, 12. Feb. 2008 (CET)
Du könntest noch was zur Experimentellen Erforschung von Wasserwellen schreiben. --G 17:22, 4. Mär. 2008 (CET)
Ich würde eine BKL machen, weil Wasserwelle noch eine andere Bedeutung hat: siehe u.a. [1]. Hierzu könntest Du die Definition des Duden verwenden: künstliche Wellung des Haars, das hierfür noch feucht auf Lockenwickler gewickelt und anschließend getrocknet wird. Und anschließend auf Dauerwelle verweisen, wo die Wasserwelle auch besprochen wird. --RoswithaC | DISK 11:59, 24. Mär. 2008 (CET)
??!! - hier steht der Review-Baustein, aber es steht nicht im Review - und oben steht "Reviewversuch"? Was soll das heißen? Cholo Aleman 09:29, 14. Apr. 2008 (CEST)
Wellenentstehung
"während die langperiodischen Strukturen oben rechts von Grenzflächenwellen zwischen Wasserschichten unterschiedlicher Temperatur herrühren".. Müsste es nicht niederfrequent, anstatt langperiodisch heißen??? -- BurnUS
- "mit langer Periode" wäre auch möglich. Jedenfalls ist "langperiodisch" eine ungewöhnliche Wortschöpfung.-- Kölscher Pitter 09:48, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Wasserwellen nimmt man primär die Periode wahr, optisch oder mit dem Magen. Auch technisch ist hier eher die Wellenlänge als die Frequenz Objekt des Interesses. Mir leuchtet das Wort durchaus ein.--Thuringius 15:26, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Deine Wortwahl "Wellenlänge" ist gut und sollte verwendet werden.-- Kölscher Pitter 15:41, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Bei Wasserwellen nimmt man primär die Periode wahr, optisch oder mit dem Magen. Auch technisch ist hier eher die Wellenlänge als die Frequenz Objekt des Interesses. Mir leuchtet das Wort durchaus ein.--Thuringius 15:26, 3. Jun. 2008 (CEST)
Im Text heißt es u.a. "...Kleine Störungen, wie links im Bild durch eine kleine Erhebung angedeutet, stauchen die Strom...". Vermutlich nur ein Schreibfehler, vielleicht aber auch ein spiegelbildlich eingebautes Bild; denn m.E. ist die beschriebene Störung rechts im Bild.-- Hl1948 20:58, 21. Feb. 2009 (CET)
Wellenenergie, Wellenkräfte, Wellentheorien, etc.
Angesichts der Tatsache, dass die größten auf der Erde befindlichen Bauwerke (Offshore-Bauwerke) auf Wellenkräfte bemessen werden müssen, sollten Wasserwellen heute eher unter ingenieurwissenschaftlichem Blickwinkel als unter theoretisch-physikalischem behandelt werden. Da einerseits die Wellenhöhe H im Quadrat in die Formel für die Wellenenergie eingeht und andererseits H nicht gleich der 2-fachen Amplitude ist, beabsichtige ich künftig die im Küsteningenieuwesen üblichen Bezeichnungen zu verwenden, wie das bereits unter Dispersion (Wasserwellen) geschehen ist, also Länge L statt Lambda, Wassertiefe d statt h etc.. --Mendax 19:09, 19. Jul. 2008 (CEST)
- Sollte die Theorie nicht unter Schwerewelle abgehandelt werden? – Rainald62 12:40, 6. Jun. 2010 (CEST)
Wieso laufen Wellen immer vom Meer zum Strand und nicht umgekehrt?
Wieso laufen Wellen immer vom Meer zum Strand und nicht umgekehrt?
Diese Frage würde ich mir gerne durch den Artikel beantwortet wissen. Immerhin denke ich, dass sie nicht trivial ist, da sie wohl nicht auf Anhieb mit "werden vom Wind verursacht" abgetan werden kann.
Nehmen wir also an, sie werden vom Wind erzeugt. Daraus würde doch folgen, dass der Wind IMMER vom Meer zum Land wehen müsste. Dies ist aber offensichtlich (wie ich in mehreren Quellen bereits recherchierte) NICHT der Fall. (O.k. dies wäre die Erklärung wenn man annimmt, Wellen entstehen durch "ziehen" von Wind am Wasser (Reibung), was aber offensichtlich nicht der Fall ist)
Im Artikel steht: Die Ursache sind lokale Wasserhöhenunterschiede, die laut Bernoullieeffekt den Wind darüber verschnellern, und somit einen Druckabfall über der Wasserhebung verursachen, die die Erhebung noch verstärkt. Diese Erhebung breitet sich dann wohl kreisförmig vom Entstehungspunkt aus. Und das ist dann die Welle.
So das ist ja schön und gut. Wenn ich jetzt aber meine Meeresoberfläche annähere als einen Kreis mit der Fläche A. So nun nehme ich an, dass diese Erhebungen an jedem Ort des Kreises gleich wahrscheinlich sind. Was passiert?
Ich habe unzählige Punkte auf dem Kreis, von dem sich Wellen in ALLE Richtungen ausbreiten. Genauso von Punkten am Rand des Kreises, wie von Punkten in der Mitte des Kreises.
Warum sollten sich also die ganzen Wellen nicht gegenseitig weglöschen bzw. abwechselnd mal zu Wellen die vom Rand des Kreises zur Mitte strömen aufaddieren und mal zu Wellen die von der Mitte zum Rand des Kreises strömen?
Ich sehe keinen logischen Grund dafür, dass sie NUR von der Mitte zum Rand strömen, außer vielleicht, dass aus irgendeinem Grund mehr Wellenentstehungspunkt in der Mitte des Kreises wie am Rand sein sollten, und dass diese sich im besten Fall nicht radial hintereinander befinden (wodurch sie sich in der Regel weglöschen müssten), sondern möglichst tangential auf einem gedachten kleineren Kreis innerhalb des Gesamtkreises (der Meeresoberfläche) (d.h. die Entstehungspunkt zu einem gewissen Zeitpunkt müssen denselben Abstand R vom Mittelpunkt des Meeres haben), damit sie sich auch gegenseitig aufaddieren können, und damit es einen logischen Grund gibt, dass sie NUR zum Strand strömen!
Liebe Grüße und ich hoffe wir können dieses Problem gemeinsam lösen
Euer Richi (nicht signierter Beitrag von Tequila87 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 13. Sep. 2010 (CEST))
- Schau dir mal die Entstehung von Windwellen in einem kleinen Gewässer an. Da kannst du beobachten, dass tatsächlich Wellen entsprechend der Windrichtung zur Mitte gehen und von der Mitte zum Rand. Diese fallen auf, die anderen nicht: um so groß zu werden, dass du sie bemerkst, brauchen sie eine Laufstrecke. Wenn die genügend lang ist, bemerkst du sie, und da laufen sie auf den Rand zu. -- Michael 23:02, 22. Sep. 2010 (CEST)
Wasserwelle als Frisur
"Wasserwelle" ist auch ein populärer Frisurtyp aus den 20er-Jahren. Vielleicht könnte man da einen Link machen? Frida
- Wenn du Ineresse hast kannst du das machen, jedoch eher unter Wasserwelle (Frisur) mit einer Begriffsklärung Typ 2 bei Wasserwelle.--Saperaud [ @] 18:05, 10. Apr 2005 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ist als Begriffsklärungshinweis oben im Artikelkopf berücksichtigt.---<)kmk(>- (Diskussion) 05:16, 27. Jan. 2013 (CET)
Info Dispersion
Hi!
Ich habe zwei Rechtschreibfehler korrigiert, einmal heißt es Anomale Dispersion und nicht AnoRmale Dispersion und dann habe ich die Lambdas und ein N in Bezeichungen zu Bezeichnungen ergänzt. Wäre lieb, wenn das diesmal nicht mehr rückgängig gemacht werden würde. Bei Zweifel kurz im Tipler nachschlagen oder googeln, ohne r gibt es signifikant mehr Suchergebnisse ;-) h euch nicht bieten - ich kenne mich mit querpolarisierten mechanischen Wellen in Stoffen wirklich nicht aus. Ich finde, wir sollten aber kurz klä (nicht signierter Beitrag von 188.109.11.174 (Diskussion) 18:10, 7. Nov. 2012 (CET))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: keine weitere Aktion im Artikel nötig.---<)kmk(>- (Diskussion) 05:17, 27. Jan. 2013 (CET)
Orbitalbewegung
Im Abschnitt "Orbitalbewegung" steht zuerst, dass die Wasserteilchen eine Kreisbewegung vollführen und *insgesamt* horizontal nicht bewegt werden (also die Differenz aus Vorwärts- und Rückbewegung im Endeffekt Null ist) [Theorie von Gerstner und Airy-Laplace] und dann jedoch, dass die Wasserteilchen doch (mit Massentransportgeschwindigkeit) vorwärts bewegt werden und daher KEINE Kreisbewegung vollführen (Theorie von Stokes). Ich mein, entschuldigung, aber ich lass mir gern einreden, dass es verschiedene Theorien gibt zu schwer verifizierbaren Forschungsgebieten ... aber wie sich Wasserteilchen in einer Welle bewegen, das gehört doch zu den elementarsten Gebieten der Naturwissenschaften, in etwa so wie die Wirkung der Schwerkraft. Da kann es doch nicht zwei so konträre Theorien geben, die beide Akzeptanz in der Wissenschaft haben. Wikipedia sollte sich auf die generell akzeptiere Theorie beschränken und keine Wellen-Verschwörungstheorien publizieren. --Boardersparadise 06:28, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Die Kreisbewegung (oder auch Ellipsenbewegung) ist eine Idealisierung und, wie bei Idealisierungen üblich, in der realen Welt nur näherungsweise verwirklicht. Bei windgetriebenen Wasserwellen ist die Kreisbewegung (oder auch Ellipsenbewegung) überlagert von einer (langsameren) horizontalen Bewegung. Daher trifft beides zu: es ist meistens keine exakte Kreisbewegung, also "keine", weil nicht ideal, aber doch näherungsweise eine Kreis- oder Ellipsenbewegung. Ideal und Wirklichkeit haben durchaus miteinander zu tun. Genaueres dazu beispielsweise in Herbert Oertel (Hrg.): Prandtl-Führer durch die Strömungslehre. Grundlagen und Phänomene, Vieweg 2002 (11. Aufl), ISBN 3-528-48209-5 -- Michael 22:14, 17. Jul. 2011 (CEST)
"stehende" welle
sieht man z.B. in fließenden gewässern. Welle, die die örtlichkeit nicht verlässt....je stärker die fließgeschwindigkeit, desto ausgeprägter.--217.255.163.80 16:45, 26. Jan. 2013 (CET)
- Den (Mini-) Artikel zum Thema findest Du unter Stehende Welle (Strömung). ---<)kmk(>- (Diskussion) 05:12, 27. Jan. 2013 (CET)
Dispersion bei Schwerewellen
Zitat aus dem Artikel:
Hierin ist die Dispersion der Phasengeschwindigkeit. Diese ist bei Schwerewellen negativ: es liegt normale Dispersion vor (im Gegensatz zu Kapillarwellen).
Dies steht im Widerspruch zu zwei späteren Stellen im Artikel:
- nach Formel (2) müsste dann die Gruppengeschwindigkeit gößer sein als die Phasengeschwindigkeit, sie wird aber später in der Tiefwassernäherung als halb so groß angegeben.
- Bei den Kapillarwellen wird die Dispersion ebenfalls als negativ angegeben.
Im vertiefenden Artikel Dispersion (Wasserwellen) wird als normale Dispersion ebenfalls bezeichnet, wenn dc/dL>0.
Daher vermute ich, dass im Abschnitt Schwerewellen das Wort negativ durch positiv zu ersetzen ist. Fluiddynamiker oder Hydrologen, bitte inmal drüber schauen! --Mikue (Diskussion) 16:09, 22. Nov. 2016 (CET)
- Das ist m. E. richtig. Bei Schwerewellen sind diejenigen mit größerer Wellenlänge schneller als die mit kleinerer Wellenlänge (vorausgesetzt: Wassertiefe groß rel. zur Wellenlänge), es muss also "positiv" heißen. Und die Dispersion von Kapillarwellen ist tatsächlich umgekehrt, die kürzerwelligen sind schneller als die längerwelligen Kapillarwellen. -- Michael (Diskussion) 16:58, 22. Nov. 2016 (CET)